Landtagswahlen: Wilfried Kraft (Die GRÜNEN) und Arnulf von Eyb (CDU) im Hohenloher Tagblatt

Manchmal trägt sogar das HOHENLOHER TAGBLATT zur politischen Aufklärung bei – wenn wohl auch unbeabsichtigt. Die Porträts, nebst persönlichem Fragebogen von Wilfried Kraft (Die GRÜNEN) und Arnulf von Eyb (CDU), sind doch sehr erhellend.

Von Axel Wiczorke, Hohenlohe-ungefiltert

So bringt es Wilfried Kraft im HT vom 16. März doch tatsächlich fertig, von 16 Fragen fünf mit:

„Kann ich nicht sagen“
„Kann ich auch nicht sagen“
„Hab ich nicht“
„Hab ich auch nicht“
„Kann ich auch nicht sagen“

zu beantworten. Einfach keine Fantasie, der gute Mann! Leider hat im Fragebogen des Hohenloher Tagblatts eine Frage gefehlt: Warum sollte man IHNEN die Stimme geben? Vielleicht hätte Herr Kraft da auch geantwortet: Kann ich auch nicht sagen!

Fragebogen HT Kraft

Ein ganz anderes Kaliber dagegen ist Arnulf von Eyb (CDU). Der eine oder andere hat sich wahrscheinlich schon verwundert die Augen gerieben: Schon wieder ein Herr von und zu, der auch noch gelernter Jurist ist, und der – last but not least – für eine Partei antritt, die mit dem C im Namen wirbt. Kann das gut gehen? Oder anders herum gefragt: Haben wir da nicht alle ein Déjà-vu?

Im HT vom 15. März wird er sogleich „als wohl aussichtsreichster Kandidat im Wahlkreis Hohenlohe” beworben, danach ist aber auch schon schnell Schluss mit lustig. Sein menschlich größtes Vorbild: “Der Schwager meines Vaters saß nach dem Zweiten Weltkrieg als General der deutschen Kurland-Truppen zehn Jahre lang in russischer Kriegsgefangenschaft.”

Ein Nazi als Vorbild?

Begeben wir uns also in den weiten des Internets auf Spurensuche: Die Heeresgruppe Kurland hatte insgesamt drei Oberbefehlshaber:

Die Generaloberste Heinrich Gottfried von Vietinghoff, Dr. Lothar Rendulic und Carl Hilpert. Hinzu kommt der Chef des Generalstabes: Generalleutnant Friedrich Foertsch. Um letzteren handelt es sich offensichtlich: „Bei der Kapitulation geriet er am 8. Mai 1945 in russische Gefangenschaft. Am 29. Juni 1950 wurde Friedrich Foertsch wegen angeblicher Kriegsverbrechen zu 25. Jahren Gefängnis verurteilt. Durch die Bemühungen von Bundeskanzler Adenauer wurde Friedrich Foertsch am 9. Oktober 1955 aus seiner Haft entlassen und kehrte in die Heimat zurück.“

Lexikon der Wehrmacht

Der Spiegel schreibt dazu:

>Den Heeresgruppenchef Generalleutnant Foertsch erwartete der obligate Kriegsverbrecher-Prozeß.

Die Anklageschrift enthielt den Vorwurf, Foertsch habe geduldet, „daß die ihm unterstellten Truppen und Verbände die Städte Pskow, Nowgorod und Leningrad zerstört und historische Kunstdenkmäler in den Städten Gatschina, Peterhof, Pawlowsk und Puschkin vernichtet haben…“

Dazu Foertsch vor seinen röten Kriegsrichtern: „Ich gebe zu, die erwähnten Befehle (wie: Artilleriefeuer auf Leningrad) gegeben zu haben, bekenne mich aber nicht schuldig, denn die von mir erteilten Befehle waren notwendig, um den Krieg gegen die Sowjet-Union zu führen.“

Das Urteil des sowjetischen Militärtribunals lautete auf 25 Jahre Arbeitsbesserungslager. Die deutschen Lagergenossen sahen Foertsch wie seine Vorgesetzten und Stabsgehilfen im Kriege: standfest, nüchtern, klug. Aber der antikommunistische und antirussische Stachel sitzt seither tief im deutschnationalen Offizier.

