Vattenfall verkauft sein Netz

Vattenfall verkauft sein Netz: Im deutschen Nordosten gibt’s künftig Strom aus belgisch-australisch verwalteten Leitungen. Das Projekt Deutsche Netz AG fällt so praktisch flach.

Gefunden von Axel Wiczorke, Hohenlohe-ungefiltert

Wieder einmal nämlich hat die Politik versagt. Union und FDP hatten sich in ihren Koalitionsvertrag geschrieben: Wir setzen uns dafür ein, die deutschen Übertragungsnetze in einer unabhängigen Netzgesellschaft zusammenzuführen.

Der Kommentar von Nick Reimer in der taz bringt es auf den Punkt: „Statt Vattenfall bestimmen nun grundsätzlich ein belgischer Netzbetreiber und ein australischer Pensionsfonds, welcher Strom zu welchen Preisen durch die Leitungen transportiert wird. Wieder kann die Regierung über die Netze nur wachen und nicht selbst agieren. Und wieder verdienen andere mit einem Netz, das über Jahrzehnte vom Steuerzahler aufgebaut wurde.“

http://www.taz.de/1/zukunft/umwelt/artikel/1/deutsche-netz-ag-faellt-flach/

http://www.taz.de/1/debatte/kommentar/artikel/1/das-stromnetz-gehoert-verstaatlicht/

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Steuer gegen Armut – Online-Petition unterschreiben

Seit Februar ist Heike Makatsch zusammen mit Jan Josef Liefers auf dem Mobilisierungsspot der Kampagne „Gib deine Stimme für die Steuer gegen Armut jetzt“ von Attac zu sehen. Konkret geht es um eine Steuer in Höhe von 0,05 Prozent auf alle Bankgeschäfte. 100 Milliarden Euro würde das im Jahr in die krisengeplagten Staatskassen bringen. Ein noch so erprobter Demo-Redner hätte es nicht besser formulieren können.

Gefunden von Axel Wiczorke, Hohenlohe-ungefiltert

http://www.taz.de/1/netz/netzkultur/artikel/1/heike-makatsch-bezirzt-banker/

Zur Online-Petition: http://www.steuergegenarmut.de

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Von nix gewusst – Das System Rüttgers

Der Wahlkampf für Ministerpräsident Rüttgers läuft schlecht. Auf immer neue Indiskretionen hat die CDU nun mit einer Anzeige gegen unbekannt reagiert, um so Druck auf Journalisten auszuüben.

Gefunden von Axel Wiczorke, Hohenlohe-ungefiltert

Interessant auch wegen der Rolle, die die Blogs „Wir in NRW“ und „Die Ruhrbarone“ in diesem Zusammenhang spielen.

http://www3.ndr.de/sendungen/zapp/media/ruettgers106.html

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Stadtwerke schmieden Anti-Atom-Allianz

Gegen die geplante Laufzeitverlängerung von Atomkraftwerken regt sich vehementer Protest – aus der Energiebranche selbst. 150 Stadtwerke drängen die Regierung, das Projekt zu stoppen oder im Gegenzug Kohlekraftwerke stillzulegen. Andernfalls wollen sie milliardenschwere Investitionen einfrieren.

Gefunden von Axel Wiczorke, Hohenlohe-ungefiltert

Unterstützung bekommen die Stadtwerke vom eigenen Lobbyverband: Der Verband Kommunaler Unternehmen (VKU), in dem 800 Stadtwerke zusammengeschlossen sind, sagte, die Bundesregierung müsse sich darüber im Klaren sein, dass die Laufzeitverlängerung „einen massiven Eingriff in die Marktverhältnisse darstellt“, sagte VKU-Präsident Stephan Weil der Zeitung. Viele Stadtwerke hätten im Vertrauen auf das Auslaufen der Kernkraft Investitionen geplant, die die Energieversorgung dezentraler gestalten und klimafreundlicher machen könnten. „Eine Laufzeitverlängerung nimmt der Umstrukturierung der Energieerzeugung die erforderliche Dynamik“, sagte Weil.

