Behördenfunk TETRA: Gefährlicher Behördenunfug? – Bericht des Mobilfunkopfers Ulrich Weiner

In ganz Deutschland soll ein neues (Mobil-)Funknetz für die Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS) im digitalen TETRA-Standard errichtet werden. Nutzer sollen Behörden und alle Blaulichtorganisationen wie zum Beispiel die Feuerwehren, das Rote Kreuz, die Polizei, das Technische Hilfswerk (THW), der Zoll etc. sein. Dafür soll ein flächendeckendes Funknetz mit geschätzten 10.207 neuen Sendeanlagen errichtet werden. Um den Netzausbau unbemerkt von der Bevölkerung ausführen zu können, hatte das Innenministerium über Jahre hinweg eine hohe Geheimhaltung verordnet.

Von Ulrich Weiner, einem Mobilfunk-Geschädigten

Erst nach massivem Widerstand von Städten, Gemeinden und vielen Bürgerinitiativen wurde diese jetzt aufgehoben. Durch diese Offenlegung wird jetzt nach und nach bekannt, was wirklich geplant ist. Unter Technikern gilt das Digitalfunksystem TETRA bereits als veraltet und für Aufgaben im Sicherheitsbereich als ungeeignet. Das zeigen auch die Erfahrungen aus den Ländern, die dieses System bereits nutzen. Aktuell fordern zum Beispiel die vier Feuerwehr-Gewerkschaften in den Niederlanden die Abschaltung von TETRA und die Rückkehr zum bewährten Analog-Funknetz. Hintergrund ist der Tod einiger Feuerwehrleute die aufgrund technischer Mängel ein wichtiger Funkspruch nicht erreicht hat.

Im Folgenden werden ein paar Kritikpunkte an dem TETRA-Mobilfunknetz in Kurzform abgedruckt. Ausführliche Informationen, Fernsehberichte und die Quellenangaben zu diesen Aussagen sind zu finden unter www.ulrichweiner.de, Stichwort „TETRA“ oder direkt unter http://ul-we.de/category/faq/tetra/

– TETRA ist das 9. (!) Mobilfunknetz.

– TETRA wurde bei der Grenzwerterstellung für die elektromagnetische Belastung bei Menschen nicht berücksichtigt. Die Grenzwerte in Deutschland sind ohnehin mit die höchsten in Europa und gelten nach Studien der EU als ungeeignet, die Bevölkerung zu schützen.

– Dauerstrahlung der Sender: ununterbrochen 24 Stunden am Tag.

– Teurer Unterhalt durch hohen Stromverbrauch wegen der Dauerstrahlung. Geschätzte 37 Millionen Euro pro Jahr alleine für Bayern. Zum Vergleich: die bisherigen Analogfunknetze kosten 8 Millionen pro Jahr für die ganze Bundesrepublik.

– TETRA ist ein veraltetes System – Entwicklung Ende der 1980er Jahre für eine rein zivile Nutzung. Ziel war es regional arbeiten Unternehmen wie zum Beispiel Handwerker, Fuhrunternehmen etc. mit Bündelfunk zu versorgen.

– Mangelnde Leistungsfähigkeit dieser Technologie: geringe Datenübertragungsrate (9,6 kbit/s: entspricht Faxstandard Anfang der 90er Jahre); hohe Störanfälligkeit; keine Alarmierungsmöglichkeit per Piepser möglich (Paging), dafür wird ein eigenes System benötigt.

Bund der Steuerzahler befürchtet „ein Fiasko für die Steuerzahler“

– Die Anzahl an neuen Sendeanlagen ist um ein Vielfaches höher als die Sendestandorte beim bisherigen Analogfunk. In der Ursprungsplanung waren 2.214 neue Basisstationen mit dem dazugehörigen Budget von einer Milliarde D-Mark genehmigt worden. Schnell wurde klar, dass dies eine schöngerechnete Zahl war. In der Zwischenzeit wird mit 10.207 nötigen Basisstationen gerechnet. Die Kosten dafür werden die Zehn-Milliarden-Euro-Grenze durchbrechen. Daraufhin hat sich sowohl der Bundesrechnungshof als auch der Bund der Steuerzahler eingeschaltet, der „ein Fiasko für die Steuerzahler befürchtet“. Bundesweit sind 672 Anlagen bereits installiert und davon 221 in Betrieb (Stand Mai 2010).

