„Keine Frauen wurden abgewiesen“ – Antwort von Landrat Bauer auf Anfrage zu Frauenhäusern im Landkreis Schwäbisch Hall

Einen Offenen Brief zum Thema Frauenhäuser im Landkreis Hall hatte Hans-Joachim Feuchter, Fraktionsvorsitzender der Grünen/Ödp im Schwäbisch Haller Kreistag im Dezember 2011 an Landrat Gerhard Bauer geschrieben. Hohenlohe-ungefiltert veröffentlicht unten Bauers Antwort sowie Feuchters Dankschreiben.

Von Ralf Garmatter, Hohenlohe-ungefiltert

Sehr geehrter Herr Landrat,

vielen Dank für Ihre Antwort zu der Situation der Frauenhäuser im Landkreis. Wenn es im Landkreis deutlich entspannter ist, als im Pressebericht dargestellt, ist das positiv. Wir möchten Sie jedoch bitten, die Anlaufstelle über das Diakoniewerk (Hinweis auf die Homepage) immer wieder dezent öffentlich zu machen. Ab und an eine Pressenotiz oder eine Anzeige zu anderen Anlauf- und Informationsstellen könnten aus unserer Sicht zusätzlich hilfreich sein.

Mit freundlichen Grüßen

Hans-Joachim Feuchter

Das Antwortschreiben von Landrat Gerhard Bauer zur Situation der Frauenhäuser im Landkreis Schwäbisch Hall:

Frauenhaus_1

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„Betreten von zugefrorenen Gewässern auf eigene Gefahr“ – Stadtverwaltung Schwäbisch Hall warnt

Durch den Kälteeinbruch der vergangenen Tage haben sich auf den meisten Gewässern in Schwäbisch Hall Eisflächen gebildet. Selbst der Kocher ist an einigen Stellen von einer dicken Eisschicht bedeckt. Dennoch ist das Betreten der Flüsse und Seen nicht ohne Gefahren.

Von der Stadtverwaltung Schwäbisch Hall

Vom Betreten des Starkholzbacher Sees wird abgeraten

Selbst bei einer augenscheinlich geschlossenen und dicken Eisschicht ist Vorsicht geboten. Stehende Gewässer sollten eine Mindesteisdicke von 15 Zentimeter und fließende Gewässer von 20 Zentimeter haben. Die Stadt wird in diesem Jahr keine Eisflächen freigeben oder kontrollieren. Das Betreten erfolgt auf eigene Gefahr und Verantwortung. Fehlende Hinweisschilder bedeuten nicht, dass das Gewässer zum Eislaufen genutzt werden kann. Auch am zugefrorenen Starkholzbacher See ist trotz des großen Andrangs am vergangenen Wochenende ein sicheres Eislaufen nicht gewährleistet. Nach der Sanierung des Sees ist nicht bekannt, wie sich die Strömungsverhältnisse im Wasser entwickelt haben und wie sich diese auf die Stabilität des Eises auswirken. Von einem Betreten wird daher abgeraten.

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„Die unglaublichen SMOKESTACK LIGHTNIN am Samstag im Ratskeller in Crailsheim“ – Adieu Tristesse

Die unglaublichen SMOKESTACK LIGHTNIN gastieren am Samstag, 11. Februar 2012, ab 20 Uhr, auf Einladung des Vereins ADIEU TRISTESSE e.V. im Ratskeller in Crailsheim.

Von den Veranstaltern

Mischung aus Rockabilly, Country, Folk, Soul

Mit ihrer Mischung aus Rockabilly, Country, Folk, Soul und twangigen Gitarren machte sich die Band seit 1995 europaweit einen Namen. Sie spielten in sämtlichen Metropolen des alten Europa. Von Moskau bis Lissabon, von Oslo bis Rom und sie gelten vor allem in Großbritannien und den USA als internationale Szenegrößen des Modern Country. Gemeinsame Konzerte mit Lambchop, Calexico, 16 Horsepower, Boss Hoss, The Specials und die letzte Deutschlandtour mit Bela B zeugen von ihrem Stellenwert.