http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,683141,00.html

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SPD-Kreisverband Schwäbisch Hall empört über Nichtankauf der Steuersünder-CD – Klausurtagung in Döttingen

Foto des SPD KV bei seiner Tagung in Döttingen (v.l.n.r.:): Ernst-Michael Wanner, Danny Multani, Kurt Hertweck, Nik Sakellariou, Annette Sawade, Helga Hartleitner, Rolf Felix Zwiener, Stephanie Paul, Helmut Klingler, Walter F. Leyh   Weitere KVMitglieder die nicht auf dem Foto sind da sie aus wichtigem Grund verhindert und entschuldigt waren sind: Karin Chmiel, Hannelore Penkwitt, Markus Wanck und Frank Weiß

Der SPD-Kreisvorstand Schwäbisch Hall bei seiner Tagung in Döttingen (von links): Ernst-Michael Wanner, Danny Multani, Kurt Hertweck, Nik Sakellariou, Annette Sawade, Helga Hartleitner, Rolf Felix Zwiener, Stephanie Paul, Helmut Klingler und Walter F. Leyh. Nicht auf dem Bild sind die Kreisvorstandsmitglieder Karin Chmiel, Hannelore Penkwitt, Markus Wanck und Frank Weiß.

Der SPD-Kreisverband Schwäbisch Hall ist empört über Nichtankauf der Steuersünder-CD. Dies ist eines der Ergebnisse der zweitägigen Klausurtagung des SPD-Kreisverbands Schwäbisch Hall in Braunsbach-Döttingen. Der Kreisvorsitzende Nikolaos Sakellariou hält die Berufung von Kultusministerin Schick für einen geschickten Schachzug von Ministerpräsident Mappus (CDU). Ändern werde sich dadurch aber inhaltlich nichts, meint der Schwäbisch Haller Landtagsabgeordnete.

Von Walter Leyh, Pressesprecher des SPD-Kreisverbands Schwäbisch Hall

Auch Roman Herzog hat sich für Ankauf der Steuersünder-CD ausgesprochen

Die SPD will sich auch vor Ort weiterhin stark bemerkbar machen. Das wurde schnell deutlich, als der Kreisvorstand am vergangenen Freitagnachmittag seine Sitzung begann. Wichtige aktuelle Themen würden sich gerade jetzt für die SPD anbieten, so Kreisvorsitzender Sakellariou bei der Eröffnung. Beispielhaft nannte er die Diskussion um den Ankauf der Steuersünder-CD. Es sei empörend, so Sakellariou, dass die CDU/FDP-Landesregierung jeden Hilfeempfänger unter strafrechtlichen Generalverdacht stellt, aber beim Ankauf von Steuerhinterzieherdaten, auf die der Staat einen Rechtsanspruch hat, plötzlich „rechtliche Bedenken“ bekommt. Der SPD-Kreisvorstand stellt sich einmütig hinter die Bewertung des früheren Bundesverfassungsgerichtspräsidenten und ehemaligen Bundespräsidenten Roman Herzog, der sich für den Ankauf der CD ausgesprochen hat. „Jede andere Entscheidung wäre auch ein Schlag in das Gesicht aller ehrlichen Steuerzahler“, meint der SPD-Kreisvorsitzende.

