„Aus der Traum“ – Christian von Stetten wird nicht Generalsekretär der CDU

Wird der CDU-Bundestagsabgeordnete aus Hohenlohe, Christian von Stetten, bald ein Politiker der ersten Reihe in der Bundes-CDU? Dahingehende Spekulationen schürte die Tageszeitung Rheinische Post aus Düsseldorf in einem Artikel am 1. Oktober 2009 (lesen Sie dazu auch www.hohenlohe-ungefiltert.de/?p=4976). Demnach war der hohenlohische Bundestagsabgeordnete Christian von Stetten als möglicher neuer Generalsekretär der CDU im Gespräch gewesen (http://nachrichten.rp-online.de/article/politik/Ein-Posten-viele-Kandidaten/53659).

Von Ralf Garmatter, Hohenlohe-ungefiltert

Hermann Gröhe wird neuer CDU-Generalsekretär

Doch mit dem einflussreichen Posten des CDU-Generalsekretärs ist es für den 39-jährigen Multi-Unternehmer aus Künzelsau-Schloss Stetten nichts geworden. Wie stern.de, zeit.de und die CDU-Bundespartei übereinstimmend berichten, soll der bisherige Staatsminister im Bundeskanzleramt, Hermann Gröhe, neuer Generalsekretär der CDU Deutschlands werden. Der Bundesvorstand habe den Neusser CDU-Bundestagsabgeordneten einstimmig zum kommissarischen Generalsekretär ernannt, teilte die CDU-Vorsitzende Angela Merkel am Samstag (24. Oktober 2009) nach Gremiensitzungen in Berlin mit. Die eigentliche Wahl wird bei einem Bundesausschuss oder Bundesparteitag erfolgen. Nach dem Wechsel des bisherigen Amtsinhabers Ronald Pofalla ins Kanzleramt soll Gröhe sein neues Amt am heutigen Mittwoch, 28. Oktober 2009 antreten, teilt die Bundes-CDU mit.

Unklar, wie Christian von Stetten ins Kandidatenspiel kam

Bereits in einem Artikel in der Süddeutschen Zeitung vom 15. Oktober 2009 hatte der Name Christian von Stetten bei der Besetzung des Generalsekretärspostens der CDU keine Rolle gespielt. Wie die Rheinische Post am 1. Oktober 2009 auf den Namen des Künzelsauer Politikers gekommen ist, und wer den Hohenloher Schlossherrn ins Kandidatenspiel gebracht hatte, bleibt bis heute unklar.

Der Künzelsauer ist eher ein Hinterbänkler

„Bislang galt der Bundestagsabgeordnete von Stetten eher als Hinterbänkler in der CDU-Fraktion“, schrieb David Braun in seinem Artikel am 10. Oktober 2009 in Hohenlohe-ungefiltert (www.hohenlohe-ungefiltert.de/?p=4976). „Eine Nominierung zum Generalsekretär wäre eine Überraschung, da von Stetten außerhalb Hohenlohes ein unbekanntes Gesicht ist. Der Generalsekretärs-Posten ist innerhalb der Parteien protokollarisch nach den Parteivorsitzenden das zweithöchste Amt. Von Stetten wäre dann nahezu täglich in bundesweiten Medien präsent, auch würde er die CDU in der so genannten Elefantenrunde in ARD und ZDF vertreten. Es wäre spannend, den in Hohenlohe mit Direktmandat gewählten Politiker häufiger zu sehen und zu hören“, so David Braun in seinem Artikel vom 10. Oktober 2009 weiter.

Mit der ständigen bundesweiten Medienpräsenz Christian von Stettens wird es nun aber in dieser Legislaturperiode wohl nichts mehr – und diese dauert wahrscheinlich noch recht lange.

Weitere Informationen zum CDU-Generalsekretär:

www.cdu.de/home/index_29110.htm

www.stern.de/politik/deutschland/neuer-cdu-generalsekretaer-hermann-groehe-der-frischling-1516821.html

www.zeit.de/politik/deutschland/2009-10/groehe-cdu-generalsekretaer

www.welt.de/politik/deutschland/article4954018/Der-neue-CDU-Generalsekretaer-ist-ein-Gluecksgriff.html

www.zeit.de/newsticker/2009/10/28/iptc-bdt-20091028-160-22824620xml

www.rp-online.de/public/article/politik/deutschland/775710/Aus-Gruenen-Schwarze-machen.html

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Milcherzeuger lassen sich nicht durch Geld zum Schweigen bringen – Protestkundgebung bei Jahreskonferenz der Ministerpräsidenten

Im Koalitionsvertrag der neuen Bundesregierung wurden den Milcherzeugern für die nächsten zwei Jahre rund 800 Millionen Euro weitere Steuergelder zugesprochen. 500 Millionen Euro sollen in Form einer neuen beziehungsweise zusätzlichen Grünlandprämie fließen, 200 Millionen Euro sind für die Beitragsminderung bei der Unfallversicherung und 100 Millionen Euro für weitere Liquiditätshilfen vorgesehen.

