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Der achte Band der Reihe „Täter, Helfer, Trittbrettfahrer“ befasst sich mit NS-Belasteten aus dem Norden des heutigen Baden-Württemberg. In diesem Buch sind auch Beiträge zu Crailsheims späterem Landrat Dr. Werner Ansel (1909-1988), Fürst Ernst II. (1863-1950) und Prinzessin Alexandra zu Hohenlohe-Langenburg (1901-1963), Crailsheims Kreisleiter Otto Hänle (1902-1969), dem späteren Bürgermeister Eugen Weber (1910-1973 / Eberbach/Jagst, heute Gemeinde Mulfingen), dem Mergentheimer Kreisleiter Reinhold Seiz (1894-1945) und dem Öhringer Kreisleiter Dr. Ferdinand Dietrich (1899-1973). Das 442 Seiten starke Werk aus dem Kugelberg Verlag ist ab sofort lieferbar.
Informationen zusammengestellt von Ralf Garmatter, Hohenlohe-ungefiltert
Regionale NS-Täterforschung in Baden-Württemberg
Der Herausgeber Wolfgang Proske schreibt in seinem Vorwort: Hier können Sie weiterlesen...
„Solidarität – Vielfalt – Gerechtigkeit“ lautet das Motto der DGB-Kundgebungen zum „Tag der Arbeit“ am 1. Mai 2018. Eine Demonstration mit anschließender Kundgebung findet am 1. Mai 2018, von 10.30 Uhr bis 14 Uhr, in Schwäbisch Hall statt. Start ist um 10.30 Uhr bei der Agentur für Arbeit, nach dem Demo-Zug durch die Innenstadt ist der Hospitalhof das Ziel für die Kundgebung.
Von der IG-Metall Schwäbisch Hall
Mitdemonstrieren
Wir stehen für Solidarität, Vielfalt und Gerechtigkeit. Dafür kämpfen Gewerkschaften und dafür gehen wir am 1. Mai auf die Straße – mit Dir! Demonstration, Kundgebung und Maifest in Schwäbisch Hall. Wir stehen für Solidarität, Vielfalt und Gerechtigkeit. Dafür kämpfen Gewerkschaften! Hier können Sie weiterlesen...
Ein „Politischer Frühschoppen“ des DGB Öhringen findet am Sonntag, 29. April 2018, von 10 Uhr bis 13 Uhr im Württemberger Hof in Öhringen (Karlsvorstadt 4) statt.
Vom DGB Öhringen
„Arbeit, Rente, Tarifverträge“
„Gute Arbeit – Gut in Rente – Tarifverträge wichtiger denn je!“ lautet das Thema der Vor-Mai-Veranstaltung des DGB Öhringen. Die Kundgebung am Dienstag, 1. Mai 2018, findet von 10.30 Uhr bis 14 Uhr in Schwäbisch Hall statt. Das Motto der Mai-Feier in Schwäbisch Hall: „Solidarität, Vielfalt, Gerechtigkeit“.
Weitere Informationen und Kontakt:
http://www.schwaebisch-hall.igm.de/termine/termin.html?id=87124
Die Veranstaltung „Arme Kinder im reichen Deutschland“, am 17. April 2018 in Schwäbisch Hall, setzte sich mit den Lebensumständen der 2,6 Millionen Kinder, die in Deutschland in Armut aufwachsen, auseinander.
Kommentar von Paul Michel, Schwäbisch Hall
„Strukturelle Armutsprävention“ weiter verfolgen Hier können Sie weiterlesen...
Jochen Dürr, Vorsitzender des Ver.di-Ortsvereins Schwäbisch Hall, hat am 5. April 2018, einen offenen Brief über den Tarifkonflikt im Öffentlichen Dienst an Halls Oberbürgermeister Hermann-Josef Pelgrim und die Vorsitzenden der Fraktionen im Stadtrat Schwäbisch Hall geschrieben. Hohenlohe-ungefiltert veröffentlicht denoffenen Brief in voller Länge.
Offener Brief von Jochen Dürr, Vorsitzender des Ver.di-Ortsvereins Schwäbisch Hall
Sehr geehrter Herr Pelgrim,
sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Kolleginnen und Kollegen,
eine Gehaltserhöhung von 6,0 Prozent, mindestens aber 200 Euro, auch damit der öffentliche Dienst als Arbeitgeber attraktiv bleibt. So lautet die Kernforderung von Verdi in der Tarifrunde des öffentlichen Dienstes beim Bund und bei den Kommunen. Hier können Sie weiterlesen...
