Christliche Gewerkschaften: Verdacht auf schwere Wirtschaftskriminalität

Die Artos-Unternehmensgruppe mit Sitz in Dortmund hat den Christlichen Gewerkschaften jahrelang Leiharbeiter als Mitglieder zugeführt- häufig ohne Wissen der Betroffenen. Frontal21 liegt eine Mitgliederliste der Christlichen Gewerkschaften mit rund 1.500 Leiharbeitern aus dem Ruhrgebiet vor. Bei einer Stichprobe stellten Frontal21-Reporter fest: von 100 Befragten wussten nur vier von ihrer Mitgliedschaft.

Gefunden von Axel Wiczorke, Hohenlohe-ungefiltert

Wenn eine Gewerkschaft die Beiträge von “künstlichen Mitgliedern” kassiere, sei sie keine Gewerkschaft und könne auch keine Tarifverträge abschließen, erklärte Professor Peter Schüren, Arbeitsrechtler an der Universität Münster, im Interview mit Frontal21. Es gebe einen starken Verdacht auf schwere Wirtschaftskriminalität; dem müsse nun nachgegangen werden.

http://www.zdf.de/ZDFmediathek/beitrag/video/1278644/Unchristlicher-Handel-mit-Leiharbeitern-

   Sende Artikel als PDF   

Umstrittener Treibstoff E10: Der Sprit, der nicht bio ist

Ein Flop von Anfang an: Der Treibstoff E10 hat nicht nur Startprobleme. Er ist vielmehr pflanzlich gewonnener Selbstbetrug – die Verbrennung nachwachsender Rohstoffe soll die technologische Umkehr hinauszögern. Damit ist E10 selbst Teil eines Problems, das der sogenannte Biosprit eigentlich lösen soll.

Gefunden von Axel Wiczorke, Hohenlohe-ungefiltert

Bisher der beste Kommentar zu diesem Thema:

„Wer heute wissen will, was der angebliche Bio-Kraftstoff E10 mit dem Motor macht und was nicht, der trifft auf ratlose Tankwarte und Autohändler, die unheilvoll dreinblicken. Kampagnen gab es nie für den neuen Sprit, nähere Informationen sind verborgen in den Tiefen des Internets. Selten ist ein Produkt derart am Massenmarkt vorbei eingeführt worden wie dieses.
(…)
Eine Strategie für eine ressourcenschonende Fortbewegung aber fehlt der Bundesregierung. Kein Wort zum Tempolimit, das den Verbrauch teuren Öls stärker senken könnte als zehn Prozent Ethanol im Sprit; das Thema gilt als tabu. Kein Wort auch zu den deutschen Dienstwagen-Regeln, die den Steuervorteil maximieren, je größer und verschwenderischer der Motor ist. Und natürlich auch kein Wort zu den EU-Vorgaben für den Spritverbrauch von Autos und Kleinlastern. Die waren schließlich erst auf Wunsch der deutschen Autoindustrie abgeschwächt worden. Der Druck zur Veränderung soll schließlich nicht zu groß werden. Das Elektroauto als Alternative? Das kann noch dauern.“

http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/umstrittener-biotreibstoff-e-der-sprit-der-nicht-bio-ist-1.1069056

Ach ja, hier gibt es die Erklärung der GRÜNEN zum Thema – die obigen Punkte kommen bezeichnenderweise mit keinem Wort vor …

http://www.gruene-bundestag.de/cms/verkehr/dok/373/373264.chaos_bei_der_e10einfuehrung.html

   Sende Artikel als PDF   

„Die Rechtsstaatlichkeit ist immerhin so weit ausgeprägt, dass wir wählen dürfen“

Den Rücktritt des hessischen Ministerpräsidenten Roland Koch im Sommer letzten Jahres zum Anlass nehmend legten die beiden Journalisten Pitt von Bebenburg und Matthias Thieme mit ihrem Buch „Ausgekocht. Hinter den Kulissen hessischer Machtpolitik“ eine Analyse vor, wie die CDU in Hessen unter Roland Koch und Volker Bouffier die politische Macht erobert und ausgeübt hat. Es handelt sich dabei um ein Herrschaftssystem, dass es so in der BRD noch nicht gegeben hat.

