„Vor 25 Jahren: Friedliche Revolution in der DDR“ – Schwäbisch Haller und Hohenloher Zeitzeugen werden gesucht

Vor 25 Jahren setzten die Bürgerinnen und Bürger der DDR eine friedliche Revolution in Gang. Mit den Montagsdemonstrationen forderten sie ihre Freiheit und freie Wahlen. Schlussendlich wurde dieser öffentliche Druck auf die DDR Führung so groß, dass es am 9. November 1989 zum Fall der Mauer und nicht mal ein Jahr später zur deutschen Wiedervereinigung kam.

Von der Stadtverwaltung Schwäbisch Hall

Gesellschaftlicher Umbruch kann auch friedlich ablaufen

Um an die Geschehnisse der friedlichen Revolution zu erinnern, gibt es am Abend des 21. November 2014 (Freitag) in Schwäbisch Hall eine Veranstaltung, in der Zeitzeugen aus „Ost“ und „West“ zu Wort kommen sollen und ihre ganz persönlichen Eindrücke, Erlebnisse und Hoffnungen schildern können. Gerade in einer Zeit, in der wir viele gesellschaftliche Umbrüche erleben, die oft in blutigen Konflikten enden, ist es wichtig zu sehen, dass ein gesellschaftlicher Umbruch auch friedlich ablaufen kann.

Für die Veranstaltung werden noch Teilnehmerinnen und Teilnehmer gesucht, die von ihren Eindrücken berichten:

Die ersten Angekommenen in Schwäbisch Hall und Hohenlohe:

Im Herbst 1989 flohen viele DDR-Bürgerinnen und -Bürger über Ungarn in den Westen, kamen dann auch in Schwäbisch Hall an und waren auf der Comburg untergebracht. Wie verlief die Ausreise? Wie war der Empfang in Schwäbisch Hall?

Junge Frauen und Männer, die am 9. November 1989 (oder in diesem Zeitraum) geboren worden sind:

Diese jungen Frauen und Männer werden in diesem Jahr 25 Jahre alt. Eine ganze Generation ist also seit der friedlichen Revolution herangewachsen, die nur einen deutschen Staat kennt. Wir interessieren uns für ihre Gedanken, wenn sie von dem „anderen deutschen Staat“ hören, den es heute nicht mehr gibt. Welche Rolle spielt diese überwundene Trennung für Sie?

Weitere Informationen und Kontakt:

Sollten Sie zu einer der beiden Personengruppen gehören und interessiert am Thema sein, wenden Sie sich bitte an die Stadt Schwäbisch Hall, Büro für Städtepartnerschaften, Telefon 0791/751-419, E-Mail: Karin.Eissele-Kraft@schwaebischhall.de.

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„Deutschland hat das schlechteste Streikrecht Europas“ – Leserbrief von Wilhelm Maier, Schwäbisch Hall

„Dem Leserbrief von Paul Michel zur Unterstützung des Streiks der Lokführer kann ich nur zustimmen. Nun arbeitet die Bundesregierung unter Federführung von Andrea Nahles an einem Gesetz zur „Tarifeinheit“ (Haller Tagblatt, 29. Oktober 2014).

Von Wilhelm Maier, Schwäbisch Hall

Streiks nur in tariflichen Fragen erlaubt

Tarifeinheit hört sich zunächst mal gut an, aber mit ihrem Entwurf will sie das ohnehin schlechteste Streikrecht in Westeuropa weiter einschränken. Denn in Deutschland sind Streiks nur in tariflichen Fragen erlaubt, nicht aber Solidaritätsstreiks, politische Streiks oder Streiks gegen Betriebsschließungen.

