Fernsehbeitrag „Hohenlohe – Heimat der Weltmarktführer“ geht auf eine PR-Kampagne der Wirtschaftsregion Heilbronn-Franken zurück

Seit heute (8. Januar 2010) ist auf der Internetseite der Deutschen Welle – dem weltweit zu empfangenden deutschen Fernsehsender – ein etwa vier Minuten langer Videobeitrag über „Hohenlohe – Heimat der Weltmarktführer“ zu sehen.

Von Ralf Garmatter, Hohenlohe-ungefiltert

Marketingaktion der Wirtschaftsregion Heilbronn-Franken

Allem Anschein nach geht der Filmbeitrag der Deutchen Welle auf einen Slogan der Wirtschaftsregion Heilbronn-Franken zurück. Diese Marketing-Organisation der Region wirbt schon seit längerem mit dem Spruch „Heilbronn-Franken – Heimat der Weltmarktführer“.

Hauptdarsteller Steffen Schoch

Hauptdarsteller in dem Deutsche-Welle-Fernsehbeitrag „Hohenlohe – Heimat der Weltmarktführer“ ist Steffen Schoch, Geschäftsführer der Wirtschaftsregion Heilbronn-Franken, zu der auch der Hohenlohekreis gehört.

Bewertung von Hohenlohe-ungefiltert: Der Fernsehbeitrag der Deutschen Welle mit dem Titel „Hohenlohe – Heimat der Weltmarktführer“ hat die Aussagekraft und den Charme von PR-Kurzfilmen über einige Firmen des Hohenlohekreises, den Hohenlohekreis selbst und über einen Standortmarketing-Selbstdarsteller der Region Heilbronn-Franken.

Info:

Der Kurzfilm „Hohenlohe – Heimat der Weltmarktführer“ ist auf der Internetseite http://www.dw-world.de/dw/article/0,,5070935,00.html zu finden.

Internetseite der Wirtschaftsregion Heilbronn-Franken zum Thema Weltmarktführer:

http://www.weltmarktfuehrer.info/

Informationen zur Deutschen Welle:

LEITBILD | 28.04.2008

Werte und Visionen als Orientierung

Freunde für Deutschland gewinnen: durch nachhaltigen Einsatz für das Menschenrecht der freien Meinungsäußerung
Wir fördern den Dialog der Kulturen und setzen uns für Völkerverständigung und Toleranz ein. Die mediale Visitenkarte Deutschlands in der Welt braucht verlässliche Werte, Grundsätze und Visionen – festgelegt im Leitbild.

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des deutschen Auslandsrundfunks haben sich ein Fundament an Werten, Grundsätzen und Visionen gegeben: das Leitbild. Es bietet Orientierung – für die Macher ebenso wie für alle Nutzer der journalistischen Angebote der Deutschen Welle.

Aus der Mitte Europas

Die Deutsche Welle ist der Auslandsrundfunk Deutschlands. In journalistischer Unabhängigkeit erfüllt sie ihren gesetzlichen Programmauftrag. Die DW ist die mediale Visitenkarte Deutschlands in der Welt – mit DW-TV, DW-RADIO, DW-WORLD.DE und der DW-AKADEMIE.

Wir produzieren Fernseh-, Hörfunk- und Internet-Angebote in Deutsch und vielen weiteren Sprachen für Menschen im Ausland.
Wir vermitteln deutsche und andere Sichtweisen.
Wir fördern den Dialog der Kulturen und setzen uns für Völkerverständigung und Toleranz ein.
Wir vermitteln die Werte freiheitlicher Demokratie und setzen uns für die Menschenrechte ein.
Wir berichten unabhängig, umfassend, wahrheitsgetreu und pluralistisch.
Wir liefern umfassende und unzensierte Informationen für Länder ohne Medienfreiheit, insbesondere Krisen- und Kriegsregionen.
Wir sind Kulturträger und vermitteln Kultur aus Deutschland und Europa.
Wir fördern die deutsche Sprache.
Wir geben unser Know-how an Partner weltweit weiter.
Wir fördern durch unsere Glaubwürdigkeit das Ansehen Deutschlands weltweit.
Wir wirken am gesellschaftlichen Diskurs in Deutschland mit.

