„24 Arbeitsplätze sollen bei der Telekom in Schwäbisch Hall wegfallen“ – Oberbürgermeister Pelgrim schreibt an Telekom-Chef Obermann

Seit Tagen kursierten Gerüchte zur Verkleinerung oder Schließung des Standorts der Deutschen Telekom AG in Schwäbisch Hall. Nachdem der Abbau von 24 Arbeitsplätzen bekannt wurde, hat sich Oberbürgermeister Hermann-Josef Pelgrim (SPD) direkt an den Vorstandsvorsitzenden René Obermann gewandt und sich für die Beschäftigten und den Standort Schwäbisch Hall stark gemacht.

Von der Stadtverwaltung Schwäbisch Hall

Schwierig, einen verantwortlichen Ansprechpartner zu finden

Seit vielen Jahrzehnten sei Schwäbisch Hall ein starker Telekomstandort, der auch im internen Benchmark mit hervorragenden Platzierungen ausgezeichnet worden sei. Leider seien in den vergangenen Jahren die Strukturen der Telekom in den vergangenen Jahren häufig zerlegt, Zuständigkeiten verlagert und Mitarbeiterstrukturen auseinander gerissen, schreibt der Schwäbisch Haller Oberbürgermeister an den Telekom-Chef. Einzelne Mitarbeiter wüssten nicht mehr, wer denn ihre entfernteren Vorgesetzten seien. Und auch für die Stadt Schwäbisch Hall sei es zunehmend schwierig geworden, einen verantwortlichen Ansprechpartner für den Standort zu identifizieren. Das Interesse an einer Zusammenarbeit mit der Deutschen Telekom AG sei groß, wie die T-City-Endrundenteilnahme beispielhaft zeige. Kritisch hinterfragt Pelgrim, ob eine Konzentration auf Ballungsräume eine richtige unternehmerische Gesamtstrategie sei. Bisher sei die Deutsche Telekom in ihrer Mitarbeiterrekrutierung im ländlichen Raum durchaus erfolgreich gewesen. „Ich möchte mir nicht vorstellen, dass es im Interesse der Deutschen Telekom AG ist, dass sich durch innere, unkoordinierte Zersetzung der gesamte Standort scheibchenweise auflöst,“ schreibt OB Pelgrim.

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„Auto.Mobil.Krise“: Postfossile und sozial gerechte Mobilität – Linke internationale Autokonferenz in Stuttgart

Kein grüner oder öffentlicher New Deal, ohne dass die Autogesellschaft radikal geändert wird! Umsteuerung, Konversion, Alternativen der Mobilität sind zentrale Stichworte bei der internationalen Konferenz zur Transformation der Autogesellschaft. Diese linke internationale Autokonferenz findet von Donnerstag, 28. bis Samstag, 30. Oktober 2010, in Stuttgart statt.

Veranstaltungshinweis von Paul Michel, Schwäbisch Hall

Elektroautos sind kein Allheilmittel

Eine lange Autonacht steht am Anfang. Und dann geht es zwei Tage und Abende um die Frage nach der Zukunft der Autoindustrie und einer anderen Mobilität. Auf der internationalen Konferenz «Auto.Mobil.Krise.» vom 28. bis 30.Oktober 2010 in Stuttgart wird die Frage gestellt, wohin die angestrebte Verdopplung der Pkw-Zahl weltweit führen wird, warum die Verlagerung von Produktion und Absatz in die USA und Asien keine Krise verhindert und weshalb Elektroautos kein Allheilmittel sind.

«Stadt ohne Auto?» und das «Auto im Kopf»

Es geht um Beschäftigungssicherung und Gute Arbeit, Ökologie und E-Autos, eine neue postfossile und sozial gerechte Mobilität, um Konversion und Wirtschaftsdemokratie, Bahn für Alle und Daimler, Klimagerechtigkeit und die «United States of Automobiles», die «Stadt ohne Auto?» und das «Auto im Kopf». Wir wollen eine linke ökologisch-soziale Reformalternative. Natürlich verlangt das Ganze die Perspektive einer nachhaltigen Veränderung der Struktur des Kapitalismus, der schließlich den Krisenschlamassel der letzten zwei Jahre über uns gebracht hat. Es gibt Vorträge, Debatten und Podien, Film und Bilder, Netzwerke und Ideen, Konzepte und Kontroversen, Utopien und Alternativen. 14 Workshops, drei Debattenforen und vier zentrale Vorträge wechseln sich ab.