Beschäftigte sollen über Streiks entscheiden, nicht Richter

In einem Betrieb soll nur noch der Tarifvertrag der Gewerkschaft mit den meisten Mitgliedern gelten. Nahles will, dass künftig Gerichte Streiks von kleineren Gewerkschaften als „unverhältnismäßig“ verbieten können, da sie nicht die Mehrheit der Beschäftigten im Betrieb vertreten. Sollen künftig Richter statt der betroffenen Belegschaften über einen Streik entscheiden können? Es muss das Recht der Arbeiterinnen und Arbeiter sowie der Angestellten sein, sich zu Koalitionen (Gewerkschaften) zusammen zu schließen und auch zu streiken. Wie sich die Kolleginnen und Kollegen organisieren, muss deren Entscheidung bleiben. Wünschenswert in meinen Augen ist dabei das Prinzip „Ein Betrieb, eine Gewerkschaft“. Dieses durchzusetzen ist Sache der Belegschaften selbst.

Für die Kollegen kommen nur Verschlechterungen heraus

Völlig zu Recht lehnen nach einer aktuellen Infratest-Umfrage 55 Prozent der Menschen in Deutschland Einschnitte in die Rechte kämpferischer Gewerkschaften ab. Was Nahles will, ist allzu durchsichtig: Sie will die Belegschaften zur Zusammenarbeit mit der Geschäftsleitung zwingen. Dabei kommen immer nur Verschlechterungen für die Kollegen heraus. Statt das Streikrecht weiter einzuschränken, sollte man die Forderung nach einem vollständigen gesetzlichen Streikrecht aufstellen und auch durchsetzen. Denn die Waffe des Streiks ist nicht nur für wirtschaftliche Ziele (Löhne) geeignet, sondern auch zur Organisierung der Solidarität, zur Einflussnahme auf die Staatsangelegenheiten und zur Rettung der Umwelt.“

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„Verfassungsbeschwerde gegen die Freihandelsabkommen TTIP und CETA“ – Petition unterschreiben

Am 25. August 2014 habe ich eine Verfassungsbeschwerde mit Antrag auf einstweilige Anordnung bei dem Bundesverfassungsgericht gegen die Handelsabkommen TTIP und CETA eingereicht. Mein Ziel ist, dass das Bundesverfassungsgericht die Unterzeichnung der Verträge untersagt. Insbesondere bei CETA drängt die Zeit, denn dieses Handelsabkommen mit Kanada, das als Vorbild für TTIP dient, liegt bereits fertig ausgehandelt auf dem Tisch.

Von Marianne Grimmenstein, Lüdenscheid, zugesandt von der Organisation Change.org

Grundrechte werden verletzt

Bitte unterschreiben Sie diese Petition, damit deutlich wird, dass sich tausende von Bürgerinnen und Bürger durch TTIP und CETA in ihren Grundrechten verletzt fühlen.

Petition unterschreiben:

https://www.change.org/p/bundesverfassungsgericht-ceta-und-ttip-stoppen?alert_id=obsSWBriWS_Pfnnb%2F38zy6yGgdDy9AR%2BxSy9TE2Wyf2DWfyto4fEes%3D&utm_campaign=159864&utm_medium=email&utm_source=action_alert

EU-Kommission war gar nicht befugt

Die EU Kommission drängt auf eine schnelle Ratifizierung von CETA ohne Beteiligung der nationalen Parlamente. Dabei wäre die EU-Kommission gar nicht befugt gewesen, diese Abkommen auszuhandeln. Die Handelspolitik, für die sie zuständig ist, betrifft nur ausländische Direktinvestitionen (s. Lissabonvertrag), nicht aber Finanzdienstleistungen, die in die Verträge einbezogen worden sind.  Die EU-Kommission ist auch nicht berechtigt, das Föderalismusgebot der EU Verträge einfach zu missachten.

Nur große Konzerne profitieren

Diese Freihandelsabkommen dienen ausschließlich den großen Konzernen, die es in Auftrag gegeben haben, nicht der Bevölkerung – weder hier noch anderswo. Jedem EU-Beamten, der sich mit Finanzthemen beschäftigt, stehen vier Lobbyisten gegenüber. In Brüssel sind über 20.000 Lobbyisten aktiv.