Im September 1955 ließ sich Kanzler Adenauer zur Staatsvisite in Moskau von seinen Gastgebern bewegen, diplomatische Beziehungen zur Sowjet-Union zu knüpfen. Die Sowjets honorierten es mit der Freigabe der letzten deutschen Kriegsgefangenen. Friedrich Foertsch wurde „vorfristig aus der Haft entlassen“.< SPIEGEL

Bezeichnend auch eine weitere Antwort:

„Was war Ihr bislang größter Misserfolg?
Bei der Selbstständigkeit nicht reich geworden zu sein.“

Aha!

Fragebogen HT Eyb

Dass er große Stücke auf Friedrich Merz hält (“Der ist sehr schlagfertig und überaus integer”), rundet das Bild ab. Wir erinnern uns: Friedrich Merz, ein begnadeter Lobbyist, war einer derjenigen, der 2006 mit acht weiteren Abgeordneten des Deutschen Bundestags beim Bundesverfassungsgericht Klage gegen die Offenlegung ihrer Nebeneinkünfte einreichte. Das Bundesverfassungsgericht wies 2007 die Klage zurück.

Im Windschatten der Guttenberg-Affäre ging erst kürzlich die Meldung fast unter, dass der „Veräußerungsbeauftragte“ Friedrich Merz für seine bisher erfolglosen Versuche, die einstige Landesbank Nordrhein-Westfalens als Ganzes zu verkaufen, bereits 1,2 Millionen Euro in Rechnung gestellt hat. „Außerdem versuche Merz, der heute als Rechtsanwalt für die internationale Wirtschaftskanzlei Mayer Brown arbeitet, die Honorare durch Vergabe immer neuer Unteraufträge noch zu treiben.“

taz

Wir wissen nicht, was der freundliche Tankwart empfiehlt …

   Sende Artikel als PDF   

„Nach 57 Jahren ist ein Politikwechsel nötig“ – Bundesvorsitzender Cem Özdemir (GRÜNE) spricht am Dienstag in Schwäbisch Hall

Der Bundesvorsitzende von Bündnis 90/DIE GRÜNEN, Cem Özdemir, spricht am Dienstag, 22. März 2011, um 19 Uhr als Hauptredner beim Wahlkampfhöhepunkt der GRÜNEN im Landkreis Schwäbisch Hall. „Baden-Württemberg wird grün“, über diese greifbare Perspektive redet Özdemir am Dienstagabend. Die Veranstaltung findet im Theatersaal des Alten Schlachthauses in Schwäbisch Hall statt.

Vom Grünen-Kreisbüro Schwäbisch Hall

Mappus spielt beim Thema Kernenergie Katz und Maus

Dass nach 57 Jahren ununterbrochener CDU-Regierung im Interesse des Landes und seiner Menschen ein Politikwechsel nötig ist, betonen auch Landtagskandidat Wilfried Kraft und Kreisvorsitzender und Landesvorstandsmitglied Harald Ebner. „Grüne Konzepte bringen das Land vorwärts, in der Bildung, in der Energiewirtschaft und auch als Wirtschaftsstandort. Hier haben wir schon seit langem klare und umsetzbare Konzepte“, so Ebner. Wer jetzt hektisch und aktionistisch einen nur vorübergehenden Atomausstieg „light“ vorlege, beweise damit, dass er die Größe der Verantwortung für die Sicherheit der Menschen bisher schlicht nicht erkannt habe oder erkennen wollte. „Das Thema ist zu ernst für Katz- und Maus-Spielchen, wie sie Herr Mappus betreibt“.

Grüne wollen echte Bürgerbeteiligung

Der Bundesvorsitzende Özdemir berichtet am Abend über die aktuelle politische Situation und aufzeigen, wie ein grünes Baden-Württemberg mit einer zukunftsfähigen Energiepolitik, gerechten Bildungschancen und echter Bürgerbeteiligung aussehen kann. Der in Bad Urach geborene Özdemir ist seit 2008 Bundesvorsitzender der GRÜNEN, war von 1994 bis 2002 Mitglied des Deutschen Bundestages und von 2004 bis 2009 Mitglied des Europäischen Parlaments.

