Ökomesse vom 16. bis 18. April in Schwäbisch Hall-Steinbach

Die 10. Ökomesse Schwäbisch Hall findet von Freitag, 16. April 2010, um 14.30 Uhr bis Sonntag, 18. April 2010, um 19 Uhr im Marktzentrum Kocherwiesen in Schwäbisch Hall-Steinbach statt.

Pressemitteilung der Stadtverwaltung Schwäbisch Hall

Eröffnungsfeier am Freitag, 16. April 2010, um 14.30 Uhr Programm:

– Eröffnung durch Friedemann Schwarz, Veranstalter  (Firma bio biss), Eröffnungsrede durch Oberbürgermeister Hermann-Josef Pelgrim (Stadt Schwäbisch Hall), Alexander Bonde, Bündnis 90/Die Grünen, Johanna Hetzel, Gründungsmitglied der 1. Ökomesse 1994, Überreichung von Präsentkörben an Aussteller der ersten Stunde, Sektempfang, Messerundgang mit Friedemann Schwarz und Hans-Hermann Bartels

Die Öffnungszeiten der Ökomesse 2010: Freitag 14.30 bis 19 Uhr, Samstag und Sonntag von 10.30 bis 19 Uhr.

Weitere Informationen im Internet unter http://www.oeko-messe-sha.de/besucherinfo/allgemeines.php4

Die Programmhöhepunkte der Ökomesse 2010:

Samstag, 12 Uhr bis 19 Uhr, ÖkoMesse-Forum zur Gentechnik mit Vorträgen, Dia-Vortrag aus Mexiko und Film über Gentechnikfilz. Kinder kochen gentechnikfrei ab 13.30 Uhr mit Bio-Spitzenkoch Jürgen Andruschkewitsch, Restaurant Rose, Vellberg-Eschenau. Um 19 Uhr große „Rock for nature Jubiläums-Party“ unter anderem mit Soul und Funk von „Soul Sista“, Talk for Nature und dem Film zum Festival. Streichermusik mal ganz anders mit dem Frauenquintett „Die 5 Jahressaiten“ und Folklore aus Lateinamerika mit Florian Mast.

Neu: Am Samstag kommt von 10 Uhr bis 19 Uhr das Ökomobil des Landes – das rollende Naturschutzlabor, mit dem Themenschwerpunkt Wald und Wiesen. Etwa hundert Aussteller mit den Themen: ökologisches Bauen und Wohnen, alternative Energien, Ökolandbau, öko-faire Naturtextilien, naturverträglicher Tourismus, Gesundheits- und Wellness. Der Eintritt beträgt zwei Euro, ermäßigt einen Euro.

Samstag 17. April 2010:

Von 12 Uhr bis 19 Uhr: ÖKOMESSE-FORUM – Gentechnikfreier Genuss aus Hohenlohe – global fair zu Mensch und Natur“, Moderation Jürgen Binder, Gentechnikfreies Europa

12 Uhr bis 13 Uhr: Dia-Vortrag: Bedrohung der Wiege des Mais, Berichte aus der Hohenloher Partnerregion Sierra Juarez, Jochen Fritz, Bündnis Gentechnikfreies Hohenlohe, Musik aus Mexiko mit Fuego Latino

13.30 bis 15 Uhr: Gentechnikfrei kochen – kinderleicht! Livekochen mit Kindern, Jürgen Andruschkewitsch, Bio-Restaurant Rose, Eschenau. Das Menü: Schweinemedaillons im Sesammantel mit würzigem Tomatendipp Bulgursalat im Salatbeet, glasierte Apfelschnitze mit selbstgemachtem Honigparfait (Eis)

15 bis 16.30 Uhr: Vorträge – Saatgut und Tierzucht in Bauernhand! Saatgut in Bauernhand!, Uwe Wüst, Naturschutzhof Krautfürnix, Tierzucht in Bauernhand, Rudolf Bühler, Bäuerliche Erzeugergemeinschaft Schwäbisch Hall (BESH), Biologisch-dynamische Getreidezucht als Antwort auf die Agro-Gentechnik, Reiner Schmidt, Beratungsdienst Ökologischer Landbau Schwäbisch Hall, Musik „Die 5 Jahressaiten“ – Streichermusik mal ganz anders!

17 bis 17:45 Uhr: Film: Gentechnikfilz (Film über Arpad Pusztai), Musik „Die 5 Jahressaiten“ – Streichermusik mal ganz anders!

18 bis 19 Uhr: Podiumsdiskussion: Biologischer Landbau – Gentechnikfreier Ausweg aus der Hunger- und Klimakrise mit Bernhard Walter, Brot für die Welt, Hartmut Engelhard, Biolandhof Engelhard, Christoph Zimmer, Ecoland, Klaus Freidler, Albgold, Moderation Jochen Fritz, Bündnis Gentechnikfreies Hohenlohe

Die Party zur 10. Ökomesse ROCK FOR NATURE PARTY von 19 bis 23 Uhr

19 bis 20 Uhr: Kinofilm: Rock for Nature – der Natur eine Stimme geben

20 bis 20.30 Uhr: Talk for Nature mit Rudolf Bühler BESH und Klaus Freidler, Albgold, Moderation: Jochen Fritz, Bündnis Getechnikfreies Hohenlohe 21 bis 23 Uhr: Konzert zur 10. Ökomesse in Hall mit Soul Sista; Soul und Funk;

Veranstalter: bio biss, Bäuerliche Erzeugergemeinschaft Schwäbisch Hall, Bündnis Gentechnikfreies Hohenlohe, Gentechnikfreies Europa e.V. und Brot für die Welt

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Offener Unternehmer-Stammtisch des Regio-Geld-Vereins „Hohenloher Franken“ in Schwäbisch Hall

Der nächste monatliche Unternehmer-Stammtisch des Hohenloher Franken findet am Dienstag, 20. April 2010, um 20 Uhr beim Mitgliedsbetrieb „Weinstube Weilertor“ in Schwäbisch Hall statt. Die beteiligten Unternehmer, alle Aktiven und an Regio-Geld interessierten Menschen sind herzlich dazu einladen.