Integrative Beschulung aller Schüler bis zur 10. Klasse

Weitere Themen waren die „Mietbarkeit“ von CDU-Ministerpräsidenten, Westerwelles Hartz IV-Auffassungen und nicht zuletzt die geplante Kopfpauschale im Gesundheitswesen. Thematischer Kernpunkt der Klausurtagung war das Thema Bildung. Kurt Hertweck berichtete dazu über Wunsch und Wirklichkeit des derzeitgen Schul- und Bildungswesens. Seine Kernforderung ist eine integrative Beschulung aller Schüler bis zur 10. Klasse, eine gemeinsame Beschulung bis zur 7. Klasse könne nur ein Zwischenschritt sein, fügte er an. Er stellte im Weiteren sein Modell einer integtrativen Schule vor und erläuterte die Vorteile und Verbesserungen im Vergleich zur Gesamtschule. Hertweck ist profunder Kenner der Materie, war er doch lange Jahre als Schul- und Internatsleiter einer Privatschule in kirchlicher Trägerschaft im Landkreis Schwäbisch Hall tätig und über 40 Jahre als innovativer Lehrer. Sakellariou und Hertweck zeigten sich sicher, dass es mit der neuen Kultusministerin Marion Schick keine Veränderungen und Verbesserungen in der baden-württembergischen Bildungslandschaft geben wird. Mit der Abberufung Raus und ihrer Installation sei das Thema von Mappus geschickt aus der Schusslinie im Vorfeld der Landtagswahlen 2011 genommen worden, ergänzte Sakellariou. Schick werde jetzt von allen eine Einarbeitungs- und Schonfrist eingeräumt. Walter Leyh als weiteres Mitgleid des AK-Bildung ergänzte, dass Schick in Bayern bisher ein völlig unbeschriebenes Blatt gewesen sei und ihr Name beim größten Lehrerverband dort bisher nicht geläufig war, dies deute sicher nicht auf Innovatives von Seiten der neuen Ministerin hin. Es müsse eine Weiterbildung aus einem Guss, eine effektive und effiziente Lehrerbegleitung sowie intensive Elternaufklärung geben, lauteten Hertwecks weitere Forderungen.

Nik Sakellariou will sich erneut fürs Landtagsmandat nominieren lassen

Es folgte eine intensive Diskussion in der es auch um die Wandlungsbereitschaft und -fähigkjeit der Lehrer ging, auch mit Selbstkritik wurde also nicht gespart. Bildung jedenfalls ist ein Grundrecht und sollte für alle gleichermaßen zugänglich sein, dies zu sichern sei eine besondere Verantwortung der SPD. Im Weiteren Verlauf wurde über die Vorbereitung zur Landtagswahl im März 2011 beraten. Nik Sakellariou teilte eingangs mit, dass ihm die Arbeit als Abgeordneter in Stuttgart und insbesondere auch die Betreuung seines Wahlkreises und der Kontakt mit den Menschen vor Ort sehr viel Freude bereite und teilte dem versammelten Kreisvorstand nochmals offiziell mit, dass er sich gerne in einer Mitgliederversammlung des Landtagswahlkreises Schwäbisch Hall erneut um die Nominerung bewerben wird. Diese Ankündigung wurde mit einhelligem Applaus begrüßt. Sakellariou erläuterte anschließend die Änderungen im Wahlrecht und Auszählverfahren. Künftig ist nicht mehr die absolute Stimmenzahl eines Kandidaten im Wahlkreis entscheidend, sondern der prozentuale Stimmenanteil. Dies könne zu einer Konzentration von Mandaten in dichtbesiedelten Gebieten führen. Schwäbisch Hall könne sich gute Chancen ausrechnen wieder ein SPD-Mandat für den Landtag zu erringen, so Sakellariou abschließend dazu. Die Nominierungsversammlung für den Wahlkreis Hall – bei der dann alle SPD-Mitglieder wahlberechtigt sein werden – findet am Freitag 25. Juni 2010 in Vellberg statt.