AUFGABENPLANUNG | 01.12.2008
Bettermann: „Deutsche Welle sichert Medienpräsenz Deutschlands“

DW-Intendant Erik Bettermann sieht den Sender als bedeutenden Faktor in deutschen Außenbeziehungen / Rundfunkrat stimmt Zielen der Aufgabenplanung zu

Die Deutsche Welle wird sich weltweit als „multimediale Stimme der Menschenrechte“ positionieren. Dies kündigte der Intendant des deutschen Auslandssenders, Erik Bettermann, am 1. Dezember 2008 vor Journalisten in Berlin an. Der Vorsitzende des Rundfunkrates, Valentin Schmidt, sagte, das Aufsichtsgremium habe die Ziele der Aufgabenplanung „Fortschreibung und Perspektiven für den deutschen Auslandsrundfunk. Deutsche Welle 2010 – 2013“ einstimmig in einer ersten Beratung befürwortet.

Wichtigste Aufgabe der Deutschen Welle sei es, „in einem Dialog kollidierender Stimmen die internationale Medienpräsenz Deutschlands sicherzustellen“, sagte der Intendant. Als steuerfinanziertes Programmunternehmen vermittle der Sender Werte und Perspektiven, für die Deutschland als europäisch gewachsene Kulturnation stehe – vor allem Menschenrechte, Freiheit und demokratische Entwicklung. Die DW unterstütze außerdem Ziele der Entwicklungszusammenarbeit, wie Demokratieförderung und Nationbuilding, Good Governance und Schutz der natürlichen Ressourcen. Sie sei damit „ein bedeutender Faktor in den deutschen Außenbeziehungen“. In den kommenden Jahren werde die DW wichtigstes elektronisches Medium zur Förderung der deutschen Sprache und Kultur sein. „Deutschland braucht eine kraftvolle mediale Außenpräsenz. Wir brauchen eine politische Willenserklärung, dass Deutschlands mediale Visitenkarte in der Welt dauerhaft gestärkt wird. Dazu gehört auch, dass die Deutsche Welle im öffentlich-rechtlichen Rundfunksystem Deutschlands noch stärker verankert wird“, so Bettermann.

Ziel für die kommenden Jahre sei es, die mediale und politische Bedeutung der Deutschen Welle weiter auszubauen: durch die Stärkung der Fremdsprachen-Programme, die Ausrichtung auf neue Zielgruppen, die inhaltliche Regionalisierung und den Ausbau von Angeboten. Dieser Ausbau sei mit Blick auf die politische Lage vor allem in Russland, Nord- und Südamerika und der arabischen Welt, einschließlich Iran, erforderlich.

Der Intendant hob hervor, die veränderten Rahmenbedingungen auf den internationalen Medienmärkten – Digitalisierung, Medienkonvergenz und ein größerer Wettbewerb – erforderten eine Neuausrichtung des deutschen Auslandrundfunks. Ihr Kernpunkt sei die „Multiplattform-Strategie“: Sie ermögliche ein differenziertes, qualitativ hochwertiges Angebot über die jeweils geeigneten Medien und Vertriebswege.

Ausländische „Informationssuchende“ als Kernzielgruppe

Bettermann sagte, die DW werde sich in Zukunft als Zielgruppe auf Menschen fokussieren, die sich für unterschiedliche Sichtweisen interessieren, Medien intensiv nutzen und durch ihre gesellschaftliche Stellung einen hohen Einfluss auf die öffentliche Meinung ihres Landes haben. Die Vielsprachigkeit der DW sei von herausragender Bedeutung, da diese Zielgruppe vorzugsweise landessprachige Angebote oder Englisch als „Lingua franca“ nutze.