Musikalische Begleitung druch die Gruppe Blåsebelg

Die musikalische Begleitung des Abends kommt von der vierköpfigen Gruppe Blåsebelg, die mit eigenwilligen und kreativen Neuarrangements bekannter Lieder neue Hör-Perspektiven eröffnet.

Kurzinformation:

Ort der Veranstaltung: Theatersaal im Alten Schlachthaus, Schwäbisch Hall

Beginn: Dienstag, 22. März 2011, 19 Uhr

Weitere Informationen im Internet über den Grünen-Kreisverband Schwäbisch Hall:

http://www.gruene-sha.de/

   Sende Artikel als PDF   

„Ich schalte alle alten Meiler ab“

Stuttgart 21 und Atomdebatte: Winfried Kretschmann (Grüne) kritisiert die Atompolitik von Stefan Mappus. Eine Koalition mit der CDU schließt er nicht aus.

Gefunden von Axel Wiczorke, Hohenlohe-ungefiltert

„Sie machen auch Schwarz-Grün, wenn es die Ausnahmesituation gebietet?

Nein, so kann man das nicht sagen. Ich will mir nur nicht durch Vorfestlegungen die Handlungsfähigkeit in Ausnahmesituationen versperren. Politik muss immer die Möglichkeit des Handelns haben.

Schließen Sie wenigstens Schwarz-Grün mit Mappus aus?

Ich werbe für den klaren Wechsel mit Grün-Rot oder Rot-Grün. Aber wenn der Wähler anders entscheidet, müssen wir mit allen reden können, auch mit der FDP, den Linken und der CDU. Ich schließe da nichts aus, auch wenn mir solche Konstellationen nicht behagen.

Selbst die Person Mappus nicht?

Auch mit Mappus wird in Ausnahmesituationen geredet und verhandelt.“

Kann mir nicht helfen: ein etwas seltsames Interview. Warum also die GRÜNEN wählen? Um mit Wilfried Kraft (Kandidat der GRÜNEN für den Wahlkreis Schwäbisch Hall) zu antworten: „Kann ich auch nicht sagen.“ (Mehr dazu demnächst an dieser Stelle …)

http://www.taz.de/1/politik/schwerpunkt-wahl-in-baden-wuerttemberg/artikel/1/ich-schalte-alle-alten-meiler-ab/

   Sende Artikel als PDF   

Kernenergie: Das verdrängte Risiko

Zwei Fernsehbeiträge zum Thema, einer davon etwas älter, aber aktueller denn je.

Gefunden von Hermann-Julius Bischoff und Axel Wiczorke, Hohenlohe-ungefiltert

Noch 2010 setzte die Bundesregierung Laufzeitverlängerungen für die Atomkraftwerke durch. Deutschland setzte zaghaft, andere Länder mit Nachdruck auf die Kernenergie. Wird durch Japan alles anders?

http://www.zdf.de/ZDFmediathek/beitrag/video/1287058/Das-verdraengte-Risiko

Die Atomlüge – Eine Sendung vom 23.02.2010
Was sagt die Atomwirtschaft zu Reaktorsicherheit und Terrorgefahr? Mit diesen Fragen hat die Autorin Gesine Enwaldt ihre Spurensuche für 45 Min begonnen.

http://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/45_min/videos/minuten171.html

   Sende Artikel als PDF   

„Nur ein Placebo vor den Landtagswahlen“ – Jusos Schwäbisch Hall–Hohenlohe kritisieren taktisches AKW-Moratorium von Kanzlerin Merkel

„Das Moratorium zur Laufzeitverlängerung ist nichts anderes als ein Placebo vor den anstehenden Landtagswahlen“, kritisiert Luigi Monzo, Juso-Kreisvorsitzender von Schwäbisch Hall-Hohenlohe, die Position von Bundeskanzlerin Angela Merkel angesichts der aktuellen Atom-Debatte.