Volkhard Mosler spricht am Montag, 30. April 2018, um 20 Uhr im Club Alpha 60, Spitalmühlenstraße 13/2, in Schwäbisch Hall über die politischen Ereignisse von 1968. Volkhard Mosler war von 1963 bis 1969 Mitglied des SDS. 1966 und 1967 war er Vorstandsmitglied des Frankfurter SDS. Heute ist er in der LINKEN in Frankfurt/Main aktiv.
Vom Club Alpha 60 in Schwäbisch Hall
Was kann man von 1968 lernen ?
Volkhardt Mosel referiert über die Stärken und Schwächen der 68er-Bewegung. Außerdem befasst er sich damit, welche Hoffnungen es gab und was daraus wurde. Er geht auf die Aussage ein, dass die 68er-Bewegung gescheitert sei. Und er wirft die Frage auf, ob es nicht angezeigt sei, sich auf einiges von 1968 wieder zu besinnen. Hier können Sie weiterlesen...
Am 11. April 1968 schoss ein junger Nazi Rudi Dutschke nieder. Dutschke, 28, war Kopf und Stimme der Studentenbewegung. Für brave Bürger war Dutschke Sinnbild des Bösen und des Bedrohlichen. Die Springer-Presse hatte den aus der DDR geflüchteten Soziologiestudenten zum Staatsfeind aufgebaut.
Kommentar von Paul Michel, Schwäbisch Hall
„Die Kugel Nummer eins kam aus Springers Zeitungswald“ Hier können Sie weiterlesen...
„Unter den unfreiwilligen Komödien und grotesken Dramen, die sich in bayerischen Rathäusern bisweilen abspielen, ragt das Schauspiel in Leutershausen (Landkreis Ansbach) heraus“, schreibt die Süddeutsche Zeitung in ihrer Online-Ausgabe vom 15. April 2018. „Aus der Sicht von Bürgermeisterin Sandra Bonnemeier ist es wohl ein Rührstück mit ihr als tapferer Kämpferin in der Opferrolle.“ 2016 hatte Sandra Bonnemeier in Schrozberg und Kirchberg/Jagst als Bürgermeisterin kandidiert.
Informationen zusammengestellt von Hohenlohe-ungefiltert
„Ein Kleinstadt-Krimi“
„Für weite Teile des Stadtrates aber entwickelt sich aus einer Posse ein Kleinstadt-Krimi. Titel, so in etwa: Die Bürgermeisterin und das verschwundene Geld.“ (…) Leutershausen ist ein historisches, fränkisches Städtchen; der Motorflug-Pionier Gustav Weißkopf wurde dort 1874 geboren. Heute hat Leutershausen rund 5600 Einwohner. (…) Hier können Sie weiterlesen...
Sinti und Roma – Wer sind sie? Was wissen wir über sie? Warum gibt es so viele Ressentiments ihnen gegenüber? Um diese Fragen geht es in einem Vortrag am Dienstag, 17. April 2018, um 19.30 Uhr im Alten Schlachthaus in Schwäbisch Hall. Es referiert Jovica Arvanitelli, Leiter der Beratungsstelle für nicht deutsche Roma, Mitglied im Minderheitsrat für Sinti und Roma Baden-Württemberg.
Von der Initiative KZ-Gedenkstätte Hessental
Seit über 600 Jahren in Deutschland
Seit mehr als 600 Jahren sind Sinti und Roma in Deutschland beheimatet und leben zwischen Romantisierung und Rassismus. Als „Zigeuner“ stigmatisiert, werden sie aufgrund ihrer Herkunft häufig diskriminiert, kriminalisiert und sind von gewalttätigen Übergriffen bedroht. Hier können Sie weiterlesen...
FRED RASPAIL aus Frankreich war vor ein paar Jahren mal da und er kehrt nun mit seinem neuen Album WARNGAUER STRASSE nach Crailsheim zurück. Das Konzert steigt am Freitag, 20. April 2018, um 20 Uhr in der 7180-Bar in Crailsheim.
Von Harald Haas, Betreiber der 7180-Bar in Crailsheim
„These are Dirty French Folk Songs“,
… sagt Fred Raspail über sein neues Album Warngauer Strasse, das 2017 auf gutfeeling records erschien.
DIRTY Hier können Sie weiterlesen...
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