– Teure Investitionen auch für die Institutionen, die sich die nötigen Endgeräte neu anschaffen müssen. Allein für Bayern benötigen die Polizei, die Feuerwehren, das DRK, der Zoll, das THW etc. zirka 100.000 neue Funkgeräte. Für Baden-Württemberg wird eine ähnliche Anzahl erwartet. Kosten zwischen 800 und 2500 Euro pro Gerät.

– Taktungen liegen sehr nahe an den Gehirnfrequenzen (17,6 Hz) und Muskelfrequenzen (z. B. 1 Hz, was dem Herzmuskel entspricht). Damit sind gesundheitliche Beeinträchtigungen und Schäden bei den Anwendern und Anwohnern zu erwarten.

– Bisherige Studien aus England weisen Gefahren für Nutzer und Anwohner nach. 176 Polizeibeamte haben im Januar 2010 Klagen auf Schadensersatz gegen ihren Arbeitgeber eingereicht.

– Der Vorsitzende der Gewerkschaft der Polizei (GDP), Konrad Freiberg, hat schon 2003 vor den gesundheitlichen Risiken der TETRA-Technik gewarnt.

– Das Bundesamt für Strahlenschutz räumt in einer Studie im Dezember 2008 ein, dass bisher noch keine entwarnenden Studien vorhanden sind, und sieht Forschungsbedarf innerhalb der nächsten fünf Jahre.

– Die Universität Wuppertal hat 1999 Schäden an Nadelbäumen durch TETRA nachgewiesen.

– Das TETRA-System ist im Katastrophenfall ungeeignet:
o    hoher Stromverbrauch, daher nur eingeschränkt notstromfähig
o    Abhängigkeit von Richtfunkstrecken
o    Abhängigkeit von zentralem Steuerungsserver
o    keine Möglichkeit zum Autarkiebetrieb einzelner Stationen
o    nur ein Netz für alle Einsatzkräfte
o    starre Gruppenbildung
o    keine Möglichkeit zur Kommunikation mit anderen Gruppen und Amateurfunkern wegen hoher Verschlüsselung

– Bei digitalem Funk gibt es nur zwei Betriebszustände: geht oder geht nicht. Bei analogem Funk, kann ein geübter Funker auch schwache Funksprüche noch hören. Dort gibt es alle Betriebszustände zwischen gut und nicht mehr hörbar.

– Der Betrieb des Netzes wurde an eine private Firma, Alcatel-Lucent Digitalfunk Betriebsgesellschaft mbH, übergeben.

– Berichte aus den Niederlanden und anderen Ländern, die bereits seit einigen Jahren TETRA nutzen, bestätigen diese Mängel im praktischen Einsatz-Alltag. Daher greifen viele wieder auf den analogen Funk zurück. Auch ist in den Berichten von Toten unter den Einsatzkräften die Rede, die aufgrund mangelnder Funkversorgung durch TETRA wichtige Funksprüche nicht erreicht haben und dadurch zu Tode gekommen sind.

– Modernere Techniken mit höherer Leistungsfähigkeit zum Beispiel TETRA 2000 und DMR werden mittlerweile, obwohl es deutsche Entwicklungen sind, von chinesischen Firmen angeboten. Deutschland als Hochtechnologieland ist wieder einmal dabei, den Anschluss an die Weltspitze zu verpassen und überlässt anderen den Gewinn und die Arbeitsplätze.

– Laut Bundesamt für Strahlenschutz lag die Elektrosensibilität der Bevölkerung im Jahre 2003 schon bei zirka 6 Prozent. Das sind zirka 4,8 Millionen Menschen allein in Deutschland und übersteigt damit die Zahl der Diabetiker. Eine neue Studie des BFS aus dem Jahr 2009 räumt bereits 9,8 Prozent ein. Tendenz weiter steigend. Mit einer flächendeckenden Einführung von TETRA gibt es bald keine Überlebensmöglichkeit für elektrosensible Menschen mehr. Elektrosensibilität kann jeden treffen und endet ohne funkarme Rückzugsgebiete meist tödlich.

