„Der Widerstand gegen Stuttgart 21 steht auch ganz im Osten von Baden-Württemberg auf einer soliden Basis“ – Über 200 Menschen bei Kundgebung in Crailsheim

Kundgebung in Crailsheim gegen Stuttgart 21

Über 200 Menschen kamen zur Demonstration gegen Stuttgart 21 auf den Crailsheimer Marktplatz.

Über 200 Menschen demonstrierten am Samstag, 5. Februar 2011, in Crailsheim gegen das Immobilien- und Bahnprojekt Stuttgart 21.

Informationen von Martin Zorzi, Geschäftsstellenleiter des Umweltzentrums Kreis Schwäbisch Hall e.V.

Demonstrationszug vom Bahnhof zum Rathausplatz

Schon in Schwäbisch Hall-Hessental kamen 40 Teilnehmer an den Bahnhof. Der Demo-Zug in Crailsheim vom Bahnhof zum Rathausplatz bestand aus 120 Personen. Die Kundgebung auf dem Crailsheimer Rathausplatz wurde von deutlich über 200 Personen besucht. Die Demo-Veranstalter (unter anderen BUND und Campact) sind mit der Resonanz „für unsere ländlichen Verhältnisse sehr zufrieden sein – der Widerstand gegen Stuttgart 21 steht auch ganz im Osten von Baden-Württemberg auf einer soliden Basis“. Die Demo-Verantwortlichen bedanken sich bei allen Helfern, bei Campact, der Stadt Crailsheim und bei Hauptredner Winfried Hermann, Budnestagsabgeordneter von Bündnis 90/Die Grünen.

Weitere Informationen von Hohenlohe-ungefiltert:

Weitere Termine unter http://www.parkschuetzer.de/termine/kalender und http://kopfbahnhof-21.de/index.php?id=44

Eine Liste mit der landes- und bundesweit stattfindenden Schwabenstreiche findet sich unter
http://www.parkschuetzer.de/mitmachen/schwabenstreiche

Infos zu K21 bzw. S21 gibt es zum Beispiel auf folgenden Internetseiten:

Die facebook-Gruppe “Kein Stuttgart 21″:
http://www.facebook.com/keinstuttgart21

Im Weblog “Bei Abriss Aufstand” die neusten Infos und Links zu Presseartikeln:
http://www.beiabrissaufstand.de/

Alle Infos rund um S 21 und die Alternative “Moderner Kopfbahnhof”:
http://www.kopfbahnhof-21.de

Es gibt bereits fast 32.000 Parkschützer:
http://www.parkschuetzer.de

Der Stuttgarter Appell für ein sofortiges Moratorium bei Stuttgart 21 mit fast 88.000 Unterstützern:
http://stuttgarterappell.de/

Weitere Informationen aus der Region Heilbronn-Franken:

http://stadtbahn.wordpress.com
http://frankenbahn.wordpress.com

   Sende Artikel als PDF   

„Lautstarker Protest gegen das Immobilienprojekt Stuttgart 21“ – Schwabenstreich am Montag in Schwäbisch Hall

Das Haller Aktionsbündnis gegen Stuttgart 21 und für Kopfbahnhof lädt ein zum Schwabenstreich am Montag, 7. Februar 2011, um 18.45 Uhr am Milchmarkt in Schwäbisch Hall.

Von Hans Maier für das Haller Aktionsbündnis gegen Stuttgart 21 und für den Kopfbahnhof

Eine Minute lang wird Krach gemacht

Ab 19 Uhr wird für eine Minute Krach gemacht als Ausdruck des Protests gegen den geplanten Tiefbahnhof in Stuttgart.

Anmerkung von Ralf Garmatter, Hohenlohe-ungefiltert: Stuttgart 21 ist in erster Linie ein Immobilienprojekt und kein Bahnprojekt. Die Tieferlegung des Bahnhofs ist nur ein Abfallprodukt, um die bislang überirdischen Gleisanlagen mit Gebäuden überbauen zu können.

Weitere Termine unter http://www.parkschuetzer.de/termine/kalender und http://kopfbahnhof-21.de/index.php?id=44

Eine Liste mit der landes- und bundesweit stattfindenden Schwabenstreiche findet sich unter
http://www.parkschuetzer.de/mitmachen/schwabenstreiche

Infos zu K21 bzw. S21 gibt es zum Beispiel auf folgenden Internetseiten:

Die facebook-Gruppe “Kein Stuttgart 21″:
http://www.facebook.com/keinstuttgart21

Im Weblog “Bei Abriss Aufstand” die neusten Infos und Links zu Presseartikeln:
http://www.beiabrissaufstand.de/

Alle Infos rund um S 21 und die Alternative “Moderner Kopfbahnhof”:
http://www.kopfbahnhof-21.de

Es gibt bereits fast 32.000 Parkschützer:
http://www.parkschuetzer.de

Der Stuttgarter Appell für ein sofortiges Moratorium bei Stuttgart 21 mit fast 88.000 Unterstützern:
http://stuttgarterappell.de/

Weitere Informationen aus der Region Heilbronn-Franken:

http://stadtbahn.wordpress.com
http://frankenbahn.wordpress.com

   Sende Artikel als PDF   

„Haupt- und Nebenerwerbsbetriebe ohne Hofnachfolge“ – Seminar beim Evangelischen Bauernwerk in Waldenburg-Hohebuch

Ein Seminar zum Thema Haupt- und Nebenerwerbsbetriebe ohne Hofnachfolge veranstaltet am Samstag, 19. und Sonntag, 20. Februar 2011, ab 10 Uhr die Ländliche Heimvolkshochschule des Evangelischen Bauernwerks in Waldenburg-Hohebuch.