Die deutschsprachigen Angebote, so Bettermann, dienten insbesondere der Darstellung Deutschlands und der Förderung der deutschen Sprache. Für Deutsche, die sich kurzfristig im Ausland aufhalten, verweise die DW auf die mit fortschreitender Digitalisierung wachsende Möglichkeit, Angebote deutscher Inlandsmedien weltweit zu nutzen.

Deutsch- und fremdsprachige Kanäle angestrebt

Im Fernsehen strebe die Deutsche Welle perspektivisch parallele Kanäle pro Region an – einen vorwiegend deutschsprachigen und einen englischsprachigen, der mit Fenstern in Regionalsprachen ergänzt werden könne. Wo DW-TV weiterhin nur auf einem Kanal verfügbar sei, müsse das Programm inhaltlich regionalisiert werden.

DW-TV: Mehr englisches Programm für Asien

Bettermann kündigte an, die DW werde in ihrem TV-Angebot zunächst für Asien den englischsprachigen Programmanteil auf 18 Stunden erhöhen. Diese Maßnahme werde im Jahr 2009 evaluiert und im Falle eines erfolgreichen Testlaufs dauerhaft umgesetzt. In Lateinamerika und in Russland werde die DW Markterhebungen durchführen, um hier gegebenenfalls Testläufe mit zusätzlichen spanischsprachigen bzw. erstmals russischsprachigen TV-Inhalten zu starten.

Kooperationen und Koproduktionen mit Partnern und der Vertrieb durch Partner würden intensiviert und mehr Video-on-demand-Angebote ins Netz gestellt. Dafür seien entsprechende Eigenproduktionen sowie zusätzlicher Rechteerwerb erforderlich.

Aufbau von Multimedia-Redaktionen

Inhalte für Hörfunk und Internet würden zukünftig in multimedialen Redaktionen erstellt, so der Intendant. Die integrierten Auftritte umfassten alle Medienformate, die je nach Markt gewichtet angeboten würden. Im Hörfunk setze die DW auf moderne Module, die sowohl UKW-tauglich und damit zur Ausstrahlung über Partner geeignet seien als auch on-demand angeboten werden könnten. Auch hier werde die Zusammenarbeit mit Partnern intensiviert. Die Kurzwelle werde nur dort beibehalten, wo sie für die Zielgruppen noch relevant sei. Für viele Weltregionen stehe ein deutlicher Ausbau der Internet- und Mobilangebote an.

DW-AKADEMIE führendes Trainings- und Beratungsinstitut

Die Deutsche Welle sei „ein anerkannter Bildungs- und Kompetenzträger mit dem Schwerpunkt der Medien-Entwicklungszusammenarbeit“. Sie sei Partner für die Entwicklung freiheitlich orientierter Medienmärkte und unterstütze mit ihrer Akademie den Aufbau von demokratischen Strukturen weltweit. „Die DW-AKADEMIE wird bis 2013 zum führenden internationalen Anbieter von Trainings- und Beratungsmaßnahmen für elektronische Medien in Entwicklungs- und Transformationsstaaten ausgebaut“, so der Intendant. Ein Meilenstein auf diesem Weg sei der Start des bilingualen Masterstudiengangs „International Media Studies“ im Herbst 2009 in Bonn. Partner der DW seien hierbei die Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn und die Fachhochschule Bonn-Rhein-Sieg.