Weitere Informationen auf der Internetseite von Ulrich Weiner: www.ulrichweiner.de

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„Werden die Christen der Zukunft Pfingstler sein?“ – Vortrag des Brasilianers Silvio Meincke in Schwäbisch Hall

Werden die Christen der Zukunft Pfingstler sein? Einen Vortrag über das Phänomen der Pfingstlerbewegung hält Silvio Meincke am Mittwoch, 13. Oktober 2010, um 20 Uhr im Gemeindezentrum der Lukaskirche, Hagenbacher Ring 1 in Schwäbisch Hall. Der Eintritt ist frei.

Von der Volkshochschule Schwäbisch Hall und der Lukasgemeinde Schwäbisch Hall

Pfingstkirchen wachsen weltweit mit großer Dynamik

Die Pfingstkirchen wachsen weltweit mit einer außerordentlichen Dynamik. In Lateinamerika haben sie in den vergangenen Jahren große Bedeutung gewonnen. Silvio Meincke, Brasilianer und lange Jahre als evangelischer Pfarrer tätig, wird an diesem Abend über seine Erfahrungen mit Pfingstkirchen und Pfingstpredigern in Brasilien berichten. Er wird skizzieren, wie er das überraschend schnelle Wachstum dieser Bewegung versteht.

Kontakt:

Volkshochschule Schwäbisch Hall e.V., Im Haal 14, 74523 Schwäbisch Hall, Telefon 0791/97066-0

Internet: www.vhs-sha.de

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„Was bedeutet Inklusion in der Grundschule praktisch?“ – Diskussion über Bildung in Gaildorf

Zum Thema „Inklusion in der Grundschule“ spricht Thomas Helmle, Rektor der Steinbacher Grundschule mit Montessorizug am Donnerstag, 7. Oktober 2010, um 19.30 Uhr im Kernersaal der Limpurghalle in Gaildorf. Der Vortrag mit Diskussion ist der zweite von vier Veranstaltungen der Reihe „Vier Termine – vier Orte – vier Thesen“ des SPD-Kreisverbands Schwäbisch Hall.

Vom SPD-Kreisverband Schwäbisch Hall

Inklusion bedeutet Einbeziehung und Dazugehörigkeit

„Inklusion“ bedeutet Einbeziehung, Einschluss, Einbeschlossenheit, Dazugehörigkeit. Die Idee der Inklusion besteht darin, dass kein Kind oder Schüler mehr als „andersartig“ angesehen werden soll. Alle Kinder sind förderbedürftig“, schreibt die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) auf ihrer Internetseite.

Mit Fachleuten diskutieren

Der Schulleiter Thomas Helmle der Grundschule Steinbach kann aus seiner 15-jährigen Erfahrung mit Inklusion in der Grundschule berichten. Mit der  Veranstaltungsreihe möchte die Kreis-SPD mit der Bevölkerung über das wichtige Thema „Bildung“ ins Gespräch kommen. Am Donnerstag, 7. Oktober 2010, wird die Bildungsdiskussion durch den aus der Praxis kommenden Schulleiter Thomas Helmle  beleuchtet. In den folgenden zwei Veranstaltungen sind alle Betroffenen und Interessierten eingeladen, die Chance zu nutzen, gemeinsam mit Fachleuten, Eltern, Bildungsforschern und der Politik den  Gedankenaustausch – eine bessere Bildung und Zukunft für unsere Kinder – zu wagen.

Die weiteren Termine zum Vormerken: Am 21. Oktober 2010 in Schrozberg und am 25. November 2010 in Crailsheim.