ReferenteInnen sind unter anderen: Tom Adler (DIE LINKE. Stuttgart, IGM BR Daimler), Elmar Altvater (Attac Wissenschaft. Beirat), Michael Gehrmann (VCD), Klaus Gietinger (Autor), Ulrike Herrmann (TAZ-Journalistin), Johann-Günther König (Autor), Heiner Monheim (TU Trier), Jürgen Resch (Deutsche Umwelthilfe), Bernd Riexinger (Geschäftsführer ver.di Bezirk Stuttgart, DIE LINKE), Harald Schumann (Journalist), Winfried Wolf (Autor).

Näheres zum Programm der Tagung unter: http://www.rosalux.de/themen/gesellschaftsanalyse/veranstaltungen/veranstalt ung/thema/sprachen/sprachen/krise-und-alternativen///cal/event/2010

VeranstalterInnen: Rosa Luxemburg-Stiftung und Die Linke im Bundestag in Kooperation mit der Fraktion SÖS/DIE LINKE im Gemeinderat Stuttgart, Wissenschaftlicher Beirat von ATTAC , TIE /NETZWERK AUTO.

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„Honhardter Demeterhöfe setzen ein Zeichen gegen Gentechnik“ – Staatssekretärin Gurr-Hirsch (CDU) macht mit bei der Aktion „Zukunft säen!“

Honhardter Demeterhöfe (Landkreis Schwäbisch Hall) setzen am Sonntag, 17. Oktober 2010, um 14 Uhr ein Zeichen gegen Gentechnik. Staatssekretärin Friedlinde Gurr-Hirsch (CDU) macht mit bei der Aktion „Zukunft säen!“

Von Iris Mühlberger, Demeter Baden-Württemberg

Gemeinsam ein Getreidefeld einsäen

Auch hohenloher Demeter-Bauern haben sich der Schweizer Initiative für eine gentechnikfreie Landwirtschaft, “Zukunft säen!, angeschlossen und organisieren dazu Gemeinschafts-Aktionen auf ihren Höfen. Am Sonntag, 17. Oktober 2010, laden um 14 Uhr Familie Klopfer und Josef Huber-Kraus in Frankenhardt-Honhardt (74586), Ostweg 15, dazu ein, mit vielen Menschen gemeinsam ein Getreidefeld auszusäen. Der Weizen stammt vom biodynamischen Züchter Berthold Heyden aus Salem, der über seine Arbeit berichten wird. Mit dabei ist auch Staatssekretärin Friedlinde Gurr-Hirsch, die ein Grußwort spricht und bei der Aussaat aktiv mitmacht.

Beratungsdienst Ökolandbau Schwäbisch-Hall und Gentechnikfreies Hohenlohe machen mit

Die Veranstaltung wird organisiert vom Beratungsdienst Ökolandbau Schwäbisch-Hall und Demeter Baden-Württemberg. Der Verband feiert 2010 sein fünfzigjähriges Bestehen. Unterstützt wird die Aktion vom „Bündnis Gentechnikfreies Hohenlohe“.

Keime für die Zukunft legen

„Es soll ein Festtag für alle anwesenden Menschen werden, an dem wir gemeinsam etwas Sinnvolles tun. Wir legen zusammen Keime für die Zukunft und setzen uns für eine gentechnikfreie Landwirtschaft ein. Wir brauchen Sorten, die von uns vermehrt und dauerhaft nachgebaut werden können,“ betont Martin Klopfer. “Wir säen, was wir in Zukunft ernten und essen wollen. Das biodynamische Saatgut kommt aus einer Getreidezüchtung, die bewusst auf die Entwicklung gesunder und robuster Sorten im Einklang mit der Natur setzt.“ Der Demeter-Landwirt erklärt auf dem Acker, wie richtig mit der Hand ausgesät wird und verteilt das Saatgut an die Teilnehmer. Im Anschluss an die Aktion gibt es etwas zu Essen und Trinken.

Bundesweit sind über vierzig Demeter-Höfe beteiligt

Die Initiative „Zukunft säen!“ entstand 2006 in der Schweiz (Getreidezüchtung Peter Kunz und L´Aubier Fondation) und findet mittlerweile in zehn Ländern statt. An den eindrucksvollen Sä-Festen beteiligen sich bundesweit über vierzig Demeter-Höfe.