Gefunden von Axel Wiczorke, Hohenlohe-ungefiltert

Hörenswert! Beim ‚Nachhören‘ musste ich unweigerlich immer wieder an Baden-Württemberg denken. Im Kontext der Guttenberg-Affäre und den darauf folgenden Reaktionen aus den Reihen der CDU/CSU, versteht man den Geist, der hinter dem Treiben von Koch und der hessichen CDU steht, viel besser!

http://trotzfunk.de/wordpress/?p=893

Über die NachDenkSeiten kann das Interview herunter geladen werden (31.2 MB):
http://www.nachdenkseiten.de/?p=8592#h18

Im Laufe der Sendung wird auch auf die Website http://www.anstageslicht.de/ verwiesen. Sehr empfehlenswert!

(Aus ‚Über uns‘: Das „Dokumentationszentrum Couragierte Recherchen und Reportagen“ ist ein Kooperationsprojekt zwischen Wissenschaft und Praxis. Organisatorisch ist es (derzeit) an der Hochschule für Angewandte Wissenschaften (HAW), Hamburg, und dort an der Fakultät Design, Medien und Information (DMI) angesiedelt. Das DokZentrum versteht sich als Langzeitprojekt. Um Unabhängigkeit, Kontinuität, Innovation und wissenschaftliche Forschung zu ermöglichen, wird der Aufbau dieses virtuellen DokZentrums zum großen Teil mit der Lehre und Forschung an der HAW verknüpft.)

Zum Einstieg empfehle ich einen Artikel von 2008 zum Thema GEZ, ansTageslicht.de und panorama. Wie schreibt der Autor so schön am Ende: „Ich werde mich entschuldigen. Bei allen Studenten, denen ich bisher das TV-Magazin panorama als unverzichtbares Beispiel für „Recherche-Journalismus“ vermittelt habe.“

http://www.anstageslicht.de/index.php?UP_ID=2&NAV_ID=31&RECORD_ID=16

   Sende Artikel als PDF   

2. Hohenloher Musik- und Kleinkunsttage Niederstetten

Wieder einmal wird es ein buntes Programm-Mix im Rahmen der 2. Hohenloher Musik- und Kleinkunsttage Niederstetten geben.

Von den Veranstaltern

Samstag, 12. März 2011; 20.00 Uhr; KULT Niederstetten
Kleinkunst mit Martin Mime und Zauberer Merlin und Konzert mit „Disharmonie“ (a-cappella)

Martin Mime und Zauberer Merlin
Der eine zaubert und quasselt dabei in breitestem „Schwäbisch“ die Zuschauer voll, der andere redet keine Silbe, gibt dafür aber „wortreiche“ Gesten: Zauberer Merlin und Clown Martin Mime sind ein ideales Gespann mit einer Gemeinsamkeit: Mit professioneller Darstellung bringen sie das Publikum zum Lachen. Das soll auch am Samstag, 12. März ab 20.00 Uhr im KULT so sein, wenn die beiden den Abend im Rahmen der 2. Hohenloher Musik- und Theatertage Niederstetten gemeinsam eröffnen werden.

Zunächst stolpert der Clown Martin Mime über alle Tücken des Objekts und des Alltags. Ohne Worte erzählt er höchst witzige und zutiefst gruselige Geschichten über den Hamburger, den Zollstock oder über sein legendäres Taschentuch. Dass dabei kein Auge trocken bleibt und die Stimmung im Saal schäumt, ist garantiert. Anschließend verzaubert Zauberer Merlin, der auch den Titel eines Deutschen Meisters trägt, in schwäbisch-badischem Dialekt die Zuschauer mit Tricks und Zauberkunststücken, die nicht nur Verblüffung, sondern auch Lachen, nicht nur Staunen, sondern auch Schmunzeln auslösen.