Weitere Informationen zum Thema Inklusion von der GEW-Internetseite:

„Gemeinsam mehr lernen: Gute Bildung! Auch für Kinder mit Behinderungen.“ Diesen Aufruf einer aktuell in Berlin vorgestellten Unterstützerinitiative haben neben Vertreterinnen und Vertretern von Behindertenverbänden und Gewerkschaften die behindertenpolitischen Sprecher/innen aller Bundestagsfraktionen unterzeichnet.
Auch Marianne Demmer, Leiterin des GEW-Organisationsbereichs Schule, gehört zu den Erstunterzeichnerinnen des Aufrufs. „Wir wollen, dass behinderte Menschen einbezogen und nicht aussortiert werden, weil wir davon überzeugt sind, dass man gemeinsam mehr erreichen kann“, heißt es darin. „Was gar nicht erst getrennt wird, muss später nicht mühsam zusammengeführt werden. Deswegen wollen wir, dass Kinder mit Behinderungen gemeinsam mit nicht behinderten Kindern zur Schule gehen.“

Gute Bildung sei Voraussetzung für gesellschaftliche Teilhabe und ein selbstbestimmtes Leben, so die Unterzeichner. Auch Kinder mit Behinderungen hätten ein Recht darauf. Deutschland sei europaweit Schlusslicht in Sachen inklusiver Bildung: Nur etwa 15 Prozent aller behinderten Kinder würden hier gemeinsam mit nicht behinderten unterrichtet. In anderen europäischen Staaten seien dies bis zu 90 Prozent.

In dem von der SPD initiierten Aufruf für ein gemeinsames Lernen aller wird Qualität in der gemeinsamen Bildung gefordert, vor allem individuelle Förderung der Stärken und Potenziale jedes einzelnen Kindes. „Gute Bildung kostet Geld. Schlechte Bildung kostet mehr“, so das Fazit der Unterzeichner. „Wir sind überzeugt: Wer Investitionen in kleinere Klassen, in mehr Personal und in individuelle schulische Förderung unterlässt, zahlt am Ende drauf.“

Aktuelle Unterstützerinitiative der Bundes-SPD:

Behinderte Menschen einbeziehen und nicht aussortieren

Menschen mit Behinderungen sind Ausdruck gesellschaftlicher Vielfalt. Wir wollen eine Gesellschaft, in der diese Vielfalt von Anfang an Normalität ist und Alltag bleibt. Wir wollen, dass behinderte Menschen einbezogen und nicht aussortiert werden, weil wir davon überzeugt sind, dass man gemeinsam mehr erreichen kann. Was gar nicht erst getrennt wird, muss später nicht mühsam zusammengeführt werden. Deswegen wollen wir, dass Kinder mit Behinderungen gemeinsam mit nicht behinderten Kindern zur Schule gehen. Gute Bildung ist Voraussetzung für gesellschaftliche Teilhabe und ein selbstbestimmtes Leben. Auch Menschen mit einer Behinderung haben ein Recht darauf. Deswegen wollen wir gute Bildung auch für Kinder mit Behinderungen.

Gemeinsam von Anfang an

Niemand darf wegen einer Behinderung von der allgemeinen Schule ausgeschlossen werden. Das steht in der neuen UN-Behindertenrechtskonvention. In Deutschland kann behinderten Kindern der Zugang zur allgemeinen Schule verweigert werden. Das passiert jeden Tag. Wir wollen, dass Kinder und Eltern wählen können. Nur etwa 15 Prozent aller Kinder mit Behinderungen werden bei uns unter einem Dach mit nicht behinderten Kindern unterrichtet. Damit sind wir Schlusslicht in Europa. Bei unseren Nachbarn sind es bis zu 90 Prozent. Fast 500.000 behinderte Kinder gehen in Deutschland auf gesonderte Schulen – meist weit weg von zu Hause und oftmals gegen ihren und gegen den Willen ihrer Eltern. Besonders betroffen sind Kinder aus sozial schwächeren Familien und Familien mit Migrationshintergrund. Kaum ein Kind verlässt diese Schulen mit einem Abschluss. Der Weg in die Werkstatt für behinderte Menschen wird zum Automatismus.

Alle haben etwas davon

Wir wollen Qualität in der gemeinsamen Bildung. Das heißt für uns: Individuelle Förderung der Stärken und Potentiale jedes Kindes. Andere Länder haben uns das vorgemacht. Ob behindert oder nicht: Alle Kinder profitieren davon. Gute Bildung ist mehr als Zahlen und Fakten. Kinder lernen voneinander: Die Guten lernen von den Schwächeren, die ohne von denen mit Behinderung und umgekehrt. Wir wollen, dass alle Kinder gemeinsam voneinander lernen können.