Pressemitteilung des Bundesverbands deutscher Milchviehhalter (BDM)

Geld, um Bauern ruhig zu stellen

Viel Geld, um die Bauern ruhig zu stellen und viel Geld, das in anderen Bereichen fehlen wird. Sinn würde die Ausgabe dann machen, wenn dieses Geld investiert würde, um ein Marktgleichgewicht herzustellen. Dann wäre die damit erreichbare Wertschöpfungssteigerung um ein Vielfaches höher als das eingesetzte Geld und ein weit besserer Ausgleich für die Milliardenverluste, die den Milcherzeugern durch die verfehlte Agrarpolitik entstehen und damit gesamtgesellschaftlich besser zu rechtfertigen.

Milchmenge muss reduziert werden

Das fehlende Marktgleichgewicht als Hauptproblem und Verursacher der Milchmarktkrise aber will man laut Koalitionsvertrag nicht angehen. Angesichts einer gesunkenen Nachfrage und einer gleichzeitigen Steigerung der deutschen Milchproduktion um fast fünf Prozent im laufenden Wirtschaftsjahr ist es nach Ansicht des Bundesverbands Deutscher Milchviehhalter (BDM) marktwirtschaftlich unverantwortlich, nichts unternehmen zu wollen, was die Milchproduktion um ein paar Prozent reduzieren könnte.

Geld zielgerichtet einsetzen

Auch die sich aktuell abzeichnende Preiserhöhung bei Milchprodukten wird nur dann nachhaltige Wirkung haben und zu einer echten Trendwende werden, wenn man bereit ist, den Markt wirklich in Ordnung zu bringen. Die Milcherzeuger werden daher anlässlich der Jahreskonferenz der Ministerpräsidenten am Donnerstag, 29. und Freitag, 30. Oktober 2009 den Regierungschefs klar machen, dass sie sich nicht zum Schweigen bringen lassen und dass sie weiterhin für eine zukunftsträchtige Milchmarktpolitik statt für nicht zielgerichtet eingesetztes Geld kämpfen.

Ab Donnerstag Nachtwache im Winterhafen Mainz – Freitag Demonstration vor dem Hotel Favorite

Ab Donnerstag, 29. Oktober 2009, werden sich die rheinland-pfälzischen Milcherzeuger zu einer Nachtwache und einem Mahnfeuer im Winterhafen in Mainz treffen. Am Freitag, 30. Oktober, werden sie verstärkt durch Milcherzeuger aus allen Bundesländern, die teilweise mit Traktoren bis 10 Uhr aus allen Himmelsrichtungen anreisen werden. Gegen 10.30 Uhr wird es einen Demonstrationszug durch die Stadt geben, ab 11.30 Uhr eine Kundgebung vor dem Hotel, in dem die Ministerpräsidenten mit Bundespräsident Horst Köhler ihr Mittagessen einnehmen werden (Favorite Hotel, Karl-Weiser-Straße 1, 55131 Mainz).

Weitere Informationen:

www.bdm-verband.de

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OB-Wahl in Crailsheim: Bisher hängen erst von zwei Kandidaten Wahlplakate

In Crailsheim wird am Sonntag, 8. November 2009, ein neuer Oberbürgermeister oder eine neue Oberbürgermeisterin gewählt. Hohenlohe-ungefiltert hat bis heute (Mittwoch, 28. Oktober 2009) erst von zwei der sechs OB-Kandidaten Wahlkampfplakate im Stadtgebiet von Crailsheim gesehen. Wilfried Kraft hat sogar zwei verschiedene Plakate zur Auswahl, Günther Freisleben bislang offensichtlich nur eines.

Von Ralf Garmatter, Hohenlohe-ungefiltert

Die Wahlplakate von Wilfried Kraft:

Wilfried Kraft/Plakat 1

Wilfried Kraft/Plakat 1

Wilfried Kraft/Plakat 2

Wilfried Kraft/Plakat 2

Das Wahlplakat von Günther Freisleben:

Günther Freisleben: Wahlplakat.