Vom Juso-Kreisverband Schwäbisch Hall-Hohenlohe

Schnellstmöglich alle deutschen Atomkraftwerke abschalten

Luigi Monzo erklärt weiter: „Wer nach den schrecklichen Ereignissen in Japan immer noch nicht verstanden hat, dass ein Restrisiko mit unvorstellbaren Folgen niemals ausgeschlossen werden kann, spielt bewusst mit den Leben und der Gesundheit der Menschen. Die dauerhafte Abschaltung der größten Schrottmeiler, die eine ähnliche Technologie wie die in Japan verwenden, ist jetzt und sofort möglich, ohne dabei die Energieversorgung zu gefährden. Dies ist das Mindeste, was man jetzt von einer verantwortlichen Regierung erwarten kann. Darüber hinaus fordern wir die generelle schnellstmögliche Abschaltung aller deutschen Atomkraftwerke und ein starkes Engagement der Bundesregierung für diese Forderung in ganz Europa.
Es gibt keinen Grund, nicht sofort zu handeln. Alle Untersuchungen liegen auf dem Tisch. Es ist nicht notwendig, sich drei Monate Gedanken zu machen und bekannte Fakten erneut zu untersuchen. Wir brauchen jetzt richtige Entscheidungen und keine Ablenkungsmanöver.”

   Sende Artikel als PDF   

„Schwabenstreich gegen Stuttgart 21 am Montag in Schwäbisch Hall“ – Mahnwache für die Opfer in Japan

Das Schwäbisch Haller Aktionsbündnis gegen Stuttgart 21 und für Kopfbahnhof lädt ein zum Schwabenstreich am Montag, 21. März 2011, um 18.45 Uhr am Milchmarkt in Schwäbisch Hall.

Hans Maier, Schwäbisch Haller Aktionsbündnis gegen Stuttgart 21 und für Kopfbahnhof

Mahnwache für die Opfer in Japan und Protest gegen Tiefbahnhof in Stuttgart

Ab 19 Uhr wird für eine Minute Krach gemacht als Ausdruck des Protests gegen den geplanten Tiefbahnhof in Stuttgart. Der Schwabenstreich wird verbunden mit einer Mahnwache für die Opfer in Japan.

Weitere Informationen im Internet über Stuttgart 21:

Weitere Termine unter http://www.parkschuetzer.de/termine/kalender und http://kopfbahnhof-21.de/index.php?id=44

Eine Liste mit der landes- und bundesweit stattfindenden Schwabenstreiche findet sich unter http://www.parkschuetzer.de/mitmachen/schwabenstreiche

Infos zu Kopfbahnhof 21 (K21) beziehungsweise Stuttgart 21 (S21) gibt es zum Beispiel auf folgenden Internetseiten:

Die facebook-Gruppe “Kein Stuttgart 21″:
http://www.facebook.com/keinstuttgart21

Im Weblog “Bei Abriss Aufstand” die neusten Infos und Links zu Presseartikeln:
http://www.beiabrissaufstand.de/

Alle Infos rund um S 21 und die Alternative “Moderner Kopfbahnhof”:
http://www.kopfbahnhof-21.de

Es gibt bereits fast 32.000 Parkschützer:
http://www.parkschuetzer.de

Der Stuttgarter Appell für ein sofortiges Moratorium bei Stuttgart 21 mit fast 88.000 Unterstützern:
http://stuttgarterappell.de/

Weitere Informationen aus der Region Heilbronn-Franken:

http://stadtbahn.wordpress.com
http://frankenbahn.wordpress.com

   Sende Artikel als PDF   

„Den ersten Sängern lauschen“- Vogelstimmenwanderung am Sonntag in Crailsheim

Unter der Führung von Detlef Wucherpfennig von der Crailsheimer NABU-Gruppe wird am Sonntag (20. März 2011) bei der ersten von drei Vogelstimmenwanderungen des Jahres 2011 den ersten Sängern der heimischen Vogelwelt gelauscht.

Von der NABU-Gruppe Crailsheim

Treffpunkt hinter der Jahnhalle in Crailsheim

Die kostenlose Führung in Crailsheim beginnt am Sonntag, 20. März 2011, um 8 Uhr und dauert ungefähr zwei bis drei Stunden. Treffpunkt ist der Volksfestplatz hinter der Jahnhalle. Es empfiehlt sich, ein Fernglas mitzubringen.