Nähere Informationen zur Aktion im Internet unter www.demeter.de (Rubrik Verbraucher)

Kontakt: Familie Klopfer, Telefon 07959/819.

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„Castor stoppen – Atomkraft stoppen“ – Aktivisten rufen zum Mitmachen bei der Blockade in Süddeutschland auf

Anfang November soll wieder ein Castortransport nach Gorleben rollen. Mit einer großen, gemeinsamen Gleisbesetzung soll der Castorzug am Samstag, 6. November 2010, bereits in Süddeutschland gestoppt werden. Eine Aktivistengruppe ruft zur Blockade und zur Demonstration auf.

Von Ralf Garmatter, Hohenlohe-ungefiltert

Was sie tun:

Sie besetzen die Strecke und hindern den Castortransport an der Weiterfahrt.

Sie wollen, dass viele Menschen sich anschließen. Dabei erklären sie sich solidarisch mit allen Aktionen, die keine Menschen gefährden. Die Aktivisten laden ganz bewusst auch alle diejenigen ein, die sie einfach nur dabei unterstützen möchten.

Warum sie handeln:

– Atomkraft ist gefährlich, unsozial und monopolistisch.

– Es gibt kein sicheres Endlager für Atommüll und es kann auch nie eines geben.

– Atomkraft ist eine Sackgasse. Atomkraft ist die Geldquelle der Energiekonzerne auf Kosten von Umwelt und Menschen. Atomkraft schafft Abhängigkeiten und undemokratische Strukturen. Die Energiewende ist nur ohne Atomkraft möglich.

Was sie wollen:

– Stilllegung aller Atomanlagen ohne Wenn und Aber und zwar sofort.

– Keine weiteren Atommülltransporte.

– Konsequenter Umstieg auf erneuerbare Energien. Energiewende jetzt.

Weitere Informationen zum Aktionskonzept, Aktionstrainings, Infoveranstaltungen und zu Übernachtungsmöglichkeiten sind zu finden auf der Internetseite www.castor-suedblockade.de (Infotelefon 0160.98376304). Dort werden auch aktuelle Änderungen zu Orten und Zeiten veröffentlicht.

Weitere Informationen:

http://www.castor-suedblockade.de/

Aufruf zum Mitmachen in einer Anti-Atom-Gruppe in Südwestdeutschland:

http://www.castor-suedblockade.de/index.php/home/aktuelles-uebersicht/430-mitmachen-dranbleiben-abschalten.html

http://www.atomausstieg-sofort.de/

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„Wie viel Kirche braucht der Staat?“ – Politische Diskussionsveranstaltung in Schwäbisch Hall

„Wie viel Kirche braucht der Staat?“ heißt das Thema einer Diskussionsveranstaltung zum Verhältnis von Staat und Kirchen mit dem Kirchenpolitischen Sprecher der SPD-Landtagsfraktion, Ingo Rust (MdL) und  dem Schwäbisch Haller Dekan Richard Haug. Diese findet am Mittwoch, 13. Oktober 2010, um 19 Uhr im Alten Schlachthaus (Schlachtsaal) in Schwäbisch Hall statt.

Vom SPD-Wahlkreisbüro in Schwäbisch Hall

Wie steht es um die Verbindung von Religion und Politik?

Wie viel Kirche braucht der Staat? Wie steht es in Deutschland um die Verbindung von Religion und Politik? Was wünschen wir uns für die Zukunft? Das Verhältnis von Kirche und Staat in der heutigen, vernunftgeleiteten Zeit prägt vor allem eine gemeinsame Wertediskussion. Doch auch die Kirchensteuer, das Kruzifix im Klassenzimmer, das Kopftuchverbot an Schulen, die Rolle der Kirchen im Sozialbereich, die Berührungspunkte im Denkmalschutz oder der Bildungs- und Betreuungsbereich beschäftigen Politik und Kirchen gleichermaßen.