Günther Freisleben: Wahlplakat.

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Lobbyisten zu Transparenz verpflichten – Appell von LobbyControl bis 31. Oktober 2009 unterzeichnen

Aufruf des Vereins LobbyControl – Initiative für Transparenz und Demokratie: Fordern Sie den Bundestag auf, Lobbyisten zur Transparenz zu verpflichten. Unterzeichnen Sie den Appell.

Gefunden von Ralf Garmatter, Hohenlohe-ungefiltert

Sehr geehrte Abgeordnete im Bundestag,

es ist höchste Zeit, Lobbyisten zu mehr Transparenz zu verpflichten. Als Bürgerinnen und Bürger haben wir ein Recht zu wissen, wer in wessen Auftrag und mit wie viel Geld Einfluss auf die Politik nimmt.
Deshalb fordern wir Sie auf: Schaffen Sie ein verpflichtendes Lobbyisten-Register, in dem Lobbyistinnen und Lobbyisten ihre Auftraggeber und Kunden, ihre Finanzquellen und Budgets sowie die Themen, Gesetzesvorhaben und Adressaten ihrer Lobbyarbeit offen legen müssen. Das Register muss alle Lobbyisten erfassen, unabhängig davon, ob sie für Verbände, Unternehmen, Agenturen, Denkfabriken, NGOs oder Rechtsanwaltskanzleien arbeiten. Nur verpflichtende Regeln schaffen Transparenz – handeln Sie jetzt!

Zur Unterschriftenliste: www.lobbycontrol.de/blog/index.php/lobby-appell/

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Deutlich höhere Trinkmilchpreise erwartet – Milchviehhalter fordern weiterhin flexible Mengensteuerung

In den derzeit laufenden Verhandlungen zwischen Molkereien und Handel zeichnen sich deutlich höhere Abschlüsse im Bereich der Trinkmilch ab. Die zu erwartenden Abschlüsse sollen bis 7 Cent höher liegen als noch im April dieses Jahres.

Pressemitteilung des Bundesverbands Deutscher Milchviehhalter (BDM)

Milchmarkt durch Aktionen europaweit entlastet

Der Bundesverband Deutscher Milchviehhalter (BDM) führt diese deutliche Aufwärtsbewegung auf die marktentlastenden Maßnahmen der Milcherzeuger im September zurück. Rund 500.000 Tonnen Milch haben die europäischen Milcherzeuger während ihrer Aktionen im September 2009 dem Milchmarkt vorenthalten und so den Milchmarkt europaweit entlastet. Damit haben sie die seit ein paar Wochen spürbare Aufwärtsentwicklung im Milchmarkt massiv beschleunigt und verstärkt.

Verantwortung für den Milchmarkt übernommen

Wenn den Trinkmilchabschlüssen auch höhere Abschlüsse in den anderen Marktsegmenten (Butter etc.) folgen, wovon aufgrund der aktuellen, marktbereinigten Lage auszugehen ist, dann dürfen sich das diejenigen auf die Fahne schreiben, die Verantwortung für den Milchmarkt übernommen haben und den Markt bereinigt haben.

Markterholung ist keine Trendwende

Verfrüht wäre es jedoch, diese Markterholung schon als Trendwende zu bezeichnen. Wenn sich die Politik auch weiterhin nicht zu marktentlastenden Maßnahmen wie der Begrenzung der Saldierung oder einer teilweisen Quotenstilllegung durchringen kann, wird diese Marktentlastung schnell verpufft sein. Bereits Anfang nächsten Jahres kann dann ein erneuter Mengen- und Preisdruck am Milchmarkt auftreten.

Weitere Informationen:

www.bdm-verband.de

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Abgeordnetenwatch: Bundestagsabgeordnete können wieder befragt werden – Christian von Stetten (CDU) gab bislang auf alle Fragen nahezu die gleichen Antworten

Das Internetportal www.abgeordnetenwatch.de hat vier Wochen nach der Bundestagswahl seine Internetseite mit den 622 aktuellen Bundestagsabgeordneten neu eingerichtet. Die Parlamentarier sind aktuell wieder befragbar – auch der einzige Bundestagsabgeordnete Christian von Stetten (CDU) aus dem Wahlkreis Schwäbisch Hall-Hohenlohe. Christian von Stetten hat allerdings in den vergangenen Jahren auf Abgeordnetenwatch keine Frage konkret beantwortet, sondern lediglich eine Standardantwort für alle Fragen veröffentlicht.