   Sende Artikel als PDF   

„Trauer um die vielen Opfer der schrecklichen Katastrophe in Japan“ – Grüne organisieren Mahnwache in Künzelsau & Öhringen

Aus Trauer um die vielen Opfer der schrecklichen Katastrophe in Japan rufen Bündnis90/Die Grünen Hohenlohe und die Grüne Jugend Hohenlohe zur Teilnahme an Mahnwachen in Künzelsau und Öhringen am Montag, 21. März 2011, auf. Die Künzelsauer Mahnwache findet am Alten Rathaus statt, die Öhringer auf dem Marktplatz. Beide dauern von 18 bis 18.30 Uhr.

Von Florian Lany, Kreisvorsitzender Bündnis90/Die Grünen Hohenlohe

Furchtbare Bilder aus Japan machen betroffen und traurig

Die furchtbaren Bilder aus Japan machen uns sehr betroffen und traurig. Deshalb möchten wir ein starkes Zeichen der Solidarität mit Japan setzen und an den bundesweit zeitgleich stattfindenden Mahnwachen teilnehmen.

Weitere Informationen im Internet über den Grünen-Kreisverband Hohenlohe:

http://www.gruene-hohenlohe.de/

   Sende Artikel als PDF   

„Stuttgart 21 verniedlicht geologische Risiken“ – Großdemonstration am Samstag in Stuttgart

Was wir in diesen Tagen erleben ist erneut ein Beleg für Größenwahn und den menschlichen Irrglauben, sämtliche Risiken durch Technik beherrschen zu können: Die Welt als Rechenmodell, alles nur eine Frage der Kosten… Auch das Dinosaurierprojekt Stuttgart 21 beruht auf falschen Annahmen, der Verniedlichung von geologischen Risiken und einer längst überholten „Viel-hilft-viel“-Ideologie.

Michael Schwager, Verkehrsclub Deutschland e.V. (VCD), Regionalverband Hall-Heilbronn-Hohenlohe

Deutsche Bahn verdient sich dumm und dämlich

Eine neue Broschüre deckt im Detail auf, dass bei Stuttgart 21 Stadt und Land und damit WIR ALLE die Zeche zahlen – und die Deutsche Bahn sich dabei noch dumm und dämlich verdient.

Download der Broschüre:

http://stadtbahn.wordpress.com/hn-gegen-s-21/

Deshalb: Kommt alle zur letzten Stuttgarter Großdemo am Samstag!

Wann und wo?

Samstag, 19. März 2011, um 14 Uhr, Stuttgart SCHLOSSPLATZ (nicht am Hauptbahnhof):

Großkundgebung und Demozug unter dem Motto:

„Den Wechsel wählen – Demokratie statt Stuttgart 21“

Es sprechen Walter Sittler, Volker Lösch und Egon Hopfensitz

Weitere Infos und Flyer zum Ausdrucken:

http://www.kopfbahnhof-21.de/

OBEN BLEIBEN!

Aktionsbündnis Heilbronner gegen Stuttgart 21 – Für eine Bahnwende in der Region und im Land:

http://www.hgs21.de/

Infos zu Stuttgart 21 und den Alternativen gibt es zum Beispiel auf folgenden Internetseiten:

http://www.facebook.com/keinstuttgart21

http://www.beiabrissaufstand.de/

http://www.kopfbahnhof-21.de

http://www.parkschuetzer.de

http://stadtbahn.wordpress.com

http://frankenbahn.wordpress.com

Der VCD in einer Selbstdarstellung:

Ein optimales Bus- und Bahnangebot, mehr Platz für Fahrräder, umweltschonende Autos, mehr Sicherheit für Kinder: So sieht nachhaltige Mobilität für den Verkehrsclub Deutschland aus. Um diese Vision zu verwirklichen, wurde der VCD e.V. 1986 gegründet. Seitdem haben umweltbewusste mobile Menschen eine Alternative zu den herkömmlichen Automobilclubs und die Verkehrspolitik ein ökologisches Korrektiv. Derzeit unterstützen 63.000 Mitglieder und Förderer den VCD. Sie auch?

 

 

   Sende Artikel als PDF