Zwei heulende Gitarren

Der wummernde Stehbass, das treibende Schlagzeug, dazu zwei heulende Gitarren bilden das Gerüst. Es wird eine Überdosis kalifornischer Träumereien und eine Fuck You Mentalität in den Country gepackt, so als würde dies schon immer dazugehören. Ihre Songs haben ungemein viel Soul, das passende Timing und den richtigen Beat. Sie sind weit gereist und am Ende des staubigen Pfades werden Sie Ihre Ankunft in Crailsheim mit einem phantastischen Konzert krönen.

THE FABOLOUS RADIO ROOSTERS als Vorgruppe

Als Vorband präsentieren wir Crailsheims neue Rockabilly-Hoffnung THE FABOLOUS RADIO ROOSTERS. Die Band um Ingo Freitag wird den Abend stil- und schwungvoll eröffnen. Davor und danach gibts Beschallung aus der Konserve.

 

Beginn ist 20 Uhr

 

 

 

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„Schweigeminute für die Opfer rechtsextremistischer Gewalt“ – Gemeinsamer Aufruf des DGB und der Arbeitgeberverbänden

Zu einer Schweigeminute am Donnerstag, 23. Februar 2012, um 12 Uhr rufen die Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände und der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) zum Gedenken an die Opfer rechtsextremistischer Gewalt auf.

Zugesandt von der DGB-Region Nordwürttemberg

Abscheu und Entsetzen

Die von rechtsextremistischen Gewalttätern verübten Morde, Raubüberfälle und Anschläge erfüllen die Menschen in Deutschland mit Abscheu und Entsetzen. Wir trauern um die Opfer. Unser Mitgefühl gilt den Familien und Freunden, die geliebte Menschen verloren haben. Wir sind tief betroffen, dass nach den Erfahrungen der nationalsozialistischen Diktatur in Deutschland diese entsetzlichen Verbrechen geschehen konnten.

Kein Platz für Rechtsextremismus, Fremdenfeindlichkeit und Antisemitismus

Arbeitgeber und Gewerkschaften treten gemeinsam ein für ein Deutschland, in dem Rechtsextremismus, Fremdenfeindlichkeit und Antisemitismus keinen Platz haben. In den Unternehmen in Deutschland ist zwischen den Beschäftigten ethnische und kulturelle Vielfalt gelebte Realität. Die Betriebe geben zahlreiche Beispiele für erfolgreiche Integration, Respekt und Toleranz. Wir stehen daher gemeinsam in der Pflicht, rechtsextremem Gedankengut entschieden entgegenzutreten.

Kraftvolles Zeichen durch stilles Gedenken

Der Deutsche Gewerkschaftsbund und die Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände rufen die Menschen in Deutschland dazu auf, am Donnerstag, 23. Februar 2012, um 12 Uhr für eine Schweigeminute in ihrer Arbeit innezuhalten. Dies geschieht zeitgleich mit dem zentralen Staatsakt der Verfassungsorgane des Bundes für die Opfer rechtsextremistischer Gewalt. Im stillen Gedenken an die Opfer soll ein kraftvolles Zeichen gesetzt werden: ein Zeichen der Trauer und des Mitgefühls mit den Opfern, ihren Familien und Freunden, ein Zeichen der Verurteilung von Fremdenhass, Rassismus und rechtsextremer Gewalt, ein Zeichen für die Vielfalt und Offenheit Deutschlands.