Martin Mime konnte vor einigen Jahren bei den Hohenloher Theatertagen überzeugen; 1992 wurde er mit dem Kleinkunstförderpreis des Landes Baden-Württemberg ausgezeichnet. Er hat die klassische Pantomime verlassen und das “Clown-o-mimentheater” entwickelt, in dem er verschiedene Stilmittel wie Pantomime, Aktionstheater, Clownerie oder Schauspiel zu einer eigenen Darstellungsform verschmilzt.

Disharmonie – A-Cappella Gesang aus Rothenburg ob der Tauber
„Trocken, saukomisch, echt, stimmsatztechnisch ausgefeilt, zeigt sich die womöglich weithin bodenständigste Boygroup so, wie sie ihr Publikum mag, als ein unverwechselbares fränkisches a-cappella-Original.“ Soweit die Presse über die a-cappella-Gruppe Disharmonie aus Rothenburg. Am Samstag, 12. März kann man erstmals in Niederstetten die Qualitäten des fränkischen Gesangsquintetts live überprüfen.

Zum Jahreswechsel 2001/02 gegründet, gelang es fünf sangesfreudigen Herren im besten Mannesalter schon Ende 2002 eine gar nicht so disharmonische Premiere auf die Beine zu stellen, die in Beifallsstürmen endete. Ein Jahr später folgte der Durchbruch mit zwei ausverkauften Konzerten. Seither erfreuen sie sich – trotz oder gerade wegen Ihrem „Roedeburcherisch“ – wachsender Beliebtheit, auch im Hohenlohischen, wo sie noch als Geheimtipp gelten.

Die Stimmpower reicht für Hits und Klassiker von den Les Humphries und Housemartins, Billy Joel bis zu Peter Gabriels „Solisbury Hill“. Eine typische Coverband ist „Disharmonie“ allerdings nicht. Hat das Quintett doch eine ausgeprägt anarchische Komödianten-Ader. Und die sorgt dafür, dass mancher bekannte Song durch gnadenloses Umtexten eine völlig neue Dimension bekommt. Wenn sie Hits wie „If I had a hammer“ oder „YMCA“ mit Versen im heimischen O-Ton über Einkaufs-Odysseen im Baumarkt oder beim Discounter betexten, dann lachen nicht wenige Tränen. Teilweise gepaart mit höchst amüsanten, zuweilen slapstickartigen Arrangements in Rothenburger Mundart, liefert das begabte Quintett musikalische Kabinettstückchen der besonderen Art.

Ihre Musik ist inzwischen auch auf CD erhältlich („Vom Scheitel bis zum Knie- Disharmonie“), im Fernsehen waren sie auch schon. Höchste Zeit also für das Debüt in Niederstetten!

Eintritt: 10 € (erm. 8 €); Karten können über die Städtische Mediothek Niederstetten reserviert werden (Tel. 07932/60032; E-Mail: mediothek@niederstetten.de).

Kulturamt Niederstetten
Tel. 07932 – 60 66 70

   Sende Artikel als PDF   

Nach dem in allen Instanzen verlorenen „Musterprozess“ gegen die Bausparkasse Schwäbisch Hall AG „tritt“ die Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen „nach“ und erspart sich so Prozesskosten

Am 7. Dezember 2010 hatte der 11. Zivilsenat des Bundesgerichtshofes (BGH) in dem „Musterprozess“ der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen gegen die Bausparkasse Schwäbisch Hall AG entschieden, dass die Erhebung von Abschlussgebühren bei Bausparverträgen zulässig ist (Az. XI ZR 3/10). Am 2. Februar 2011 hat der Bundesgerichtshof die Entscheidung auch ins Internet gestellt. Das Oberlandesgericht Stuttgart hatte im vorausgegangenen Berufungsverfahren den Streitwert auf eine Viertelmillion Euro festgesetzt. Damit drohten der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen rechnerisch insgesamt Prozesskosten von rund 66.000 Euro. Hierauf entschloss sich der Verbraucherverband „nachzutreten“.