Pressemitteilung von „Hohenloher Franken e.V. – Initiative für Regiogeld“

Planungen für das „Festival der Natur“

Neben dem lockeren Austausch über den Stand des „Hohenloher Franken“, Ideen, Vorstellungen und weitere Ziele stehen die Planungen für das „Festival der Natur“ Ende April und weitere Events auf dem Programm.

Hohenloher Franken bindet die Kaufkraft an die Region

Der Hohenloher Franken ist ein regionales Zahlungsmittel in Form von Gutscheinen. Er bindet die Kaufkraft an die Region und fördert kleine und mittelständische Unternehmen sowie gemeinnützige Projekte. Modellhaft gestalten die TeilnehmerInnen dieses Zahlungsmittel gemäß den eigenen Zielvorstellungen für ein regionales Wirtschaften. Daraus ergibt sich die Möglichkeit, gemeinsam bewusster mit Geld umzugehen. Der Hohenloher Franken steht mit diesem Anliegen nicht allein: In Deutschland entstanden seit der Gründung des Regiogeld-Netzwerkes 2003 um die 50 Initiativen, von denen über die Hälfte Gutscheine herausgeben.

70 Unternehmen in Hohenlohe sind Mitglied

Anfang 2010 sind bereits über 70 Unternehmen in Hohenlohe Mitglied beim Hohenloher Franken und zehn Vereine und Projekte erhalten eine Förderung, die aus der Umlaufgebühr finanziert wird.

Kurzinfo: Unternehmer-Stammtisch „Hohenloher Franken“ am Dienstag, 20. April 2010, um 20 Uhr in der Weinstube Weilertor, Im Weiler 20, Schwäbisch Hall.

Weitere Informationen im Internet:

http://www.hohenloher-franken.de

Blog: http://hohenloherfranken.blogspot.com

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Hohenloher Griechen kommen nach Stuttgart – Ausstellung im Gewerkschaftshaus

Die Wanderaustellung „Biographien-Hintergründe-Visionen. Die Griechen von Hohenlohe“ wird von Freitag, 16. April 2010 bis zum 8. Mai 2010 im Gewerkschaftshaus in Stuttgart gezeigt.

Pressemitteilung der Veranstalter

Hohenlohe: Eine Hochburg des deutschen Wirtschaftswunders

Hohenlohe, eine Region im Nordosten Baden-Württembergs, die durch die Gastarbeiter, oder eher gesagt, durch die Menschen, welche sich ein besseres Leben erhofft haben, in den 1960er Jahren geprägt wurde, gilt bis heute als eine Hochburg des deutschen Wirtschaftswunders der damaligen Zeit. Von überall strömten die Mengen herbei, um als fleißige Arbeitskräfte ihr Können unter Beweis zu stellen.

49 Porträts von Arbeitgebern und Arbeitnehmern

Die nach Brüssel, nun auch in Stuttgart präsentierte Ausstellung, wird den Arbeiterinnen und Arbeitern der damaligen Zeit gewidmet. Sie beinhaltet 49 Porträts von Arbeitgebern und Arbeitnehmern, gezeichnet von der Heilbronner Künstlerin Dorothee Utta. Hinzu kommen noch viele private Andenken, wie zum Beispiel ein Hochzeitskleid, ein gesticktes Kunstwerk einer zwölfjährigen Griechin oder einige Migranten-Koffer.

Vernissage zur Ausstellung am Freitag, 16. April 2010, um 18.30 Uhr

Bei der Vernissage zur Ausstellung am Freitag, den 16. April, 18.30 Uhr im Stuttgarter Gewerkschaftshaus, geht Bernhard Löffler, DGB-Regionsvorsitzender für Nordwürttemberg auf die Anwerbung griechischer Arbeitskräfte und die griechischen Arbeitskollegen ein. Michael Wieck, stellvertretender Vorsitzender der europäischen Gesellschaft Diaphania, berichtet über das künstlerische Repertoire der Ausstellung. SWR-Reporterin Anna Koktsidou und Armin Albrecht von der Evangelischen Gesellschaft halten Grußworte. Die musikalische Umrahmung der Vernissage übernehmen der Internationale Frauenchor und die Marbacher, die Arbeiterlieder vortragen. Die Finissage findet am Samstag, 8. Mai 2010, um 11.30 Uhr statt.

Weitere Infos gibt es im Internet auf folgenden Seiten:
www.nordwuerttemberg.dgb.de
www.diaphania.de

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Die Deutschland-Mafia: „Es ist schlimmer, als man meint!“

Moralisches um Mitternacht: Über mafiöse Verhältnisse in Deutschland sprach Frank-Markus Barwasser in der ARD-Talksendung „Pelzig unterhält sich mit dem Würzburger Wirtschaftsermittler Uwe Dolata“.

Gefunden von Axel Wiczorke, Hohenlohe-ungefiltert

Uwe Dolata über u.a. die heimliche Hauptstadt des Kapitalanlagebetrugs Würzburg und die „Anlügeberater“.

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