2013 Mehrbedarf von über 78 Millionen Euro

Bettermann sagte, er setze darauf, dass die vorgelegten Perspektiven von der Politik auch finanziell mitgetragen werden. Die in der Aufgabenplanung genannten Zahlen ergäben sich aus den veranschlagten Kosten für die skizzierten Perspektiven und Projekte und aus der allgemeinen Kostenentwicklung. Da die Mittelfristige Finanzplanung des Bundes für die DW 2009 und in den Folgejahren bei 275 Millionen Euro stagniere, ergebe sich im Jahr 2013 für den Sender ein zusätzlicher Bedarf gegenüber 2009 in Höhe von insgesamt rund 78 Millionen Euro. Dabei seien Einsparpotenziale bereits eingerechnet. Bettermann: „Damit die Deutsche Welle auch perspektivisch ihren gesetzlichen Auftrag adäquat erfüllen kann, sind diese zusätzlichen Finanzmittel erforderlich.“

GESETZ | 21.12.2007
Modell für offene Rundfunkgestaltung

Modern und vorbildlich: das novellierte Deutsche-Welle-Gesetz im Urteil von Medienexperten
Deutschland als europäisch gewachsene Kulturnation verständlich machen und das Verständnis und den Austausch der Kulturen und Völker fördern. Das sind Kernsätze aus dem gesetzlichen Auftrag des Auslandsrundfunks.

Das Verständnis und den Austausch der Kulturen und Völker fördern – dazu gehört auch, Sichtweisen aus anderen Kontinenten wiederzugeben. Ein Anspruch, dem die Angebote von DW-TV, DW-RADIO und DW-WORLD.DE täglich Rechnung tragen, unter anderem durch Berichterstattung „aus der Region – für die Region“. Ausdrücklich ist die DW gehalten, die deutsche Sprache zu fördern.

Das novellierte Deutsche-Welle-Gesetz ist seit 1. Januar 2005 in Kraft. Der Deutsche Bundestag hatte es im Herbst 2004 einstimmig verabschiedet. Medienexperten bezeichnen das Gesetz als „modern und vorbildlich“ und zeigen sich überzeugt, dass es als Modell für eine zeitgemäße offene Rundfunkgestaltung dienen könne.

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„Das Morden muss ein Ende haben!“ – Grüne Jugend Hohenlohe fordert ein sofortiges Walfang-Verbot

Obwohl bereits 1982 ein internationales Walfang-Moratorium erlassen wurde, werden weiterhin jedes Jahr mehrere tausend Wale von den japanischen, norwegischen und isländischen Walfangflotten getötet.

Pressemitteilung von Florian Lany, Sprecher der Grünen Jugend Hohenlohe

Mogelpackung: Walfang angeblich zu wissenschaftlichen Zwecken

Dies geschieht angeblich zu wissenschaftlichen Zwecken. Seltsamerweise kamen in über 20 Jahren, angeblich wissenschaftlicher, japanischer Walforschung jedoch keine nennenswerten Ergebnisse zustande. Deshalb fordert die Grüne Jugend Hohenlohe ein sofortiges und absolutes Verbot jeglichen Walfangs und ein entschiedenes Eintreten der deutschen Bundesregierung hierfür.

Die Grüne Jugend Hohenlohe verweist in diesem Zusammenhang auf folgenden Text zum Thema Walfangverbot – die genaue Quelle des Textes ist Hohenlohe-ungefiltert nicht bekannt:

„Und das Morden geht weiter…“

Japan will in der Antarktis 1000 Wale abschlachten

So wie jedes Jahr ist Japan auch in diesem antarktischen Sommer mit seiner Walfangflotte im Südpolarmeer unterwegs um „aus wissenschaftlichen Gründen“ über 900 Mink-, 50 Finn- und 50 Buckelwale abzuschlachten.

