„Erste beweisfähige Berichte über Gesundheitsschäden durch TETRA-Digitalfunk“ – Der Mobilfunkgeschädigte Ulrich Weiner berichtet

Einen Rundbrief hat der Mobilfunkgeschädigte Ulrich Weiner geschrieben. Ulrich Weiner war auch schon bei einer Informationsveranstaltung über TETRA-Funk in Kirchberg/Jagst. Hohenlohe-ungefiltert veröffentlicht den Rundbrief in voller Länge.

Von Ulrich Weiner

Liebe Freunde und Mitstreiter,

wieder ist ein Schuljahr fast zu Ende und die letzten Vorträge vor den Ferien stehen an. Besonders freut mich, dass in den ersten Orten, wo bereits der TETRA-Digitalfunk am Laufen ist, die Gesundheitsschäden dokumentiert wurden und so erste beweisfähige Berichte vorliegen, welche jetzt als Petition an den Deutschen Bundestag eingereicht werden. Den Anfang macht die Gemeinde Herrischried, welche über mehrere Jahre, die gezielte Falschinformationen der Polizei, des Innenministeriums, des Gesundheitsamtes und weiterer Behörden dokumentiert und beweiskräftig zusammengestellt hat. Dazu fand am Freitag, 25. Juli 2014, eine Pressekonferenz in Freiburg statt. Zudem wird dort auch die Ausstellung „Funkschmerz“ präsentiert. Dazu wurden über Jahre Elektrosensible von dem Fotographen Patrice Kunte begleitet und geben ein Bild, wie die bereits Funk geschädigten Menschen leben müssen. Die Einladung ist unter http://ul-we.de/wp-content/uploads/2014/07/140726-Einladung-Presse.pdf zu finden. Weitere Details zu dieser Veranstaltung sind dann in den nächsten Tagen auf der Internetseite www.ulrichweiner.de zu finden.

Es ist an der Zeit, Dinge zu hinterfragen

Jedenfalls bin ich sehr erschüttert, mit wie vielen Falschaussagen unsere Politik und die dazugehörigen Behörden arbeiten. Leider nicht nur beim Thema Mobilfunk, auch bei der ganzen Sache mit dem Fracking, dem Energieeinspeisegesetz (EEG), der Atomkraft, in der Medizin, beim Geld-/Zins-/Bankensystem, den Verhandlungen über das Feihandelsabkommens mit den USA etc.. Aber auch bei den aktuellen Berichterstattungen über den Ukraine-Konflikt, die Auseinadersetzungen in Syrien, die großen Nato-Manöver im Schwarzen Meer vor Russland, dazu im Gelben Meer vor Nordkorea etc.. Keiner weiß, was da genau auf uns zu kommt, aber eines ist sicher, es ist an der Zeit, Dinge zu hinterfragen, die wir über einen langen Zeitraum als wahr und ungefälscht angesehen haben. Zudem ist es auch wichtig, wer sagt was und wie wahr können die Aussagen einer Nation sein, die weltweit in den verschiedensten Kriegen verstrickt ist und zudem noch die ganze Welt ausspioniert?

Durch den Ausbau des TETRA- und der LTE-Netze keinen Platz mehr zum Überleben

Mich erreichen viele Hilfeanfragen von Funkgeschädigten, die durch den Ausbau des TETRA- und der LTE-Netze keinen Platz mehr zum Überleben finden. Es geht oft so schnell, dass innerhalb von wenigen Tagen schon die Wohnungen gewechselt werden müssen. Die Mengen an E-Mails überfordern mich, da ich ja selber nur wenige Stunden in der Woche an einem PC arbeiten kann. Versuche aber zu helfen, wo ich kann. Wer noch Wohnkapazitäten hat, bitte melden.