Kommentiert von Hermann-Julius Bischoff, Hohenlohe-ungefiltert

Wer Zeuge der ersten Verhandlung am 19. Februar 2009 vor der 6. Zivilkammer des Heilbronner Landgerichts war, konnte sich über die Diskrepanz zwischen der vollmundigen Sprachgewalt vor der TV-Kamera des SWR und der vergleichsweisen „Sprachlosigkeit“ des den Verbraucherverband vertretenden Anwalts auf die Fragen des Kammervorsitzenden Baumgärtner, der sich sehr gründlich in die Bausparmaterie eingearbeitet hatte, nur wundern. Das Urteil (6 O 341/08) vom 12. März 2009 hätte es verdient gehabt, auf der homepage des Landgerichts Heilbronn eingestellt zu werden, was aber leider nicht geschah….
(Der „Schönheitsfehler“, dass an einer Stelle beim schriftlichen Übertragen ein kleines Wort vergessen wurde, ist unerheblich, da der Sinn der Aussage im Kontext klar ist.)

Denn ein paar Wochen später bemerkte der Vorsitzende der 8. Zivilkammer des Dortmunder Landgerichts, Ulrich Harbort, wo die Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen auch die Landesbausparkasse in Nordrhein-Westfalen verklagt hatte, gleich zu Beginn des Erörterungstermins, das Urteil des Heilbronner Landgerichts sei so gut begründet, dass die Kammer dazu neige, sich dem anzuschließen, was dann auch geschah…

Unbeirrt zog die Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen vor das Oberlandesgericht Stuttgart und verlor auch im Berufungsverfahren (Urteil vom 3.12.2009, Az. 2 U 30/09). Hatte das Landgericht Heilbronn den Streitwert noch auf 5.000 Euro festgesetzt, so erhöhte ihn das Oberlandesgericht Stuttgart für beide Rechtszüge drastisch auf 250.000 Euro.

Nachdem der Verbraucherverband schließlich auch im Revisionsverfahren vor dem Bundesgerichtshof unterlag und damit die Gesamtkosten des Rechtsstreits zur Fälligkeit anstanden, entschloss sich dieser eine Woche nach der mündlichen Urteilsverkündung wegen des Streitwerts „nachzutreten“ und hatte damit Glück.

Am 8. Februar 2011 entschied der Senat, dass sich der Streitwert nicht, wie das Berufungsgericht unterstellt hat, nach der wirtschaftlichen Bedeutung eines („Abschlussgebühren-“)Verbots für die Bausparkasse bemisst, „sondern nach dem Interesse der Allgemeinheit an der Beseitigung“ einer gesetzwidrigen Bestimmung in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen. „Bei der Bewertung des Allgemeininteresses“ griff der Senat auf die Angaben der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen zurück, die den Streitwert „zuletzt auf 10.200 Euro beziffert“ hatte.

Damit blieben dem Verbraucherverband rechnerisch rund 50.000 Euro Prozesskosten erspart.
Und am 25. Februar 2011 hat der Bundesgerichtshof auch diese Entscheidung ins Netz gestellt.

   Sende Artikel als PDF   

Nikolaus Schyra interviewt Landtagskandidatin Ute Oettinger-Griese (FDP) in Radio StHörfunk

Zu Gast in der Radio-Sendung „Nik vor 12!“ bei Radio StHörfunk ist am Sonntag, 13. März 2011, Ute Oettinger-Griese, Landtagskandidatin der FDP im Hohenlohekreis.

Von Nikolaus Schyra, Crailsheim

StHörfunk ist zu empfangen in Crailsheim und Schwäbisch Hall

Das Interview ist zu empfangen bei Radio StHörfunk in Crailsheim auf der UKW-Frequenz 104,8 MHZ und in Schwäbisch Hall auf 97,5 MHZ – am Sonntag (13. März 2011) von 19 bis 20 Uhr und in der Wiederholung donnerstags von 13 bis 14 Uhr oder auf der Internetseite www.nikvor12.de

Weitere Informationen und Kontakt:

Nikolaus Schyra Hammersbachweg 173 74564 Crailsheim, Telefon 07951-45681,  Homepage: www.nikolaus-schyra.de

   Sende Artikel als PDF   

„Grüner wirtschaften – JETZT!“ – Fritz Kuhn (Grüne) spricht bei bei Feuchters in Schrozberg-Bovenzenweiler

Der Bundestagsabgeordnete Fritz Kuhn (Bündnis90/Die Grünen), stellvertretender Fraktionsvorsitzender der Bundestagsfraktion, kommt am Freitag, 11. März 2011, um 19.30 Uhr zu „Feuchter’s“ nach Schrozberg-Bovenzenweiler. Kuhn berichtet über „Ökologische Modernisierung – Grüne Konzepte für Wirtschaft und Finanzen.