Japanische Fangflotte versenkt Schnellboot der Meeresschutzorganisation Sea Shepherd

In den letzten Tagen erlangte ein Video, welches verdeutlicht mit welcher Skrupelosigkeit die japanischen Walfänger vorgehen, in der Welt große Berühmtheit. In dem Video ist zu sehen wie ein Schiff der japanischen Walfangflotte ein Schnellboot der Meeresschutzorganisation Sea Shepherd absichtlich rammt, welches infolgedessen sinkt (http://www.youtube.com/watch?v=Z_KnBKriGog)

Greenpeace beschränkt sich auf Pressearbeit in Japan

Leider gibt es lediglich zwei bedeutende Organisationen, die unter Einsatz ihrer extrem teuren Hightech-Ausrüstung und teilweise sogar ihres Lebens alles tun, um wenigstens einige dutzend Wale vor den Japanern zu retten. In diesem Jahr ist lediglich die militante Organisation Sea Shepherd direkt an der Verfolgung der Walfangflotten beteiligt, während sich Greenpeace auf Pressearbeit in Japan konzentriert. Obwohl die Weltbevölkerung die grausamen Hetzjagden auf Wale mit großer Mehrheit ablehnt, bemüht sich keine der einflussreichen westlichen Regierungen ernsthaft um ein absolutes internationales Walfangverbot.

Übers Waletöten freuen sich nur die Feinschmecker

Obwohl bereits 1982 ein internationales Walfang-Moratorium von der IWC beschlossen wurde, tötet Japan weiterhin jedes Jahr zirka 1000 Wale unter dem Deckmantel der Forschung. Seltsamerweise kamen in über 20 Jahren, angeblich wissenschaftlicher, japanischer Walforschung keine nennenswerten Ergebnisse zustande. Stattdessen erfreuen sich japanische Feinschmecker über die tausenden Tonnen Walfleischs, die seit Beginn des Walfgangs auf Japans Fischmärkten gelandet sind. Jedes Jahr im Dezember schickt Japan seine Walfangflotte wieder in die antarktischen Jagdgebiete um hunderte Großwale zu verfolgen, abzuschlachten und noch auf hoher See auf Fabrikschiffen in kleine Portionen zu verpacken und schließlich auf Japans Fischmärkten und Feinschmeckerrestaurants anzubieten.“

Die Grüne Jugend Hohenlohe verfasste aus diesem Anlass eine Pressemitteilung, in der der internationale Walfang aufs Schärfste verurteilt wird (siehe oben am Anfang dieses Artikels).

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Touristische Werbeoffensive der Stadt Crailsheim – Jahresprogramm vorgelegt und Auftritte bei Tourismusmessen

Im Jahre 1841 stiftete König Wilhelm I von Württemberg für Crailsheim ein landwirtschaftliches Bezirksfest, aus dem sich das Fränkische Volksfest entwickelte.

Im Jahr 1841 stiftete König Wilhelm I von Württemberg für Crailsheim ein landwirtschaftliches Bezirksfest, aus dem sich das heutige Fränkische Volksfest entwickelte.

Mit elf „Crailsheimer Highlights“ kann die Große Kreisstadt im Nordosten von Baden-Württemberg im neuen Jahr aufwarten. Publikumsmagnet ist das Fränkische Volksfest vom 17. bis 20. September 2010, zu dem an vier Tagen rund 250.000 Besucher erwartet werden. Der Crailsheimer Festreigen beginnt Anfang Februar mit dem Stadtfeiertag, 2010 unter dem Themenschwerpunkt „Eisenbahn“.

Pressemitteilungen der Stadtverwaltung Crailsheim

Riesiges „Open-Air-Gasthaus“

Zwei historische Festzüge, der Vergnügungspark mit 90 Beschickern, gewerbliche Ausstellungen mit 130 Firmen und ein Krämermarkt mit 30 Ständen locken die Schaulustigen in Scharen in die Horaffenstadt. In zwei Festzelten wird rund um die Uhr volkstümliche Unterhaltungsmusik von renommierten Orchestern und mit bekannten Künstlern geboten. Auch zu den weiteren Veranstaltungen lohnt sich ein Ausflug. Beim Wirtefest verwandelt sich die Innenstadt rund um das Rathaus Ende Juni in ein riesiges „Open-Air-Gasthaus“. Beim 15. Kulturwochenende kurz vor den Sommerferien gibt es Musik, Tanz, Theater und Kleinkunst auf diversen Bühnen unter freiem Himmel und dies bei freiem Eintritt.