Vom Evangelischen Bauernwerk in Waldenburg-Hohebuch

Ein Berg betrieblicher, steuerlicher, rechtlicher und menschlicher Fragen

Die Betriebsaufgabe stellt die betroffenen Familien plötzlich vor einen Berg betrieblicher, steuerlicher, rechtlicher und menschlicher Fragen. Dazu referieren der Steuerberater Bernd Meyer zu Berstenhorst sowie Harald Teichgräber vom Bauernverband Schwäbisch Hall-Hohenlohe-Rems unter der Leitung von Angelika Sigel und Veronika Grossenbacher. Die Kosten inklusive Übernachtung und Frühstück belaufen sich auf 60 Euro. Weitere Informationen und Anmeldung bis 11. Februar 2011 beim Evangelischen Bauernwerk, 74638 Waldenburg-Hohebuch, Telelfon07942-107-80, Fax: 07942-107-20, E-Mail A.Scherer@hohebuch.de

Dort ist auch die aktuelle Materialsammlung für Höfe ohne Nachfolge erhältlich.

   Sende Artikel als PDF   

„Umbaupläne der Deutschen Bahn für den Bahnhof Heilbronn sind inakzeptabel“ – VCD unterstützt Stadt Heilbronn

Der ökologische Verkehrsclub Deutschland (VCD) in der Region Hall-Heilbronn-Hohenlohe kritisiert die Planungen der Deutschen Bahn (DB), nach dem Umbau des Heilbronner Hauptbahnhofs den Service-Point für die Kundeninformation aus dem Zentrum der Bahnhofshalle ins Abseits auf den Bahnsteig zwischen Gleis 2 und 3 zu verlegen. Der VCD unterstützt die Stadt Heilbronn in ihren Bemühungen für eine kundengerechte Lösung.

Von Hans-Martin Sauter vom Verkehrsclub Deutschland e.V., Regionalverband Hall-Heilbronn-Hohenlohe

Serviceorientierte Information der Bahn-Kunden ist wichtig

„Dieses Vorhaben widerspricht vollkommen der Grundidee, die hinter dem Konzept Service-Point steht“, stellt VCD-Vorstand Hans-Martin Sauter fest. Der VCD hält es für inakzeptabel, dass sich Bahnkunden wieder einmal der Profitgier des Konzern unterordnen müssen und künftig wichtige Informationen auf einem uneinsehbaren Inselbahnsteig erhalten sollen. „Offensichtlich sind der DB die Mieteinnahmen von ein paar Automatenherstellern in prominenter Lage wichtiger als eine serviceorientierte Information ihrer Kunden“, kritisiert Sauter.

Verlegung des Service-Points auf Gleis 2/3 muss verhindert werden

Der Service-Point ist nach Angaben der DB auf ihrer eigenen Homepage „zentrale Anlaufstelle und Treffpunkt rund um die Uhr“. Hier sollen Fahrgäste bei Verspätungen oder Unregelmäßigkeiten im Bahnverkehr einen direkten und sichtbaren Anlaufpunkt im Bahnhof haben, Informationen für die Weiterfahrt mit Bus und Bahn oder zur Orientierung in einer fremden Stadt erhalten. „Am Service-Point muss man sich zum Beispiel Verspätungen bestätigen lassen oder bekommt Formulare für die Fahrpreisrückerstattung“, erklärt der VCD-Vorstand. Eine Versetzung des bislang am Treppenabgang zu den Bahnsteigen gelegenen Service Points auf
den Bahnsteig von Gleis 2/3 hält der VCD daher für sinnlos. Der Fahrgastverband schlägt vor, den Service Point künftig in einem Bereich unweit des bisherigen Standorts unterzubringen. „Dort stehen heute lediglich ein paar Automaten, die man an andere Stellen versetzen kann“, erläutert Sauter. Dieser Ort sei von allen Seiten gut einsehbar, sofort aufzufinden und hätte zudem den Vorteil, dass die DB-Mitarbeiter auch besser vor Kälte und Zugluft geschützt wären.

Stadt Heilbronn beteiligt sich an der Bahnhofssanierung mit einer Million Euro

Der VCD unterstützt die Stadt Heilbronn, die sich mit einer Million Euro zwangsweise an der Bahnhofssanierung beteiligen muss, in ihrem Bestreben nach einer Lösung im
Sinne der Bahnkunden.

Weitere Informationen und Kontakt:

Verkehrsclub Deutschland e.V.
Regionalverband Hall-Heilbronn-Hohenlohe
Hans-Martin Sauter
Telefon: 0177-4741275
E-Mail: hhh@vcd-bw.de
Internet: www.hhh.vcd-bw.de

   Sende Artikel als PDF