Vom Grünen-Kreisbüro Schwäbisch Hall

Wirtschaftskraft erhalten und dennoch ökologisch verträglich und nachhaltig produzieren

Ökologische Modernisierung des Wirtschaftsstandortes Baden-Württemberg, die Ökologisierung der Marktwirtschaft und nachhaltiges Wirtschaften, das sind die Themen, die den Poltiker Fritz Kuhn seit Jahren umtreiben. Er ist zusammen mit Dr. Gerhard Schick einer der Väter des „Green New Deal“, dem grünen Weg aus Finanz-, Wirtschafts-, Klima-, und Sozialkrise. Gerade auch in unserer Region, die eine der besten wirtschaftlichen Entwicklungen bundesweit aufweist und mit zahlreichen High-Tech-Firmen aufwarten kann, stellt sich die Frage: Wie können wir auch in Zukunft diese W? Das hier vorhandene Know-How ist Gold wert für den ökologischen Umbau, den unsere Wirtschaft braucht, um auch in Zukunft wettbewerbsfähig zu sein.

Kurzinfo:

Ort: „Feuchter’s – Essen Kultur“, Bovenzenweiler 6, 74575 Schrozberg

Zeit: Freitag, 11. März 2011, 19.30 Uhr

   Sende Artikel als PDF   

„Hochrechnungen für die Landtagswahl 2011“ – ARD und ZDF ermitteln Stichproben in Schwäbisch Hall

Bei der Landtagswahl am Sonntag, 27. März 2011, werden in Schwäbisch Hall im Wahlbezirk 11, Rollhofschule, von der ARD durch infratest dimap und im Wahlbezirk 18, Neues Schulhaus Hessental, vom ZDF durch die Forschungsgruppe Wahlen e. V. Stichproben für die Hochrechnungen und Analysen erhoben.

Von der Stadtverwaltung Schwäbisch Hall

Fragebogen ist freiwillig und anonym

ARD und ZDF planen, ausführlich über die Landtagswahl in Baden-Württemberg zu berichten. Bei den Prognosen wird auf repräsentative Stichproben zurückgegriffen, die aus den Ergebnissen der Befragungen in den ausgewählten Wahlbezirken entstehen. Die Wählerinnen und Wähler werden gebeten, nach ihrem Wahlgang einen kurzen Fragebogen auszufüllen. Dies ist selbstverständlich freiwillig und anonym. Gefragt wird unter anderem nach der Wahlentscheidung. Zusätzlich werden soziodemografische Merkmale, wie Alter und Geschlecht und die für die Wahlentscheidung entscheidenden Aspekte erfragt. Die Ergebnisse der Befragungen werden von den Korrespondentinnen und Korrespondenten an die jeweiligen Datenzentralen gemeldet. Nach Schließung der Wahllokale wird die Hochrechnung auf Basis der vorliegenden Daten erstellt und an das Wahlstudio von ARD und ZDF übermittelt.

Weitere Informationen sind zu finden im Internet auf den Seiten www.infratest-dimap.de und www.forschungsgruppe.de

   Sende Artikel als PDF   

„Neue Bücher über das Leben in der Provinz“ – Ein Leserhinweis

Auf neue Bücher über die Provinz weist Hohenlohe-ungefiltert-Leser Bernd Hüttner aus Bremen hin. Dabei geht es um aktuelle Rezensionen in der Wochenzeitung „Der Freitag“

Von Bernd Hüttner, Bremen

Der Text ist auf folgender Internetseite nachzulesen:

http://www.freitag.de/kultur/1109-der-flirt-mit-der-g-lle

   Sende Artikel als PDF