Besser wäre es, globale Probleme zu lösen

Die vereinbarten Schiedsgerichte zum Investitionsschutz in CETA und TTIP sind eine Waffe des Finanzsektors gegen die Selbstverwaltung unserer Gemeinden. Statt einseitig die Interessen von multinationalen Konzernen zu bedienen, sollten internationalen Abkommen globale Probleme wie Klimawandel, Artensterben, Energieversorgung, Biopiraterie und Hungerkrise usw. lösen.

Jetzt wehren

Wenn wir uns jetzt nicht wehren, lassen wir zu, dass wir aus Steuergeldern für die Gewinnerwartungen von Privatpersonen und nicht dem Allgemeinwohl aufkommen müssen. Der totale Markt versetzt der Demokratie den Todesstoß.

Petentin ist Musiklehrerin in Lüdenscheid

Mein Name ist Marianne Grimmenstein. Ich bin Musiklehrerin aus Lüdenscheid und engagiere mich seit Jahren in verschiedenen Bürgerinitiativen zum Beispiel für bundesweite Volksentscheide und den Erhalt unserer Volkshochschule in der Stadtmitte. Ich möchte TTIP und CETA stoppen, weil die Abkommen unsere Gesellschaft und viele soziale und ökologische Errungenschaften bedrohen.

Zustimmung zu den Abkommen CETA und TTIP untersagen

Bitte unterschreiben Sie diese Petition, damit das Bundesverfassungsgericht meine Verfassungsbeschwerde ernsthaft behandelt und der Bundesregierung und anderer Bundesorgane die Zustimmung zu den Abkommen CETA und TTIP untersagt.

Petition unterschreiben:

https://www.change.org/p/bundesverfassungsgericht-ceta-und-ttip-stoppen?alert_id=obsSWBriWS_Pfnnb%2F38zy6yGgdDy9AR%2BxSy9TE2Wyf2DWfyto4fEes%3D&utm_campaign=159864&utm_medium=email&utm_source=action_alert

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„Bad Mergentheim: Fränkische Nachrichten wollen Tauber-Zeitung kaufen“ – Antrag ans Kartellamt gestellt

Die Titelrechte der Tauber-Zeitung in Bad Mergentheim sollen an die Mediengruppe Dr. Haas in Mannheim verkauft werden. Zu diesem Unternehmen gehören auch die Fränkischen Nachrichten, welche die Abonnement-Daten übernehmen soll.

Vom Radiosender SWR 4

Mitarbeiter in einer Personalversammlung informiert

Der bisherige Eigentümer der Tauber-Zeitung, die „Neue Pressegesellschaft“ in Ulm, hat vor kurzem einen entsprechenden Antrag zum Verkauf beim Bundeskartellamt eingereicht und die Mitarbeiter in einer Personalversammlung in Bad Mergentheim informiert. Die Tauber-Zeitung soll in der Mediengruppe Dr. Haas in eigener Verantwortung unter ihrem Titel weiter erscheinen. Für die 21 Mitarbeiter soll eine sozialverträgliche Lösung gesucht werden. Die Tauber-Zeitung verkauft derzeit täglich rund 5.300 Exemplare.

http://www.swr.de/landesschau-aktuell/bw/heilbronn/tauber-zeitung-wird-verkauft/-/id=1562/nid=1562/did=14398814/lykofx/

Neue Pressegesellschaft Ulm verkauft die Tauber-Zeitung

Die Neue Pressegesellschaft mbH & Co. KG (NPG), Herausgeberin der Südwest Presse in Ulm, will die Tauber-Zeitung (TZ) in Bad Mergentheim aufgeben. Dazu möchte sie die Titelrechte sowie die Abonnement-Daten der Tauber-Zeitung an die Fränkische Nachrichten Verlags-GmbH verkaufen. Ein entsprechender Antrag ist dem Bundeskartellamt zugeleitet worden.