Zusammengestellt von Ralf Garmatter, Hohenlohe-ungefiltert

Digitales Wählergedächtnis: Die FDP und der Schattenhaushalt – Aus dem Nachrichtenbrief von Abgeordnetenwatch

Aus einem „Sondervermögen“ will die schwarz-gelbe Koalition die Löcher im Sozialsystem stopfen. Keine zehn Monate ist es allerdings her, da wandte sich die FDP-Bundestagsabgeordnete Marina Schuster auf abgeordnetenwatch.de im Namen ihrer Bundestagsfraktion noch „vehement“ gegen die Verschiebung von Krediten aus dem Bundeshaushalt in ein „Sondervermögen“, aus dem das Konjunkturpaket II finanziert wird. Begründung: So werde „das hohe Ausmaß der Neuverschuldung verschleiert, das die kommenden Generationen belasten wird“. Ein solcher Fonds müsse „zu recht als Schattenhaushalt“ kritisiert werden. Die Antwort von Marina Schuster stammt vom 19. Februar 2009, also aus Oppositionszeiten, und ist nachzulesen in unserem Archiv – einem „digitalen Wählergedächtnis“.
Entgegen der ursprünglichen Pläne will die schwarz-gelbe Koalition das „Sondervermögen“ nun voraussichtlich erst 2010, also mit einem Jahr Verspätung, einrichten.

Die Antwort von Marina Schuster (FDP) in den Medien:

Aufstand gegen Schattenhaushalt (pdf), bei FR-online, 21.10.2009: www.fr-online.de/in_und_ausland/politik/aktuell/?em_cnt=2029650&

FDP warnte noch im Januar vor Schattenhaushalt (pdf), bei tagesschau.de, 21.10.2009: www.tagesschau.de/inland/fdpschattenhaushalt100.html

Schwarz-gelb in Not (pdf), in der Rhein-Zeitung, 21.10.2009: http://rhein-zeitung.de/on/09/10/21/tt/t/rzo629874.html

Neu: Bundestagsabgeordnete wieder befragbar

Heute, auf den Tag genau vier Wochen nach der Wahl, ist der neu gewählte Bundestag erstmals zusammengetreten. Auf abgeordnetenwatch.de können Sie ab sofort alle 622 Bundestagsabgeordneten öffentlich befragen. Wie gewohnt dokumentieren wir auch das Abstimmungsverhalten bei wichtigen Parlamentsentscheidungen und die Nebentätigkeiten.
Sie vermissen auf abgeordnetenwatch.de Angaben zu den Abgeordneten, durch die Politik noch transparenter gemacht werden könnte? Dann schreiben Sie uns eine Mail mit Ihren Anregungen an: info@abgeordnetenwatch.de.

Neu: Deutsche EU-Abgeordnete stehen wieder Rede und Antwort

Nach der parlamentarischen Sommerpause können Sie ab sofort auch die im Juni 2009 gewählten deutschen EU-Abgeordneten auf abgeordnetenwatch.de befragen. Seit dem Projektstart für das Europäische Parlament im September 2007 haben die 99 Abgeordneten aus Deutschland 1.778 Fragen erhalten, von denen sie 1.366 beantworteten (76,8 Prozent).

Christian von Stetten (CDU) befragen: www.abgeordnetenwatch.de/christian_freiherr_von_von_stetten-575-37984.html

Weitere Informationen auf Abgeordnetenwatch:

www.abgeordnetenwatch.de/

Christian von Stettens bisherige Standardantwort 1 auf ihm gestellte Fragen:

21.09.2009
Sehr geehrter Herr…

Kandidatenwatch ist eines von zahlreichen Foren oder Blocks, in denen Fragen und Antworten anonym ins Netz gestellt werden.

Der Wahlkreisabgeordnete des Bundestagswahlkreises Schwäbisch Hall-Hohenlohe, Christian von Stetten, beantwortet Ihre Fragen sehr gern, wenn Sie ihn direkt anschreiben oder ihn unter der Telefonnummer 030-227 75 346 anrufen.

Er möchte mit den Bürgerinnen und Bürgern direkt, transparent und ohne Umwege über Dritte kommunizieren. Zahlreiche Abgeordnete von SPD, Grüne, FDP, CDU und CSU haben die Erfahrung gemacht, dass die weitgehend anonyme Kommunikation über eine Internetplattform weder den Fragenden noch den Antwortenden zufriedenstellt. Deshalb bitten wir Sie: Nehmen Sie unter Angabe Ihrer Postadresse und Telefonnummer direkt Kontakt mit dem Abgeordneten Christian von Stetten auf.

Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, sich auf der Internetseite www.christian-von-stetten.de über seine politischen Standpunkte und auf www.kandidat-stetten.de über seine persönlichen Daten zu informieren.

Auf seiner Homepage finden Sie beispielsweise unter dem Stichwort „Presse“ unter www.presse-stetten.de die 20 meist gelesenen Presseartikel, ein Foto- und Videoarchiv ist unter www.bilder-stetten.de bzw. www.video-stetten.de auf der Internetseite genauso einzusehen wie ein Rückblick auf Berlin-Reisen unter www.rueckblick-auf-berlin.de .

Angesichts der verschiedenen direkten Kontaktmöglichkeiten mit den Abgeordneten bitten wir Sie um Verständnis, dass unser Bundestagsbüro auf Anfragen über kandidatenwatch.de mit diesem standardisierten Schreiben antwortet.

Mit freundlichen Grüßen

Bundestagsbüro
Christian von Stetten MdB

Standardantwort 2:
Sehr geehrter Herr…

vielen Dank für Ihre Frage.

Die Wählerinnen und Wähler aus meinem Wahlkreis wissen, dass ich die Beantwortung von Bürgeranfragen aus dem Wahlkreis Schwäbisch Hall – Hohenlohe sowie die Beantwortung von Fragen zu meinen finanzpolitischen Fachgebieten sehr ernst nehme.

Bitte senden Sie mir Ihre Anfrage per Briefpost direkt an mein Berliner Büro:
Christian von Stetten MdB, Platz der Republik 1, 11011 Berlin

oder per E-Mail an christian.stetten@bundestag.de, unter Angabe Ihrer Postadresse und Telefonnummer, damit ich mit Ihnen in direkten Kontakt treten kann.

Ich möchte mit den Bürgerinnen und Bürgern direkt, transparent und ohne Umwege über Dritte kommunizieren. Meine und die zahlreicher anderer Abgeordneter von SPD, Grüne, FDP, CDU und CSU gemachten Erfahrungen haben bislang gezeigt, dass die weitgehend anonyme Kommunikation über eine Internetplattform weder den Fragenden noch den Antwortenden zufrieden stellt. Deshalb bitten wir Sie: Nehmen Sie direkt Kontakt mit uns auf.

Der direkte Kontakt in meinen Sprechstunden im Wahlkreis ist wesentlich konstruktiver. Ich lade Sie herzlich dazu ein, diese Gelegenheiten zu einem persönlichen Gespräch zu nutzen ( Tel. 030/227-75 346). Dort können wir Ihre Fragen ausführlich diskutieren. Ein anonymer E-Mail-Verkehr, bei dem ich nicht weiß, ob es sich bei Ihnen um einen interessierten Bürger oder einen links- bzw. rechtsextremen Aktivisten handelt, bleibt uns dadurch erspart.

Bei E-Mail-Anfragen kann es vorkommen, dass der SPAM-Filter zuschlägt. In diesem Fall senden Sie die E-Mail bitte erneut, rufen mich direkt unter der Telefonnummer 030 / 227 – 75 346 an oder senden mir unter der Nummer 030 / 227 – 76 900 ein Fax.

Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, sich auf meiner Internetseite www.christian-von-stetten.de über meine persönlichen Daten www.kandidat-stetten.de zu informieren.

Auf meiner Homepage www.christian-stetten.de finden Sie beispielsweise unter dem Stichwort „Presse“ www.presse-stetten.de die 20 meist gelesenen Presseartikel, ein Foto- www.bilder-stetten.de und Videoarchiv www.video-stetten.de ist auf der Internetseite genauso einzusehen wie Informationen zu Berlin-Reisen www.rueckblick-auf-berlin.de .

Angesichts der verschiedenen direkten Kontaktmöglichkeiten bitte ich Sie um Verständnis, dass ich auf Anfragen über abgeordnetenwatch.de mit diesem standardisierten Schreiben antworte.

Mit freundlichen Grüßen

Christian von Stetten MdB

Anmerkung von Hohenlohe-ungefiltert:
Christian von Stetten hat auch die entsprechenden Fragen nicht beantwortet, wenn sie bei ihm per Post, per Fax oder per E-Mail eingegangen sind. Dies haben Mitarbeiter von Hohenlohe-ungefiltert mehrfach selbst getestet
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