Verhältnis von Staat und Kirchen ganzheitlich betrachten

Einzeldiskussionen helfen jedoch häufig nicht weiter – das Verhältnis von Staat und Kirchen soll ganzheitlich betrachtet werden. Deshalb lädt der Schwäbisch Haller SPD-Landtagsabgeordnete Nik Sakellariou alle Interessierten zu der Diskussionsveranstaltung ein. Über das Verhältnis von Staat und Kirche aus politischer Sicht wird der Kirchenpolitische Sprecher der SPD-Landtagsfraktion Ingo Rust das Thema vertiefen. Ingo Rust war viele Jahre in der kirchlichen Jugendarbeit aktiv, bevor er 2003 jüngster Abgeordneter in Baden-Württemberg wurde. Er ist Vorsitzender der Bezirkssynode im evangelischen Kirchenbezirk Marbach und Mitglied im Aufsichtsrat des Diakoniewerks Schwäbisch Hall.

Diskussion soll im Mittelpunkt stehen

Aus Sicht der christlichen Kirchen wird Dekan Richard Haug das Thema beleuchten. Den Schwerpunkt möchte Nikolaos Sakellariou auf die anschließende Diskussion legen, bei der Interessierte gerne ihre Meinung und Vorstellungen einbringen können.

Kontakt:

Nikolaos Sakellariou Mitglied des Landtags von Baden-Württemberg
SPD-Landtagsfraktion
Wahlkreisbüro: Gelbinger Gasse 14, 74523 Schwäbisch Hall
Telefon 07 91/88 75; Telefax 07 91/79 41
E-Mail: wahlkreisbuero.nik@t-online.de

Internet: http://nik.sozi.info/

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Musikshow „KARMELITA“ mit Zigeunerbaron Sir Nikolaj Lekarew in Schwäbisch Hall

Die „Fantastische Musikshow KARMELITA“ ist am Donnerstag, 4. November 2010, um 19.30 Uhr im Schwäbisch Haller Neubausaal zu sehen.

Von den Veranstaltern

Träger des Ordens des spanischen Königshauses

Der Zigeunerbaron, Sir Nikolaj Lekarew, Träger des Ordens des spanischen Königshauses, vorher Seite an Seite mit José Carreras und Tom Jones, auf seinen zahlreichen Welttourneen durch die USA, Japan, Frankreich, Israel, Schweden und andere Länder überall mit Beifall umjubelt, ist jetzt in Begleitung seiner weltbekannten Virtuosen zu erleben in einer fantastischen Show „Karmelita“.

Kurzinformation zur Veranstaltung:

Donnerstag, 4. November 2010, um 19.30 Uhr

Veranstaltungsort: Neubausaal Schwäbisch Hall
Einlass in den Saal: 19 Uhr
Abendkasse: ab 18.30 Uhr (ohne Preiszuschlag)
Vorverkauf: Touristik und Marketing Schwäbisch Hall, Am Markt 9, 74523 Schwäbisch Hall
Kartentelefon: 0791/751-600
Eintrittspreise: ab 15 Euro

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„Eine Minute Krach gegen Stuttgart 21: Schwabenstreich in Schwäbisch Hall“ – Danach sollen weitere Aktionen geplant werden

Der nächste Schwabenstreich in Schwäbisch Hall findet am Montag, 11. Oktober 2010, am Milchmarkt statt.

Von Hans Maier, Schwäbisch Hall, Aktionsbündnis für Stuttgart Kopfbahnhof

Zuletzt kamen 100 Menschen

Beginn ist um 18.45 Uhr. Ab 19 Uhr wird für eine Minute Krach gemacht als Protest gegen Stuttgart 21. Beim Schwabenstreich am vergangenen Montag kamen knapp 100 Menschen. Der Schwabenstreich wird inzwischen an 124 Orten in Deutshland und der Welt veranstaltet.

Weitere Informationen, zugesandt von Jochen Dürr, Schwäbisch Hall:

Organisationstreffen von S21-Gegnern nach dem Schwabenstreich

Nach dem Schwabenstreich in Schwäbisch Hall am Montag, 11. Oktober 2010, findet im Gasthaus Dorle, Blockgasse, um 19.30 Uhr ein Organisationstreffen von S21-Gegnern aus der Region statt. Dabei soll beraten werden, wie neben den drei Schwabenstreichen in Schwäbisch Hall, Crailsheim und Gaildorf weitere Aktionen gegen Stuttgart 21 im Landkreis Schwäbisch Hall organisiert und koordiniert werden können. Peter Aichelin und Paul Michel werden das Treffen moderieren.