Neuer Strahlenschutzanzug

Eine gute Nachricht habe ich aber für alle: Es gibt einen neuen Strahlenschutzanzug, der zusätzlich auf TETRA, LTE und die höheren W-LAN Netzwerke ausgelegt ist und mit fast 50 dB sehr viel Erleichterung verschafft. Habe diesen am Freitag ebenfalls vorgestellt.

Funklöcher werden immer kleiner

Zum Abschluss noch kurz, wie es mir denn persönlich so geht: Danke für Euer „Daran denken“ und die vielen E-Mails in diese Richtung. Auch ich habe zu kämpfen, die Funklöcher werden immer kleiner und meine Strahlenabschirmung muss noch verbessert werden. Dazu die Sommerzeit nutzen, um alles winterfest zu machen. Das ist sehr viel Arbeit und zusätzlich mit einigen Reparaturen verbunden, aber danke für all Eure Hilfe und Unterstützung.

Viele Grüße

Euer

Ulrich Weiner

Internet: www.ulrichweiner.de

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„Nikolaos Sakellariou (SPD): Wir stärken den Bildungserfolg der Schülerinnen und Schüler“ – Neue Ganztagsangebote an 15 Schulen im Hohenlohekreis

An zwölf Grund- und drei Förderschulen gibt es ab dem kommenden Schuljahr ein Ganztagsangebot. Der Schwäbisch Haller SPD-Landtagsabgeordnete und Hohenloher Betreuungsabgeordnete Nikolaos „Nik“ Sakellariou betont: „Kommunen und Schulen können flexibel auf den Bedarf vor Ort reagieren. Die Konzepte sind familienfreundlich und versprechen bessere Lernerfolge.“

Vom SPD-Wahlkreisbüro Schwäbisch Hall

Familie und Beruf werden besser vereinbar

Zahlreiche Schulen im Hohenlohekreis stellen ihren Unterricht auf das neue Ganztageskonzept um. Ab dem kommenden Schuljahr 2014/2015 besteht nun auch an der Grund- und Werkrealschule Künzelsau und an der Grund- und Werkrealschule Max-Eyth-Schule in Schöntal-Bieringen ein attraktives Ganztagsschulangebot. „Der Ganztagesbetrieb verspricht wesentliche Vorteile: Durch das erweiterte Schulangebot stärken wir den Bildungserfolg der Schülerinnen und Schüler und leisten zugleich einen wichtigen Beitrag zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf in unserer Region“, erklärt Sakellariou.

Verpflichtend oder freiwillig

Das Kultusministerium hat die Anträge positiv geprüft, so dass der Ganztagsbetrieb im September 2014 starten kann. Genehmigungsgrundlage ist die vor kurzem vom Landtag beschlossene Änderung des Schulgesetzes. Diese ermögliche die flächendeckendende Einführung von Ganztagsangeboten an Grundschulen. „Dabei haben wir darauf geachtet, dass Kommunen und Schulen bei ihren Konzepten flexibel auf die Bedürfnisse vor Ort reagieren können“, so der Rechtsanwalt. Sie dürfen verschiedene Formen anbieten – verpflichtend oder freiwillig, mit sieben oder acht Zeitstunden an drei oder vier Tagen in der Woche. „Die Schulen haben dabei die Eltern und ihre Wünsche miteinbezogen und können ihnen die Lösung anbieten, die hier vor Ort am besten funktioniert. Um das zu garantieren, haben wir im Gesetz daher die Rolle der Schulkonferenz und damit die Mitbestimmungsrechte der Eltern gestärkt“, erläutert der Abgeordnete.

