„Mobilfunk: UMTS – BOS/Tetra – LTE eine unsichtbare Gefahr ?“ – Verschiedene Informationsveranstaltungen in Süddeutschland

„Mobilfunk: UMTS – BOS/Tetra – LTE eine unsichtbare Gefahr?“ Dr.-Ing. Volker Schorpp, Physiker aus Karlsruhe, berichtet aus der Sicht der Wissenschaft über Wirkungsweise, mögliche Auswirkungen und Alternativen.

Von Ulrich Weiner, Mobilfunkkritiker

Die Veranstaltungstermine und Veranstaltungsorte:

26. März 2012, 20 Uhr: Gasthaus Ettl, Ludwig Ettl, Straubinger Straße 20, 94372 Rattiszell

27. März 2012, 19.30 Uhr: Rettenbach bei Brennberg, Gasthaus Höcherl, Rettenbacherhof, Dorfstraße 18, 93191 Rettenbach

28. März 2012, 19.30 Uhr: 94078 Freyung, Gasthaus zur Post, Stadtplatz 2

29. März 2012, 19.30 Uhr: 94405 Landau / Wolfsdorf, Gasthaus Pleitinger, Simbacherstr. 73

30. März 2012, 19.30 Uhr: 94469 Deggendorf/Simmling, Gasthaus Kräh, Haslacher Straße 151

Weitere Informationen im Internet:

http://ul-we.de/veranstaltungs-ubersicht/

http://www.puls-schlag.org/dr-volker-schorpp.htm

Leitfaden für den Schriftwechsel mit Behörden: http://www.puls-schlag.org/download/Leitfaden_Schriftwechsel_060709.pdf

http://www.mobilfunkstudien.org/assets/grenzwerttabelle_df.pdf

http://www.mobilfunkstudien.org/grenzwerte/wieso-grenzwerte-nicht-schuetzen/index.php

Grenzwerte weltweit: http://www.who.int/docstore/peh-emf/EMFStandards/who-0102/Worldmap5.htm

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„Keine Geschäfte mit dem Hunger“ – Unterschriftenaktion von Attac

Obwohl unsere Erde genug Nahrung für alle bietet, hungert jeder siebte Mensch – insgesamt rund eine Milliarde Weltbürger und -bürgerinnen. Besonders skandalös ist, dass die Finanzmärkte ein regelrechtes Geschäft mit dem Hunger treiben und damit auch die Nahrungsmittelpreise in die Höhe schießen lassen. Obwohl das Problem inzwischen breit diskutiert wird, hat die Politik noch immer nicht gehandelt.

Von der globalisierungskritischen Organisation Attac

Druck auf die Bundesregierung erhöhen

Viele Menschen in Attac engagieren sich schon seit längerem gegen Nahrungsmittelspekulation. Doch jetzt müssen wir den Druck auf die Bundesregierung noch erhöhen: In diesem Jahr wird innerhalb der EU die Finanzmarktrichtlinie MiFID verhandelt – und wir fordern von Finanzminister Schäuble, den Geschäften mit dem Hunger in diesem Rahmen den Riegel vorzuschieben!

Geschäften mit dem Hunger einen Riegel vorschieben

Nahrungsmittelspekulationen gehören mit zu den skandalösesten Geschäften der Finanzmärkte. Banken und Fonds bieten ihren Kunden an, auf die Entwicklung von Nahrungsmittelpreisen zu wetten, und treiben damit die Nahrungsmittelpreise in die Höhe. So wird am Hunger nicht nur verdient, er wird gemacht. Diesen Geschäften mit dem Hunger muss ein Riegel vorgeschoben werden.