Gute Bildung kostet Geld

Schlechte Bildung kostet mehr. Wir sind überzeugt: Wer Investitionen in kleinere Klassen, in mehr Personal und in individuelle schulische Förderung unterlässt, zahlt am Ende drauf. Deswegen wollen wir gemeinsam mehr erreichen: „Gute Bildung! Auch für Kinder mit Behinderungen.“

Weitere Informationen im Internet:

http://bildungsklick.de/pm/69835/unterstuetzerinitiative-gemeinsam-mehr-lernen-gute-bildung-auch-fuer-kinder-mit-behinderungen/

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„Unglaubliches Planungschaos und nicht kalkulierbare Kosten bei Stuttgart 21“ – Informationen aus der Region Heilbronn-Franken

Für heftige Unruhe beim Thema Stuttgart 21 sorgte ein Vorabbericht im STERN, der sich auf Geheimpapiere der Deutschen Bahn (DB) beruft und von einem unglaublichen Planungschaos und nicht kalkulierbarer Kosten spricht.

Von Michael Schwager, Verkehrsclub Deutschland e.V. (VCD), VCD-Regionalverband Hall-Heilbronn-Hohenlohe

Der Bericht im Stern ist zu finden auf der Internetseite http://www.stern.de/wirtschaft/immobilien/geheime-akten-stuttgart-21-nichts-als-chaos-1608267.html
Die DB dementiert natürlich alles, der VCD Baden-Württemberg sieht seine schlimmsten Befürchtungen bei S 21 übertroffen und fordert einen kompletten Neustart für den Bahnknoten Stuttgart.
http://www.vcd-blog.de/

Verschiedene Verbände und Organisationen haben übrigens kürzlich ein „Aktionsbündnis Heilbronner gegen Stuttgart 21 – Für eine Bahnwende in der Region und im Land“ gegründet, Infos dazu auf der neu eingerichteten Homepage.

Dort gibt es auch eine Übersicht über aktuelle Termine: http://www.hgs21.de/

Weitere Termine in der Übersicht:

D O N N E R S T A G:
15 Uhr: Es gibt Hinweise, dass ein Großeinsatz der Polizei zur großflächigen Abriegelung des Schlossparks geplant ist.
http://www.bei-abriss-aufstand.de/

F R E I T A G:
19 Uhr: Bad Friedrichshall-Kochendorf Restaurant Nordbahnhöfle Diskussionsveranstaltung „Stuttgart 21 und die Folgen“
http://www.rls-bw.de/cms/index.php?article_id=442

ab 19 Uhr, Stuttgart: Großdemo im mittleren Schlossgarten mit anschließendem Demozug unter dem Motto „Unser Protest wird schärfer“. http://www.bei-abriss-aufstand.de/grosdemo-1-10/
Flyer für die Demo zum Ausdrucken gibt es hier: http://www.bei-abriss-aufstand.de/wp-content/uploads/APS-WirdSchärferFlyer-2010-09-25-3.pdf
OBEN BLEIBEN!

Infos zu Stuttgart 21 und den Alternativen gibt es zum Beispiel auf folgenden Internetseiten:

Die facebook-Gruppe „Kein Stuttgart 21“: http://www.facebook.com/keinstuttgart21

Im Weblog „Bei Abriss Aufstand“ die neusten Infos und Links zu Presseartikeln: http://www.beiabrissaufstand.de/

Alle Infos rund um S 21 und die Alternative „Moderner Kopfbahnhof“: http://www.kopfbahnhof-21.de

Diese Woche gibt es bereits über 27.500 Parkschützer: http://www.parkschuetzer.de

Der Stuttgarter Appell für ein sofortiges Moratorium bei Stuttgart 21 mit fast 70.000 Unterstützern: http://stuttgarterappell.de/

Kontakt:

Verkehrsclub Deutschland e.V. (VCD) Landesvorstand Baden-Württemberg
VCD-Regionalverband Hall-Heilbronn-Hohenlohe
hhh@vcd-bw.de
http://stadtbahn.wordpress.com
http://frankenbahn.wordpress.com

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