Schweigeminute: Donnerstag, 23. Februar 2012, um 12.00 Uhr

Weitere Informationen und Kontakt:

Silke Ortwein, Regionssekretärin DGB-Region Nordwürttemberg, Büro Heilbronn, Gartenstraße 64, 74072 Heilbronn

Telefon: 07131 – 88880-10

Fax: 07131 – 88880-19

E-Mail: heilbronn@dgb.de

Internet: www.nordwuerttemberg.dgb.de

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„Gewinne zugunsten der Konzernfaschisten privatisiert“ – Schwedens Ministerpräsident will Rente mit 75

Schwedens Ministerpräsident will Rente mit 75. Wohin führt der Weg der „freien“ Marktwirtschaft“, in der Gewinne zugunsten der Konzernfaschisten „privatisiert“ werden und viele Menschen mit bescheidenen Einkünften/die Allgemeinheit die hohen Verluste tragen muss? Die „Rettungs“gelder, die nach Griechenland überwiesen werden, landen sowieso wieder bei den Banken.

Zugesandt von Roman Schmitt, Kirchberg/Jagst-Hornberg

Weitere Informationen im Internet zum Thema:

http://www.ftd.de/politik/europa/:renteneintrittsalter-schwedens-ministerpraesident-will-rente-mit-75/60165528.html

 

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„Feldwebel Merkel“ – Die deutsche Kanzlerin lobt sich für ihren Auftritt beim EU-Gipfel

Beim EU-Gipfel am 30. Januar 2012 hat sich Angela Merkel durchgesetzt – in Feldwebelmanier. Und Merkel ist voll des Lobs – für sich selbst.

Kommentar von Paul Michel, Schwäbisch Hall

Die deutsche Vormacht diktiert ihren „Partnern“

Schuldenbremsen, automatische Sanktionen für sogenannte »Defizitsünder« – Europa spricht jetzt deutscher denn je. Die deutsche Vormacht diktiert ihren „Partnern“ unverblümter denn je, was sie zu tun und was sie zu lassen haben. Die Folgen liegen auf der Hand: Drastische Kürzungen im Bildungs- und Gesundheitswesen, Absenkungen von Löhnen, Renten und Sozialleistungen, Vernichtung von Arbeitsplätzen im öffentlichen Dienst. Beschäftigte, Erwerbslose und Rentner sollen die Zeche zahlen für eine Krise, die nicht sie verursacht haben. Heute trifft es die Menschen in der europäischen Peripherie. Falls–  was abzusehen ist – die Rezession auch auf Deutschland übergreift, droht auch hier eine Agenda 2020.

Zockerbande diktiert den Staaten jetzt die Bedingungen

Und wozu das Ganze? Um die „Märkte“ gewogen zu stimmen? Also jene milliardenschweren Hedgefonds, Banken, Investment- und  Pensionsfonds, die mit ihrer hemmungslosen Zockerei den Karren in den Dreck gefahren haben. Es ist doch zynisch: Die gleiche Zockerbande, die die Staaten erst in die ganze Verschuldung hineingetrieben hat, diktiert den Staaten jetzt die Bedingungen, zu denen diese neue Kredite erhalten. Angela Merkel ist die beflissene Dienstleisterin dieser kleinen radikalen Minderheit, die frei von Selbstzweifeln ist und den Hals nie voll genug kriegen kann.

Merkels Medizin macht die Patienten nur noch kränker

Doch so viel ist klar. Merkels Medizin trägt nicht zur Lösung der Probleme bei. Sie macht die Patienten nur noch kränker. In Griechenland zeigt sich bereits: Die brutalen Kaputtsparprogramme führen zwar zu immer schlimmerer Massenarmut. Sie führen das Land aber nicht aus der Krise heraus, sondern immer tiefer in sie hinein. Die belgischen ArbeiterInnen haben am Montag mit ihrem Generalstreik Merkel & Co die angemessene Antwort auf ihr Treiben gegeben. Das ist doch mal ein positives Vorbild!

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„Ulrich Bartenbach heißt der neue Bürgermeister der Stadt Gaildorf“ – Er erhielt im ersten Wahlgang 67,85 Prozent der Stimmen

Ulrich Bartenbach heißt der neue Bürgermeister der Stadt Gaildorf. Der bisherige Beigeordnete der Stadt erhielt bei der heutigen Wahl (Sonntag, 5. Februar 2012) 67,85 Prozent der abgegebenen Stimmen.