Lichterfest,  Sichelhenket und Hammeltanz

Das Goldbacher Lichterfest im August, die Roßfelder Sichelhenket im September und der Onolzheimer Hammeltanz im Oktober sind Brauchtumsveranstaltungen, die im Crailsheimer Jahresablauf ebenso wenig fehlen dürfen, wie die Traditionsmärkte aus vergangenen Zeiten. Es handelt sich um die Mooswiesenmesse vom 26.-28. Mai, den Martinimarkt am 13. November sowie den Thomasmarkt am 18. und 19. Dezember. Zusätzlich bieten über 250 Crailsheimer Vereine das ganze Jahr über ein abwechslungsreiches Programm. Die Crailsheimer Stadtkapelle hat 2010 zum „Jahr der Feste“ erklärt und feiert ihr 150-jähriges Jubiläum mit elf Veranstaltungen. Sie freuen sich auf Gäste.

Info:
Die Termine sind abrufbar im Internet unter www.crailsheim.de. Prospekte, Flyer und Merkblätter mit den Highlights und weiteren nützlichen Informationen über Crailsheim gibt es während der Touristikmesse CMT in Stuttgart, beim Crailsheimer Tag auf dem Kalten Markt in Ellwangen sowie bei der Hohenloher Arena-Messe in Ilshofen. Telefonisch angefordert und abgeholt werden können die Broschüren bei der Stadtinformation Crailsheim im Karlstraßenbau des Rathauses, Telefon 07951/ 403-132.

Für drei Messeauftritte: Neue Crailsheimer Freizeitbroschüre

„Erleben, Genießen, Erholen“ heißt die neue Crailsheimer Freizeitbroschüre, die rechtzeitig vor der Reisemesse CMT in Stuttgart, der Hohenloher Arena-Messe in Ilshofen (HAM) und dem „Crailsheimer Tag“ auf dem Kalten Markt in Ellwangen fertiggestellt wurde.

Sieben thematische Stadtführungen

Auf 20 Seiten im A4 Format stellt sich die „Stadt der Horaffen“ vor. Sie zeigt sich von ihrer besten Seite und wirbt um Gäste. Auf einer Reise in die Vergangenheit erfährt man manches über Crailsheims Denkmäler, die Baukunst, Kirchen und Kapellen. Aktive Erholung sind ebenso ein Thema wie erholsame Freizeit. Unter dem Kapitel „Lebendiges Miteinander“ wird für einen Besuch der Crailsheimer Feste geworben. Einkaufen und Einkehren sind nicht nur bei einem Erlebnisaufenthalt in Crailsheim wichtige Faktoren und werden ebenso beworben, wie der städtische Stadtführungsservice zu sieben Themen. Ein Plan der Innenstadt mit den Parkmöglichkeiten, den beschilderten Radwegen und öffentlichen Toiletten sowie nützliche Adressen mit Telefonnummern vervollständigen das von der Werbeagentur Bernhard Salzer gestaltete Werk, das, wie auch das weitere Crailsheimer Informationsmaterial, kostenlos an Interessenten abgegeben wird.

Infos:
In Stuttgart auf der CMT (16.-24. Januar) sind die Crailsheimer in Halle 6 auf dem Stand E 72 der Hohenloher Tourismusgemeinschaften zu finden. Zum Betreuungsteam gehören neben städtischen Mitarbeitern Ehrenamtliche des Stadtmuseums, der Fränkischen Familie in Tracht und der Bürgerwache in Uniform. Die Crailsheimer Engelbrauerei wird am zweiten Wochenende in der „Genießerecke“ des Gemeinschaftsstandes mit ihren Erzeugnissen für Crailsheim werben. Zu den Getränken gibt es gebackene Horaffen, Prospektmaterial und Werbegeschenke für Groß und Klein. Im Jahre 2009 hatte die CMT 205.000 Besucher. Sie wurde von 1.900 Ausstellern aus 95 Ländern bestückt.