Informationen der Südwest Presse Ulm

Bestreben sei es, die Tauber-Zeitung als eigenständigen Titel bestehen zu lassen, heißt es aus der NPG. Der zur Mediengruppe Dr. Haas GmbH gehörende Zeitungsverlag Fränkische Nachrichten Verlags-GmbH wolle den Titel Tauber-Zeitung in eigener Verantwortung anschließend fortführen.

Mit einer verkauften Auflage von 5262 Exemplaren (IVW II/2014) erscheint die Tauber-Zeitung vornehmlich in einem Teilgebiet des Main-Tauber-Kreises – dem Raum Tauberbischofsheim und dem Altkreis Bad Mergentheim. Dort sind auch die Fränkischen Nachrichten mit ihren beiden Lokalausgaben Tauberbischofsheim und Bad Mergentheim vertreten. Für die 21 TZ-Mitarbeiter soll eine sozialverträgliche Lösung gesucht werden.

http://www.swp.de/ulm/nachrichten/wirtschaft/Pressegesellschaft-verkauft-die-Tauber-Zeitung;art4325,2860701

Dr. Haas-Gruppe will im Main-Tauber-Kreis expandieren

Marktstellung ausbauen

Die Mediengruppe Dr. Haas, in der unter anderem der „Mannheimer Morgen“, die „Schwetzinger Zeitung“, der „Bergsträßer Anzeiger“ und die „Fränkischen Nachrichten“ erscheinen, will die Titelrechte und die Abonnement-Daten der „Tauber-Zeitung“ übernehmen.

Informationen der Fränkischen Nachrichten

Die Neue Pressegesellschaft in Ulm, Herausgeberin der „Südwest Presse“, teilte mit, dass sie die anhaltend defizitäre „Tauber-Zeitung“ aufgeben will. Ein entsprechender Antrag sei an das Bundeskartellamt geschickt worden.

TZ mit verkaufter Auflage von 5262 Exemplaren

Wie die Pressegesellschaft aus Ulm weiter erläutert, sei es das Bestreben, die „Tauber-Zeitung“ als eigenständigen Titel bestehen zu lassen. Die zur Dr. Haas-Mediengruppe gehörenden „Fränkischen Nachrichten“ wollen den Titel in eigener Verantwortung fortführen. Für die 21 Mitarbeiter soll eine sozialverträgliche Lösung gesucht werden.
Mit einer verkauften Auflage von 5262 Exemplaren erscheint die „Tauber-Zeitung“ rund um Bad Mergentheim. Dort sind auch die „Fränkischen Nachrichten“ mit einer Lokalausgabe vertreten.

http://www.fnweb.de/nachrichten/marktstellungausbauen-1.1942183

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„Anonymisiertes Gerichtsdokument im Steuerfall Hoeneß“ – Schriftliche Urteilsbegründung zum Nachlesen

Die Münchner Justiz hat eine schriftliche Urteilsbegründung vorgelegt, bei der jeder weiß, dass es um den Steuerfall Hoeneß geht. Trotzdem ist sie teilweise anonymisiert. Das 50-seitige Dokument gibt Aufschluss über die waghalsigen Transaktionen des Ex-FC-Bayern-Bosses.

Informationen von Spiegel Online

Riskante Devisenspekulationen

Man kann die abenteuerlichen Gewinne, die Uli Hoeneß zwischenzeitlich mit seinen riskanten Devisenspekulationen machte, jetzt detailliert nachlesen: 20.975.796,59 Euro etwa im Jahr 2002, als er einer „Strategie mit dem Währungspaar EUR/USD“ folgte. Auch andere Währungspaar-Strategien waren für den früheren Präsidenten des FC Bayern München, der am 13. März 2014 wegen Steuerhinterziehung verurteilt worden war, erfolgreich: 8.818.477,09 Euro Gewinn etwa, als er Devisentermingeschäfte mit Euro und japanischem Yen machte. (…)