Zusammenarbeit kann aus dem Kooperationsbudget bezahlt werden

Der Abgeordnete führt zudem aus, dass die Ganztagsschule mehr sei als Betreuung. Sie erlaube neue Gestaltungsmöglichkeiten des Lernprozesses. Über den Tag verteilt können sich traditioneller Unterricht, individuelle Vertiefungsphasen und Übungszeit, musische Angebote oder Sport abwechseln. Hausaufgaben werden in der Schule mit Hilfe der Lehrkräfte erledigt. Diese so genannte Rhythmisierung verspreche nach Ansicht von Bildungsforschern den größten Lernerfolg. „Das System bietet außerdem die große Chance, Kinder an die Vereinswelt und das kulturelle Leben heranzuführen. Das stärkt das Gemeinwesen insgesamt“, hebt Nik Sakellariou hervor. Die Schulen können Akteure etwa aus den Bereichen Sport, Kultur, Musik oder Jugendarbeit, in ihr Ganztagskonzept einbeziehen. Die Finanzierung der Zusammenarbeit kann aus dem Kooperationsbudget erfolgen.

Ziel für 2023: 70 Prozent Grundschulen mit Ganztagesangebot

In den kommenden Jahren rechnet die Landesregierung mit einem weiteren Anstieg der Ganztagsschulen im Grundschulbereich. Bis zum 1. Oktober 2014 können Schulträger weitere Anträge auf Ganztagsschule beim Kultusministerium einreichen. Bis 2023 sollen landesweit rund 70 Prozent der Grundschulen ein Ganztagesangebot einrichten.

Weitere Informationen und Kontakt:

Nikolaos Sakellariou, Mitglied des Landtags von Baden-Württemberg, SPD-Landtagsfraktion, Wahlkreisbüro, Gelbinger Gasse 14, 74523 Schwäbisch Hall

Telefon: 07 91-88 75

Telefax: 07 91-79 41

E-Mail: wahlkreisbuero.nik@t-online.de

Internet:

http://www.nikolaos-sakellariou.de/

https://de.wikipedia.org/wiki/Nikolaos_Sakellariou

 

 

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„Muhterem Aras (Grüne): Großer Schritt in Richtung Bildungsgerechtigkeit“ – 16 neue Ganztagsangebote an Schulen im Landkreis Schwäbisch Hall

16 neue Ganztagsangebote an Schulen im Landkreis Schwäbisch Hall gibt es ab dem kommenden Schuljahr. Die Landtagsabgeordnete Muhterem Aras (Grüne), die auch den Landkreis Schwäbisch Hall betreut mein: „Das ist ein großer Schritt in Richtung Bildungsgerechtigkeit.“

Von der Partei Die Grünen, Landesverband Baden-Württemberg

Bessere Lernerfolge

An 13 Grundschulen und drei Förderschulen gibt es ab dem kommenden Schuljahr ein Ganztagesangebot. Muhterem Aras, Betreuungsabgeordnete der Grünen für den Landkreis Schwäbisch Hall: „Die Ganztagsschulen sind ein großer Schritt in Richtung Bildungsgerechtigkeit, sie entlasten die Familien und führen nachweislich zu besseren Lernerfolgen. Kommunen und Schulen können flexibel auf den Bedarf vor Ort reagieren.“

Wichtiger Beitrag zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf

Zahlreiche Schulen im Wahlkreis Schwäbisch Hall stellen ihren Unterricht auf das neue Ganztageskonzept um. Ab dem Schuljahr 2014/2015 bestehen nun an 13 Grundschulen und drei Förderschulen (Liste siehe unten) attraktive Ganztagsschulangebote. „Der Ganztagesbetrieb verspricht wesentliche Vorteile: Durch das erweiterte Schulangebot stärken wir den Bildungserfolg der Schülerinnen und Schüler und leisten zugleich einen wichtigen Beitrag zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf im Kreis Schwäbisch Hall“,
erklärt die Abgeordnete Aras.