Weitere Informationen zum Thema:

Auf unterschiedlichen Ebenen engagieren Attacies sich schon seit längerem gegen Nahrungsmittelspekulation. In diesem Jahr ist es notwendig, dass wir unser Engagement zu diesem Thema deutlich verstärken, denn es bietet sich aktuell eine Chance für eine politische Durchsetzung einer wirksamen Eindämmung der Nahrungsmittelspekulation. Auf europäischer Ebene wird in diesem Jahr die Finanzmarkt-Richtlinie MiFID verhandelt. Attac fordert von Bundesfinanzminister Schäuble als Vertreter der Bundesregierung in diesen Verhandlungen, sich dabei für einen Stopp der Nahrungsmittelspekulation einzusetzen. Um unseren Druck auf die Bundesregierung zu erhöhen, brauchen wir Deine und Ihre Unterstützung:

Spenden:

Unsere politische Arbeit kostet Geld. Viele Menschen müssen durch Materialien und Veranstaltungen zum Thema Hungerprofite informiert werden, mit Aktionen müssen wir dafür sorgen, dass das Thema von den Medien nicht übersehen werden kann. Dafür sind wir auf finanzielle Hilfe angewiesen!

Unter www.attac.de/hungerstopp-spende kannst Du, können Sie uns mit wenigen Klicks unterstützen.

Forderungen unterzeichnen:

Je mehr Menschen unsere Forderungen gegen Hungerprofite unterstützen, umso stärker wird der Druck auf die Bundesregierung. Unter www.attac.de/hungerstopp sammeln wir Unterschriften, die wir Herrn Schäuble übergeben werden. Bitte unterzeichnen auch Sie, unterzeichne auch Du unseren Appell. Herzlichen Dank.

https://www.attac.de/mitmachen/hungerstopp/?L=2

Kontakt:

Jutta Sundermann, Vorbereitungsgruppe Umzingelung, Attac, Münchener Straße 48, 60329 Frankfurt/Main

Fax: 069-900 281-99

E-Mail: info@attac.de

Internet: www.attac.de

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„Tricksen bei den Parteispenden“ – abgeordnetenwatch.de deckt Missstände auf

Transparenz, nein Danke: Um ihre Großspenden an Parteien möglichst lange geheim zu halten, greifen zahlreiche Konzerne, Lobbyverbände und wohlhabende Privatpersonen zu einem Trick: Sie stückeln ihre Spenden und tricksen damit die Transparenzregeln einfach aus. Nach abgeordnetenwatch.de-Recherchen konnten die Parteien auf diese Weise Hunderttausende Euro einstreichen – ohne dass es die Öffentlichkeit mitbekam.

Von der Internetplattform abgeordnetenwatch.de

Gestückelte Parteispenden: Dr. Oetker und Co. hebeln Transparenzregeln aus

Wer einer Partei 50.001 Euro oder mehr spendet, dessen Name taucht wenige Tage später für alle sichtbar im Internet auf – es sei denn, er stückelt die Summe und spendet einfach mehrmals hintereinander.

Vor allem CDU/CSU und FDP profitierten
Tabelle Großspender

Diese Methode wurde nach abgeordnetenwatch.de-Recherchen im Jahr 2010 in insgesamt zehn Fällen angewandt. Am meisten profitierten die beiden Unionsparteien: So erhielt die CDU unter anderem jeweils 90.000 Euro vom Nahrungsmittelkonzern Dr. Oetker und der Unternehmensberatung UBG. Die CSU durfte sich über dieselbe Summe von dem Solaranlagenhersteller IBC freuen. Doch auch FDP und SPD gingen nicht leer aus.

Künftig sämtliche Parteispenden zeitnah zu veröffentlichen

Der Vorteil dieser kreativen Spendenpraxis: Die Namen der Großspender werden nicht sofort, sondern erst mit ein- bis zweijähriger Verspätung bekannt. Ob die Geldflüsse im Zusammenhang mit politischen Entscheidungen standen, ist so für die Öffentlichkeit nur noch schwer nachzuvollziehen. abgeordnetenwatch.de forderte die Parteien deshalb auf, schnellstmöglich das Parteiengesetz zu reformieren und künftig sämtliche Parteispenden zeitnah zu veröffentlichen. Denn es muss ausgeschlossen werden, dass politische Entscheidungen in Deutschland käuflich sind. Das schaffen wir nur durch mehr Transparenz und strenge Spendenregelungen.