Gedacht ist beispielsweise an folgende Aktionen:

– Briefe an Landrat Gerhard Bauer sowie die Oberbürgermeister von Crailsheim und Schwäbisch Hall, warum sie sich für Stuttgart 21 öffentlich einsetzen.
– Brief- und E-Mail-Aktionen an die Landtagsabgeordneten und KandidatInnen im Wahlkreis 21 (Schwäbisch Hall) zur Landtagswahl am 27. März 2010.
– Veranstaltung mit Gangolf Stocker (Sprecher des Aktionsbündnisses) – Anfrage ist gestartet, ob er Terminvorschläge machen kann.
– Viele weitere Aktionen sind denkbar…

Weitere Informationen zu Stuttgart 21 im Internet:

http://www.bei-abriss-aufstand.de/
http://stuttgart-21-kartell.de/
http://www.hauptbahnhof-stuttgart.eu/index.html
http://www.dialog-21.de/
http://fluegel.tv/
http://kopfbahnhof-21.de/
http://www.leben-in-stuttgart.de/
http://parkschuetzer.de/
http://www.stuttgarterappell.de/
http://www.gewerkschaftergegenS21
http://www.unsere-stadt.org/

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„Die Zwei“ in der 7180 Café-Bar in Crailsheim – Duett von Antje Mertens und Susanne Güthner

„DIE ZWEI“ gastieren am Freitag, 8. Oktober 2010, ab 20.30 Uhr in der 7180 Café-Bar in Crailsheim. „DIE ZWEI“ – das sind Antje Mertens und Susanne Güthner. Sie singen seit mehreren Jahren zusammen und haben nun ein eigenes Programm zusammengestellt.

Von Harald Hass, Betreiber der 7180 Café-Bar in Crailsheim

Zarah Leander, Marlene Dietrich, Hildegard Knef…

Zu hören sein werden die „alten Diven“ aus längst vergangenen Zeiten. Zarah Leander, Marlene Dietrich oder auch Hildegard Knef interpretieren sie auf ihre eigene Art und Weise. Dieser Abend wird kurzweilig und vergnüglich. Beginn der Veranstaltung ist um 20.30 Uhr.

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DIE LINKE nominiert Richard Neumann aus Kupferzell zum Landtagskandidaten für die Wahlkreise Schwäbisch Hall (22) und Hohenlohe (21)

Mit der Nominierung des Landtagskandidaten und der Stellvertreter/innen stellt sich die Partei „Die Linke“ für die baden-württembergische Landtagswahl am 27. März 2011 auf. Einstimmig nominiert für die beiden Wahlkreise (21 Hohenlohe und 22 Schwäbisch Hall) wurde Richard Neumann aus Kupferzell.

Von der Partei DIE LINKE, Schwäbisch Hall und Hohenlohe

Mehr Demokratie in wirtschaftlichen Fragen

Der 51-jährige Maschinenschlossermeister ist seit dem Jahr 2000 freigestellter Betriebsratsvorsitzender bei der Firma Getrag in Neuenstein. Als Stellvertreter/in für den Wahlkreis Schwäbisch Hall wurden Silvia Ofori aus Schwäbisch Hall sowie Ernst Kern aus Künzelsau für den Wahlkreis Hohenlohe nominiert. Durch die Kandidatur von Richard Neumann unterstreicht die Partei DIE LINKE den Stellenwert der Arbeitnehmer/innen-Interessen für die  Landespolitik. Nur durch mehr abhängig Beschäftigte in den Parlamenten kann eine sozialere Politik durchgesetzt werden. Neumann wörtlich: „Die falsche Politik“ richtig machen – und zwar jetzt die Kurve kriegen.“ Gerade bei Landesthemen wie der Bildung müsse wieder Chancengleichheit sowie eine Weiterentwicklung des Bildungssystems ermöglicht werden. Aber auch bei mehr bürgernaher Demokratie gebe es erhebliche Defizite. Erst gar nicht zu sprechen von mehr Demokratie in wirtschaftlichen Fragen.

Details zu Richard Neumann:

Geboren: 1959

Familienstand: verheiratet, 2 Kinder (29/27 aus erster Ehe)

Beruf: Maschinenschlossermeister, beschäftigt seit 1980 bei der Firma Getrag in Neuenstein, seit 1999 Freigestellter Betriebsrat, seit 2000 Betriebsratsvorsitzender, seit 2002 G/BRV

Hobbys: Reisen, Motorrad, Fahrrad, Garten und Hühner, Fische

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