Mitbestimmungsrechte der Eltern gestärkt

Das Kultusministerium hat die Anträge positiv geprüft, so dass der Ganztagsbetrieb im September starten kann. Genehmigungsgrundlage ist die vom Landtag vor kurzem beschlossene Änderung des Schulgesetzes. Diese ermögliche die flächendeckendende Einführung von Ganztagsangeboten an Grundschulen. „Dabei haben wir darauf geachtet, dass Kommunen und Schulen bei ihren Konzepten flexibel auf die Bedürfnisse vor Ort reagieren können“, sagt Aras. Sie dürfen verschiedene Formen anbieten – verpflichtend oder freiwillig, mit sieben oder acht Zeitstunden an drei oder vier Tagen in der Woche. „Die Schulen haben dabei die Eltern und ihre Wünsche mit einbezogen und können ihnen die Lösung anbieten, die vor Ort am besten funktioniert. Um das zu garantieren, haben wir im Gesetz daher die Rolle der Schulkonferenz und damit die Mitbestimmungsrechte der Eltern gestärkt“, so Aras.

Gemeinwesen wird gestärkt

Die Abgeordnete betonte darüber hinaus, dass die Ganztagsschule mehr ist als Betreuung. Sie erlaube neue Gestaltungsmöglichkeiten des Lernprozesses. Über den Tag verteilt können sich traditioneller Unterricht, individuelle Vertiefungsphasen und Übungszeit, musische Angebote oder Sport abwechseln. Hausaufgaben werden in der Schule mit Hilfe der Lehrkräfte erledigt. Diese so genannte Rhythmisierung verspricht nach Ansicht von Bildungsforschern den größten Lernerfolg. „Das System bietet außerdem die große Chance, Kinder an die Vereinswelt und das kulturelle Leben heranzuführen. Das stärkt das Gemeinwesen insgesamt“, sagte Aras.

Zahl der Ganztagsschulen nimmt weiter zu

Die Schulen können Akteure etwa aus den Bereichen Sport, Kultur, Musik oder Jugendarbeit, in ihr Ganztagskonzept einbeziehen. Die Finanzierung der Zusammenarbeit kann aus dem Kooperationsbudget erfolgen. In den kommenden Jahren rechnet die Landesregierung mit einem weiteren Anstieg der Ganztagsschulen im Grundschulbereich. Bis zum 1. Oktober 2014 können Schulträger weitere Anträge auf Ganztagsschule beim
Kultusministerium einreichen. Bis 2023 sollen landesweit rund 70 Prozent der Grundschulen ein Ganztagsangebot einrichten.

Grundschulen und Förderschulen mit neuem Ganztagsangebot:

GS Grundschule Altenmünster Schulplatz 1 Crailsheim
GS Astrid-Lindgren-Schule Kurt-Schumacher-Str. 75 Crailsheim
GS Reußenbergschule, GS Steinbachstr. 7 Crailsheim
FÖS Käthe-Kollwitz-Schule Salzburger Str. 32 Crailsheim
GS Geschwister-Scholl-Schule Ingersheimer Hauptstr. 50 Crailsheim
GS Leonhard-Sachs-Schule, GMS Schönebürgstr. 28 Crailsheim
GS Eichendorffschule, GMS Breslauer Str. 25 Crailsheim
GS Hermann-Merz-Schule, GWRS Gartenstr. 25 Ilshofen
FÖS Maria-Montessori-Schule Gartenstr. 25 Ilshofen

GS GMS Rot am See Hauptstr. 9 Rot am See
FÖS Johannes-Gutenberg-Förderschule Schlözerstaße Kirchberg
GS GWRS Satteldorf Barenhalder Str. 3 Satteldorf
GS GS Steinbach Großcomburger Weg 8 Schwäbisch Hall
GS GS Breitenstein Jasminweg 9 Schwäbisch Hall
GS Julius-Wengert-GS Schulstr. 8 Wallhausen

GS  GS am Langen Graben Langer Graben 10 Schwäbisch Hall

Weitere Informationen und Kontakt:

MUHTEREM ARAS, Mitglied des Landtags von Baden-Württemberg, Haus der Abgeordneten, Konrad-Adenauer-Straße 12, 70173 Stuttgart

Telefon: 0711-2063 661

Fax: 0711-2063 660

E-Mail: muhterem.aras@gruene.landtag-bw.de

Weitere Informationen im Internet über Muhterem Aras:

http://muhterem-aras.de/

https://de.wikipedia.org/wiki/Muhterem_Aras

 

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„Damit wieder geplanscht werden kann“ – Die Renovierungsarbeiten im Goldbacher Freibad gehen voran: Noch Helfer und Rettungsschwimmer gesucht

Die Renovierungsarbeiten im Goldbacher Freibad gehen voran. Für den Badebetrieb werden noch Rettungsschwimmer gesucht.