Bei der Hohenloher Arena-Messe Ilshofen (HAM – 22.-24. Januar) betreuen den Crailsheimer Stand B 25 in Halle 2 auch die städtische Musikschule sowie das Jugendbüro. Am Sonntag um 15.30 Uhr haben die Crailsheimer Majoretten einen Auftritt auf der Bühne in Halle 1 (Arena).

Am Mittwoch, 20. Januar, ist „Crailsheim Tag“ auf dem „Kalten Markt“ in Ellwangen (Ausstellungsstand des „Magischen Dreiecks“ im Gewerbezelt auf dem Schießwasen). Die Betreuung erfolgt durch das Stadtmuseum im Spital.

Genießerferien in Hohenlohe-Franken: Auf Kurzurlaub in Crailsheim

Um Kurzurlauber und Tagestouristen wirbt die Große Kreisstadt Crailsheim im Nordosten Baden-Württembergs auf der Reisemesse CMT in Stuttgart.

Einzigartige Musikinstrumentensammlung

Den Interessierten wird für ihren ersten Aufenthaltstag in der Horaffenstadt ein historischer Spaziergang vorgeschlagen und anschließend ein Besuch des Stadtmuseums im Spital. Höhepunkte dort sind eine einzigartige Musikinstrumentensammlung, eine mittelalterliche Badestube und eine seltene Sammlung der Ende des 18. Jahrhunderts hier hergestellten Crailsheimer Fayencen mit 300 Exponaten. Bei thematischen Stadtführungen, man hat unter sieben die Auswahl, erfährt man mehr über seinen Urlaubsort. So zum Beispiel über die Entwicklung des Gesundheitswesens, über jüdisches Leben in Crailsheim oder das Ausmaß der fast totalen Kriegszerstörung der fränkischen Stadt im Februar und April 1945.

Drei ausgeschilderte Radwege

Naturfreunde dürfen während ihres Crailsheimer Aufenthaltes eine Wanderung im wunderschönen Naturschutzgebiet Jagsttal oder auf dem Jakobsweg, der durch die Stadt führt, nicht versäumen. Gleich drei ausgeschilderte Radwege mit kürzeren oder längeren Tagesetappen treffen am Crailsheimer IC-Bahnhof zusammen: Der Kocher-Jagst-Radweg, die Wäldertour und der Hohenlohe-Franken-Radweg. Diverse Erholungseinrichtungen, so die einzigartige Saunalandschaft „parc vital“, gemütliche Szenekneipen, Restaurants, Cafés und Biergärten sowie die „Villa“ auf dem Kreckelberg mit geologischer Pyramide und einem Kleintierpark sind auf Besucher und vor allem auch junge Gäste eingestellt.

Info:
In Stuttgart auf der CMT (16.-24. Januar) sind die Crailsheimer in Halle 6 auf dem Stand E 72 der Hohenloher Tourismusgemeinschaften zu finden. Zum Betreuungsteam gehören neben städtischen Mitarbeitern Ehrenamtliche des Stadtmuseums, der Fränkischen Familie in Tracht und der Bürgerwache in Uniform. Die Crailsheimer Engelbrauerei wird am zweiten Wochenende in der „Genießerecke“ des Gemeinschaftsstandes mit ihren Erzeugnissen für Crailsheim werben. Zu den Getränken gibt es gebackene Horaffen und Werbegeschenke für Groß und Klein. Im Jahre 2009 hatte die CMT 205.000 Besucher. Sie wurde von 1.900 Ausstellern aus 95 Ländern bestückt.

Weitere Informationen:

STADT CRAILSHEIM
Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit
Postfach 14 65
74554 Crailsheim
Telefon 07951/ 403-292
Fax 07951/ 403-121
E-Mail: franz.kasimir@crailsheim.de
www.crailsheim.de

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