Prozentual die höchste Joso-Zuwachsrate im Land

Danny Multani berichtete von guter thematischer und öffentlicher Arbeit der Jusos sowie von einem erfreulichen Mitgliederzuwachs von 28 jungen Menschen aus Hohenlohe. Das ist die die höchste  prozentuale Juso-Zuwachsrate landesweit in 2009. Annette Sawade berichtete über die Aufbauarbeit einer Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen (AsF) in Hohenlohe. Eine offizielle Gründungsversammlung fand am heutigen 11. März 2010 in Öhringen statt. Helga Hartleitner aus Crailsheim berichtete über die Arbeit der Sozialemokratitschen Gemeinschft für Kommunalpolitik (SGK) und verwies auf eine sehr gut besuchte Veranstaltung mit der damaligen Staatssekretärin für Finanzen MdB Nicolette Kressl im April 2009 in Crailsheim. Die weiteren wichtigen Arbeitsgemeinschaften wie AsS, AfA, AsJ und AGS sind im Moment inaktiv oder nicht besetzt. Es gibt aber jeweils Überlegungen, dies zu ändern.

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„Gute Arbeitsplätze und soziale Gerechtigkeit“ – Kostenlose Busfahrt zur landesweiten Aktion des DGB in Stuttgart

Unter dem Motto „Nicht auf unserem Rücken“ ruft der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) zu einer landesweiten Protestaktion am Samstag, 20. März 2010, in Stuttgart auf.

Pressemitteilung der IG Metall Schwäbisch Hall

Sechs Haltestellen in Hohenlohe

Die IG Metall bietet kostenlose Busfahrten zu der Aktion an. Abfahrtsorte: Schrozberg, Crailsheim, Schwäbisch Hall, Gaildorf, Künzelsau und Öhringen. Die Abfahrtszeiten sind unter www.schwaebisch-hall.igm.de zu finden oder können telefonisch unter der Nummer 0791/950 280 bei der IG Metall Schwäbisch Hall nachgefragt werden.

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„Griechen aus Hohenlohe erobern Brüssel“ – Evelyne Gebhardt (SPD) eröffnet Ausstellung

Die Mulfinger SPD-Europaabgeordnete Evelyne Gebhardt hat zur Eröffnung der Ausstellung „Die Griechen in Hohenlohe“ am Dienstag, 16. März 2010, nach Brüssel eingeladen und viele haben ihr Kommen zugesagt.

Pressemitteilung vom SPD-Europa-Abgeordnetenbüro Künzelsau

Neue griechische EU-Kommissarin kommt zur Eröffnung

Kommen will auch Maria Damanaki, die neue griechische EU‑Kommissarin, die gemeinsam mit Evelyne Gebhardt die Ausstellung mit Biographien, Hintergründen und Visionen am Dienstag, 16. März 2010, in den Räumen des Ausschusses der Regionen in Brüssel eröffnet.

Die erfolgreiche Ausstellung über das Leben der griechischen Einwanderer während der sechziger Jahre hat mittlerweile weit über die Landesgrenzen hinaus Beachtung gefunden und gastiert bereits zum zweiten Mal in Belgiens Hauptstadt.

Neben anderen Exponaten, werden insbesondere die Porträtzeichnungen der Hohenloher Künstlerin Dorothee Utta zu sehen sein. Zudem veranschaulicht die Sammlung anhand ausgewählter Fotografien und Gegenständen aus jener Zeit die Schwierigkeiten der Gastarbeiter, ihre geliebte Heimat Griechenland zu verlassen. Gleichzeitig gelten die Griechen von Hohenlohe aber auch als ein Musterbeispiel dafür, wie das Zusammenleben verschiedener Kulturen funktionieren kann.

Info: Die Ausstellung ist vom 16. bis 26. März 2010 in den Ausstellungsräumen des Ausschusses der Regionen, Rue Belliard 101, B-1040 Brüssel zu besichtigen.

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Bei Getrag sind rund 700 Arbeitsplätze bedroht – Auch der Standort Neuenstein ist betroffen

Die IG Metall stellt sich gegen aktuelle Pläne der Geschäftsleitung des Getriebeherstellers Getrag. Dem Vernehmen nach will das Unternehmen bis Ende 2012 an seinen fünf deutschen Standorten rund 700 Arbeitsplätze streichen und mindestens einen Standort ganz schließen. Getrag hat auch einen Produktionsstandort in Neuenstein.