Den ganzen Artikel lesen:

http://blog.abgeordnetenwatch.de/2012/03/15/gestuckelte-parteispenden-unternehmen-und-verbande-hebeln-transparenzregeln-aus

Die Namen der Spender und ihre Spendensummen:

http://blog.abgeordnetenwatch.de/2012/03/15/gestuckelte-parteispenden-unternehmen-und-verbande-hebeln-transparenzregeln-aus

Weitere Tricks von Unternehmen und Lobbyisten:

http://blog.abgeordnetenwatch.de/2012/03/15/gestuckelte-parteispenden-unternehmen-und-verbande-hebeln-transparenzregeln-aus/

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„Jugendbüro „4U“ in Crailsheim feiert 10. Geburtstag“ – Drei Tage lang wird gefeiert

Vor zehn Jahren zog das städtische Jugendbüro Crailsheim in seine neuen Räume in der Karlsberghalle um und das Schülercafé eröffnete. Im Rahmen „des Crailsheimer Wegs“ wurde die offene Jugendarbeit in Crailsheim kontinuierlich ausgebaut. Zehn Jahre sind in der Kinder- und Jugendarbeit eine lange Zeit. Grund genug Rückschau zu halten und den runden Geburtstag drei Tage lang ausgiebig zu feiern.

Von der Stadtverwaltung Crailsheim

Neuer „Jugendbüro-Rap“

Am Freitag, 23. März 2012 fällt um 19 Uhr der Startschuss für das Jubiläumswochenende. Zwei Jugendliche werden am Ehrenempfang die geladenen Gäste durch das Programm führen, zu dem aber ausdrücklich auch alle Interessierte eingeladen sind. Die Grußworte von Oberbürgermeister Rudolf Michl (SPD), dem Kreisjugendreferenten Dietmar Winter und der Leiterin des Jugendbüros Sonja Hägele werden umrahmt von Tanzeinlagen und einem Auftritt der Breakercrew Chaotix. Als besonderer Programmpunkt wird Rapper Izzwo mit dem brandneuen „Jugendbüro-Rap“ angekündigt.

Film über die Arbeit im Jugendbüro

Auch eine Filmpremiere steht auf dem Programm. Das Team Jugend hat die Arbeit des Jugendbüros im Bild festgehalten. Ergänzend wurden Interviews mit unterschiedlichen Kooperationspartnern präsentiert. Selbstverständlich ist auch für alkoholfreie Getränke und schmackhafte Häppchen gesorgt.

„Birthday-Party“ am Samstag im Ratskeller

Der Samstagabend, 24. März 2012 ist der Festabend für alle Jugendlichen und ehemaligen Besucher des Jugendbüros. Ab 20 Uhr steigt die große „Birthday-Party“ im Ratskeller. Zwei DJs und Rappers Izzwo werden für Stimmung sorgen. Die Veranstalter wollen die „alten Zeiten“ der Ratskellerparty wieder aufleben lassen und freuen sich auf einen tollen Abend mit vielen jungen Gästen. Übrigens: Jeder zehnte Gast erhält ein Freigetränk.

Zaubershow am Sonntag

Der Sonntag, 25. März 2012, steht im Zeichen der Familie. Bei Kaffee und selbstgebackenem Kuchen ist das Jugendbüro am „Horaffensonntag“ von 14 bis 18 Uhr eine sehr gute Anlaufstelle für eine Pause nach dem Shopping. Eltern können mit ihren Kindern beim Eltern-Kind-Tischkicker-Turnier spannende Spiele erleben oder ihr Können beim Torwandschießen testen. Mit etwas Glück kann jeder beim Glücksrad eine süße Kleinigkeit gewinnen. Kreative basteln Schlüsselanhänger. Auch eine Zaubershow wartet auf Publikum.

Anlässlich des Jubiläums erscheint auch eine 16 Seiten starke Festschrift, die ab Freitag kostenlos vom Jugendbüro ausgegeben wird.

Weitere Informationen und Kontakt:

Jugendbüro Crailsheim Beurlbacherstraße 16 (am Volksfestplatz)

Ansprechpartnerin: Sonja Hägele, Telefon 07951/ 995958-21

Internet: www.jugendbuero-crailsheim.de

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