Von Ralf Garmatter, Hohenlohe-ungefiltert

Wahlbeteiligung lag bei 51,26 Prozent

4526 Gaildorfer gingen zur Wahl. 8829 Personen waren wahlberechtigt. Dies entspricht einer Wahlbeteiligung von 51,26 Prozent. Auf dem zweiten Rang landete der Bewerber Reiner Gauger. Der Inhaber einer Marketing-Agentur in Gaildorf bekam 18,68 Prozent der Stimmen. Für Karl-Dieter Diemer, den Leiter des Forstamts Gaildorf, stimmten 12,68 Prozent der Wählerinnen und Wähler.

Das Gesamtergebnis im Internet mit allen Wahlbezirken:

http://213.239.235.22/wahl2009/gaildorf/127025mg.htm

Weitere Informationen in Hohenlohe-ungefiltert über die drei Kandidaten:

https://www.hohenlohe-ungefiltert.de/?p=12634

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„Wegducken, ignorieren und aussitzen löst das Problem nicht“ – Kommentar von Roman Schmitt zur „Mobilfunkkatastrophe“ in Kirchberg/Jagst

Einen Leserbrief zu einer Veröffentlichung des Hohenloher Tagblatts vom 1. Februar 2012, hat Roman Schmitt aus Kirchberg/Jagst an die Crailsheimer Lokalzeitung geschickt. Hohenlohe-ungefiltert veröffentlicht den Leserbrief zum Thema Strahlenbelastung durch Mobilfunk in voller Länge.

Von Roman Schmitt, Kirchberg/Jagst

Als lebensgefährlich eingestufte Strahlenbelastung

„Sehr geehrte Redaktion, zu den Messungen der Mobilfunk- und TETRA-bedingten Strahlenbelastung in Kirchberg sowie zu den Leserbrief-Ausführungen des Herrn Werner Schüpf, Kirchberg, möchte ich anmerken:

Was hier durchgeführt wurde, kann man als vernünftigen und willkommenen ersten Schritt bezeichnen: Es wurde eine Art Strahlenatlas oder Strahlenpass der Gemeinde Kirchberg erstellt. Dies ist angesichts der exorbitant zunehmenden und von Tausenden von Ärzten als krankmachend, Krebs verursachend und lebensgefährlich eingestuften Strahlenbelastung ein richtiger und wichtiger Schritt, nämlich zunächst einmal den Ist-Zustand zu ermitteln und in allgemein verständlicher Weise öffentlich bekannt zu machen. Denn in vielen Gemeinden ist die Strahlenlage unklar und undokumentiert. Zudem müssen die in manchen Gemeinden vorhandenen militärischen Strahlenbelastungen, zum Beispiel durch Radar, dokumentiert und bekannt gemacht werden.

Milliarden von der Mobilfunkindustrie

Was Kirchberg betrifft, wurden von Herrn Dr. Gritsch, TÜV München, leider zwei wichtige Areale nicht bemessen: Die Kirchberger Schulen und das Neubaugebiet. Dies sollte alsbald nachgeholt werden. Was die weiteren Ausführungen des Herrn Schüpf hinsichtlich diverser Abschirmmaßnahmen betrifft, sollte festgestellt werden: In wirtschaftlicher („Lizenzversteigerungen“), ideologischer und politischer Kooperation mit den diversen Bundesregierungen bestrahlen die Mobilfunk- und TETRA-Betreiber die Region und das ganze Land mit gepulsten und ungepulsten Mikrowellen in hoher und gefährlicher Dosis. Die Bundesregierungen haben Zahlungen von hohen Milliardenbeträgen von der Mobilfunkindustrie entgegengenommen, die Konzerne machen seit vielen Jahren riesige Profite.