Der ganze Artikel von Spiegel-Online im Internet:

http://www.spiegel.de/wirtschaft/uli-hoeness-schriftliches-urteil-liegt-vor-details-zu-konten-a-1000236.html

Die schriftliche Urteilsbegründung des Steuerfalles Uli Hoeneß im Internet:

http://www.justiz.bayern.de/imperia/md/content/stmj_internet/gerichte/oberlandesgerichte/muenchen/presse/urteil_ulrich_h._30_10_2014.pdf

 

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„Orgelbauer Laukhuff Weikersheim: Erfolgreicher Abschluss des Insolvenzverfahrens steht bevor“ – Neue Produkte sollen verstärkt entwickelt werden

Bei der Neuausrichtung unseres Unternehmens haben wir ein wichtiges Etappenziel erreicht: In Kürze wird das Insolvenzverfahren abgeschlossen. Danach kann die Aug. Laukhuff GmbH & Co.KG wieder vollumfänglich selbstständig handeln.

Informationen der Firma Laukhuff, Weikersheim

Insolvenzplan einstimmig zugestimmt

Am 20. Oktober 2014 haben unsere Gläubiger dem vorgelegten Insolvenzplan einstimmig zugestimmt. Nach einer zweiwöchigen Einspruchsfrist und nach Befriedigung aller Gläubigeransprüche wird das Insolvenzverfahren aufgehoben. Ungeachtet dessen setzen wir Umstrukturierungs- und Sanierungsmaßnahmen weiter konsequent um. Erste Restrukturierungen sind bereits abgeschlossen, weitere werden folgen. Durch die Summe dieser Maßnahmen werden wir die Produktivität unserer Werkstatt erhöhen und können somit mit konkurrenzfähigen Preisen wieder am Markt aktiv mitwirken. Auch Veränderungen in Arbeitsorganisation und -ablauf tragen dazu bei, die Kosten zu senken und unser Unternehmen für die Zukunft aufzustellen.

Vollsortiment bieten

Bei der Neuaufstellung unseres Unternehmens haben wir großen Wert darauf gelegt, unseren Kunden auch weiterhin ein Vollsortiment bieten zu können. Zudem rücken wir die Entwicklung neuer Produkte wieder mehr in den Mittelpunkt. Parallel dazu halten wir die Fertigungsqualität gleichbleibend hoch. Auch unseren Service und unseren Kundensupport bauen wir weiter aus und erhöhen die Kundennähe mit einem aktiven weltweiten Vertrieb.

Geduld und Unterstützung

Wir möchten allen unseren Kunden, Lieferanten, Mitarbeitern und Gesellschaftern herzlich danken für das große Vertrauen, das sie in uns gesetzt haben. Nur dank der Treue unserer Kunden und Lieferanten, des Rückhalts unserer Gesellschafter sowie der Geduld und Unterstützung unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ist es uns gelungen, den Wandel erfolgreich zu gestalten. Gemeinsam werden die Geschäftsleitung und Belegschaft der Aug. Laukhuff GmbH & Co.KG alles dafür tun, damit unser Traditionsunternehmen auch weiterhin der verlässliche Partner für Orgelbauer sowie Flügel- und Pianohersteller weltweit ist.

Herzliche Grüße

Magnus Windelen, Geschäftsführer der Aug. Laukhuff GmbH & Co. KG

Weitere Informationen und Kontakt:

Aug. Laukhuff GmbH & Co. KG, Geschäftsführer: Magnus Windelen, August-Laukhuff-Straße 1, 97990 Weikersheim

Telefon: +49 7934 91600

Telefax: +49 7934 616

E-Mail: info@laukhuff.de

Internet:

http://www.laukhuff.de/geschichte.html

https://de.wikipedia.org/wiki/Aug._Laukhuff

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