„Sonnige, leichte Vibes des Surferlebens“ – Mit dem Sean-Koch-Trio aus Kapstadt gastiert erstmals eine Band aus Südafrika in der 7180-Bar in Crailsheim

Mit dem Sean-Koch-Trio aus Kapstadt gastiert am Samstag, 19. November 2016, erstmals eine Band aus Südafrika in der 7180-Bar in Crailsheim. Einlass ist um 20 Uhr.

Von Harald Haas, 7180-Bar in Crailsheim

Das Glück liegt immer in der eigenen Hand

Mit Sean Koch kommen die sonnigen, leichten Vibes des südafrikanischen Surferlebens nach Deutschland. Aufgewachsen im kleinen Dorf Kommitjie vor den Toren Cape Towns, wo das Leben von den Wellen und den Gezeiten bestimmt ist, verarbeitet er in seinen leichten und doch tiefgründigen Songs die Lektionen, die er vom Leben am Cape gelernt hat. Das wäre zum einen, dass das Glück immer in der eigenen Hand liegt. Zum anderen, dass man im Fall der Fälle nie alleine ist. Und genau diese Sicht auf die Dinge schwingt in den Songs von SEAN KOCH mit. Hand in Hand mit dem Optimismus und der Leichtigkeit, mit welcher der 26-Jährige das Leben angeht, entstand mit der ersten EP „Natural Projection“ ein Werk, das in nur fünf Songs das Potential hat, eine ganze Lebensgeschichte zu erzählen.

Ganze Welt mit ihrer positiven Energie anstecken

Seans Songs handeln nicht nur von den Sonnenseiten des Lebens. Er widmet sich auch den Tiefen und wie diese mit dem passenden Flow hinter sich gelassen werden können. Seine extreme Naturverbundenheit und das einfache aber abwechslungsreiche Leben seiner südafrikanischen Heimat bestimmen ebenso wie seine markante Stimme diesen einzigartigen Sound. Komplettiert durch die Unterstützung seiner langjährigen Freunde Shaun Cloete und Ross Hillier, die ihn nie im Stich lassen würden. Dieses Trio hat die nötige Power, um die ganze Welt mit ihrer positiven Energie anzustecken. „Let their vibes roadtrip through your ears to your mind to keep your good times rolling.“

Weitere Informationen im Internet über das Sean-Koch-Trio:

https://surfersmag.de/news/international-news/sean-koch-trio-aus-kapstadt-auf-europa-tour.html

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„Bühnentaugliche Kurzgeschichten“ – Dienstälteste Lesebühne Süddeutschlands tritt in Crailsheim auf

Mit schönen Traditionen soll man nicht brechen. Daher freuen wir uns auch in diesem Jahr auf die dienstälteste Lesebühne Süddeutschlands – am Samstag, 26. November 2016, in der 7180-Bar in Crailsheim. Einlass ist um 20 Uhr.

Von Harald Haas, 7180-Bar in Crailsheim

Spagat zwischen Literatur und Unterhaltung

Seit 2001 touren sie durch die Gefilde Baden Württembergs. Derzeit schreiben sieben Autoren und eine Autorin regelmäßig für jährlich zirka 20 Veranstaltungen ihre bühnentauglichen Kurzgeschichten. Die Stuttgarter Zeitung sprach mit Initiator Ingo Klopfer im Rahmen einer Veranstaltung im Februar dieses Jahres: „Wir schreiben für jede Lesebühne neue Kurzgeschichten. Und wir schreiben sie fürs Hören.“ Dabei gelingt der Spagat zwischen Literatur und Unterhaltung zusehends/-hörends. Den musikalisch hörenden Teil bildet dieses Jahr der Allroundentertainer The Fancy Pony aus Kirchberg. Kurzweilige Geschichten treffen auf musikalische Kuriositäten. Der Teppich ist ausgerollt für einen Abend, den man nicht vergisst.

Weitere Informationen im Internet über Lesebühnen:

http://www.maringoverlag.de/IngoKlopfer.html

http://www.falko-hennig.de/buehnen/lese/geschich.htm

https://de.wikipedia.org/wiki/Leseb%C3%BChne

 

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„Eine Wunderkammer an Stilen und Mixturen“ – „The Buriers“ aus London spielen in der 7180-Bar in Crailsheim

„The Buriers“ aus London kommen am Freitag, 25. November 2016, um 20 Uhr in die 7180-Bar in Crailsheim. Im Gepäck haben sie eine eine Wunderkammer an Stilen und Mixturen.

Von Harald Haas, 7180-Bar in Crailsheim

Voll whiskyhaltiger Dramatik

„The Buriers“ sind einzigartig und ihre Musik passt in keine Schublade. Leonard Cohen, Nick Cave aber all das garniert mit einer Rap Lyrik, die das Ganze sehr unterscheidet von anderen Bands. Die Buriers (vormals A Band Of Buriers) aus London machen außergewöhnliche Videos (u.a. mit Matthew Lewis von Harry Potter). Aber natürlich nicht nur das. Die Band rund um James P. Honey und den klassisch ausgebildeten Cellisten Jamie Romain erzeugen eine melancholische Atmosphäre voll whiskyhaltiger Dramatik, aus welcher das zentrale Element, James P. Honeys gesungene und gerappter Texte poetisch und musikalisch hervorstechen. Die melodische Mischung von Gitarre, Cello und Violine, kombiniert mit einem weiblichen Backing-Chor komplettieren die abstrakte und fantasievolle Poesie der Lyrics. Das Resultat: Großartige Songs durchzogen von fragiler Schönheit. Die Wortwahl und Melodien von Leonard Cohen, die Düsternis von Nick Cave und die Lebensfreude der Streets versammelt in einem Song – ganz großes Kino. Die 7180-Bar öffnet um 20 Uhr.

Weitere Informationen im Internet über die Band „The Buriers“:

http://www.buriers.co.uk/ 

https://en.wikipedia.org/wiki/Buriers

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