Pressemitteilung der IG Metall Schwäbisch Hall

2700 Beschäftigte sollen auf Urlaubs- und Weihnachtsgeld verzichten

Außerdem sollen die etwa 2.700 Beschäftigten im Inland 2010 und 2011 auf ihr Urlaubs- und Weihnachtsgeld verzichten und die Tariferhöhungen sollen für das laufende und das kommende Jahr komplett ausgesetzt werden. Die Pläne wurden heute (10. März 2010) auf Betriebsversammlungen den Belegschaften in Ludwigsburg und Neuenstein vorgestellt.

„Getrag hat kein Zukunftskonzept“

Die IG Metall erteilte dem Vorhaben eine klare Absage. „Wir stehen für so einen Kahlschlag nicht zur Verfügung“, machte Frank Iwer, zuständiger Tarifsekretär der IG Metall Bezirksleitung Baden-Württemberg, umgehend deutlich. Iwer weiter: „Die Pläne der Geschäftsleitung sind eine Zumutung für die Belegschaft. Dahinter ist nicht der Hauch eines industriellen Zukunftskonzeptes erkennbar.“ Aber ohne ein solches Konzept würden Gespräche für die Arbeitnehmerseite keinen Sinn machen, fügte er hinzu.

Standort Ludwigsburg soll geschlossen werden

Als „größte Frechheit“ bezeichnete er den Umstand, wonach die Belegschaft die geplanten Massenentlassungen und die Schließung des Standortes Ludwigsburg durch den Verzicht auf die Sonderzahlungen auch noch selbst bezahlen solle. Selten habe er so ein dreistes Vorgehen erlebt.

Geschäftsleitung hält sich nicht an Verträge

Erst im März 2009 haben sich IG Metall und Geschäftsleitung von Getrag auf eine Restrukturierung des Unternehmens verständigt. Darin ist der Erhalt der Standorte und eine Beschäftigungssicherung bis 31. Dezember 2011, für Ludwigsburg sogar bis 2012, geregelt. Iwer forderte deshalb das Unternehmen auf, sich auch an geschlossene Verträge zu halten. „Die Belegschaften haben längst ihren Teil beigetragen, um das Unternehmen zu restrukturieren und wieder nach vorne zu bringen. Wenn das Management versagt und kein Konzept hat, darf das nicht auf dem Rücken der Beschäftigten ausgetragen werden.“

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„Süßer Kaffee – Bitterer Zucker“ – Fotoreportage von Heinz Reinke in der Volkshochschule Crailsheim

Zu einem Fotovortrag mit dem Titel „Süßer Kaffee – Bitterer Zucker“ lädt der ehemalige Crailsheimer Heinz Reinke vom „Nicaragua-Forum Heidelberg“ am Freitag, 19. März 2010, um 19.30 Uhr in die Volkshochschule Crailsheim, Spitalstraße 2 a ein.

Pressemitteilung des Veranstalters

Menschen aus Nicaragua sollen zu Wort kommen

„Wenn wir bei uns in Europa von Wirtschafts- und Finanzkrise reden treten die Menschen im Süden wieder in den Hintergrund“, sagt Reinke. In seiner Fotoreportage mit neuem Bildmaterial seines Aufenthaltes im Jahr 2009 lässt er Menschen aus Nicaragua mit ihren Ansichten und Perspektiven zu Wort kommen. Reinke will die Besucher auf eine Reise durch ein wundervolles Land mitnehmen. Ob Kaffeebauern oder Zuckerrohrarbeiter, Eltern mit ihren behinderten Kindern oder Lehrkräfte in der Alphabetisierungskampagne. Die Bilder vermitteln Einblicke in die Lebensgeschichte von Menschen aus ganz unterschiedlichen Bereichen. Sie öffnen den Blick für politische Zusammenhänge und die Perspektiven einer fundierten Projektarbeit.

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