Firmen müssten die Messungen bezahlen

Und jetzt sollen die Bürgerinnen und Bürger hohe Summen ausgeben, um sich, ihre Kinder, Tiere und ihre Gärten (Baumschäden) vor den hinlänglich und redundant dokumentierten Gefahren der Strahlung zu schützen? Warum sollten Bürgerinitiativen und Gemeinden die Strahlenbelastungen erleiden und zudem noch die landesweit längst überfälligen Messungen bezahlen? Wenn die Mobilfunkindustrie keine allgemein verständlichen und korrekten Informationen der von ihr verursachten exorbitanten Strahlenbelastung veröffentlicht, was deren Pflicht wäre, sollten weder Bürger, noch öffentliche Mittel noch die Bürgerinitiativen für diese Versäumnisse aufkommen.

Strahlungs-Notstand und Mobilfunkkatastrophe – dringend Abhilfe nötig

Von den privat und an Puppen und Leichen ermittelten „Grenzwerten“ will ich hier gar nicht erst anfangen zu schreiben. Wer möchte, kann sich bei den Tausenden von Bürgerinitiativen im Land informieren, zum Beispiel bei „Risiko Mobilfunk“, Gaildorf. Hinsichtlich Strahlungs-Notstand und Mobilfunkkatastrophe ist dringend Abhilfe nötig.

Sehr geehrter Herr Landrat, sehr geehrte Damen und Herren des Kreistages, sehr geehrte Bürgermeisterinnen und Bürgermeister,

die Bürgerinitiativen unterstützen Sie dabei gerne mit ihrer langjährigen Erfahrung und mit wertvollen Hintergrundinformationen und Kontakten. Wegducken, ignorieren und aussitzen löst das Problem nicht, macht weder Mobilfunk-Kranke wieder gesund noch Mobilfunk-Tote wieder lebendig. Den diversen mit der Mobilfunkindustrie wirtschaftlich und ideologisch verflochtenen Bundesregierungen und nachgeordneten „Behörden“ blind zu vertrauen ist gefährlich naiv.

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„Für viele Bauabschnitte des Projekts Stuttgart 21 gibt es noch keine Baugenehmigung“ – Vortrag in Schwäbisch Hall

Weiterhin heftig umstritten ist das Immobilienprojekt Stuttgart 21. Diplom-Ingenieur Frank Distel, Baubürgermeister im Ruhestand, Berater für Verkehrstechnik und  Städtebau berichtet am Donnerstag, 9. Februar 2012, um 19 Uhr in Schwäbisch Hall im Schlachtsaal des Alten Schlachthauses in der Haalstraße über kritische Punkte des mehrere Milliarden Euro teuren Projekts.

Von Paul Michel, Schwäbisch Hall

Für den Flughafenbahnhof hat die Bahn noch nicht einmal Planungsunterlagen eingereicht

Für viele Bauabschnitte des Projekts Stuttgart 21 gibt es bis heute noch keine Baugenehmigung. Für den Filderbahnhof, den geplanten Bahnhof am Flughafen, sind bisher von der Bahn noch nicht einmal die Planungsunterlagen eingereicht worden. In unserer Veranstaltung „Filderbahnhof – Das ‚Aus‘ für Stuttgart 21?“ wird über den aktuellen Stand der Dinge rund um den Filderbahnhof informiert. Es wird die Bedeutung des Filderbahnhofs für das Gesamtprojekt Stuttgart 21 dargestellt und die Frage gestellt, was die Nicht-Genehmigung des Fildebahnhofs für das Gesamtprojkt Stuttgart 21 bedeuten würde.

Weitere Informationen und Kontakt:

Paul Michel, Schwäbisch Hall

Telefon: 0791/84427

Referent: Dipl. Ing. Frank Distel. (Baubürgermeister im Ruhestand,Berater für Verkehrstechnik und Städtebau)

Termin und Veranstaltungsort:

Donnerstag, 9. Februar 2012, 19 Uhr, Altes Schlachthaus (Schlachtsaal), Haalstraße, Schwäbisch Hall

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