Von der Stadtverwaltung Crailsheim

Verein will Freibad unter eigener Regie betreiben

Der Schwimmverein Goldbad hat früher den Kiosk im Freibad betrieben – seit einiger Zeit sind die Mitglieder des Vereins zusammen mit den Stadtwerken Crailsheim mit der Renovierung des Goldbacher Freibads beschäftigt, das der Verein nach Fertigstellung komplett selbst betreiben wird.

Für Spielgeräte und Begrünung sorgen

Die Renovierung wurde nur unter der Voraussetzung genehmigt, dass der Schwimmverein Goldbach entsprechende Eigenleistung, vor allem als Arbeitskraft erbringt. Da die bloße Renovierung der Becken und Nassanlagen noch kein schönes Ambiente ergeben, will der Schwimmverein zudem für Spielgeräte und Begrünung sorgen. Dazu wurde vor wenigen Wochen zu einer Spendenaktion aufgerufen: „Wir hoffen auf zahlreiche Unterstützung der Crailsheimer Unternehmen und aus der Bevölkerung, damit wir gemeinsam etwas Schönes schaffen können“, so Guy Franquinet, erster Vorsitzender des Schwimmvereins.

Neue Becken werden geschaffen

Doch nicht nur finanziell kann der Verein Unterstützung gebrauchen – auch ehrenamtliche Helfer und Rettungsschwimmer werden für den Betrieb noch gesucht. Denn: „Je mehr Helfer, desto weniger Aufwand für den Einzelnen“, meint Franquinet. Schon jetzt helfen eine Menge Goldbacher mit und von den geschätzt über 2.000 anfallenden Arbeitsstunden wurden schon mehr als 320 geleistet – in 14 Tagen soll der Rückbau der bisherigen Becken, bis zum Herbst sollen dann laut Plan die neuen Becken fertig sein – ein zweigeteiltes Kinderplanschbecken, das mit einer Rutsche verbunden wird, und ein großes Becken mit Schwimmer- und Nichtschwimmerbereich.

Verein organisiert Sonnensegel

Das Sonnensegel, das den Kinderbecken Schatten spenden soll, wird der Verein selbst organisieren. Genauso wie um Rückbau, Erdarbeiten oder Begrünung kümmern sich die Mitglieder auch um diese Extras, die den Besuch verschönern sollen. Zurzeit werden an zwei Wochenenden die Becken zurückgebaut. Zehn bis 15 Personen waren vor wenigen Wochen damit beschäftigt, auch die Folien und das Vlies herauszunehmen und zu entsorgen. Die Geräte dazu sind Leihgaben von Firmen, die diese als Spende zur Verfügung stellen.

„Dankestein“ mit den Namen der Unterstützer

Marcus Swonke, Ortschaftsrat in Goldbach, und Guy Franquinet zeigen sich darüber besonders dankbar. Zudem funktioniere die Zusammenarbeit mit den Stadtwerken und dem Planungsbüro einwandfrei, sind sich die beiden einig. Als besondere Krönung der Mühen winkt mit der Fertigstellung des Freibads eine Belohnung für alle Beteiligten: es soll einen „Dankestein“ mit den Namen der Unterstützer geben, den ein Steinmetz stiftet.

Weitere Informationen im Internet:

Auf der Internetseite des Vereins www.schwimmverein-goldbad.de wird aktuell über die verrichteten und anstehenden Arbeitsschritte berichtet.

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