„Impfung für unter 12-Jährige? – Jugendliche haben viel gravierende Probleme als Corona“ – Kommentar des „Bürger- und Patientenverbands Gesundheit Aktiv“

Dass der Impfstoff von BioNTech/Pfizer bereits an unter 12-jährigen Kindern bis hinab zum Alter von sechs Monate alten Säuglingen erprobt wird, ist bereits bekannt. Jetzt hat die Firma ihre Studienergebnisse für den Einsatz bei Kindern zwischen fünf und elf Jahren veröffentlicht. Natürlich hat sich der Impfstoff als „gut verträglich“ erwiesen, heißt es in einer Pressemitteilung von BioNTech/Pfizer. Überprüfbare Fakten sind darin jedoch nicht enthalten.

Kommentar des „Bürger- und Patientenverbands Gesundheit Aktiv“ auf seiner Internetseite

Notfallzulassung für Impfung bei 5- bis 11-Jährigen eingereicht

In den USA haben BioNTech/Pfizer gerade die Notfallzulassung für die Impfung bei 5- bis 11-Jährigen eingereicht, wie der SPIEGEL berichtet. „Zu Thanksgiving sollte der Impfstoff verfügbar sein“, meint ein Sprecher des Weißen Hauses, wie die Nachrichtenagentur Reuters schreibt. Die Firma kündigte bereits an, in Kürze auch bei der Europäischen Arzneimittelbehörde EMA die Zulassungsunterlagen einzureichen.

Rabes Fazit: Kinder brauchen keine Covid-Impfstoffe

Steffen Rabe, Kinder- und Jugendarzt in München und Sprecher des Vorstands der „Ärztinnen und Ärzte für individuelle Impfentscheidung“ (ÄFI) kommentiert dazu in seinem Blog coronoia.info: „Die behauptete ‚Wirksamkeit‘ wird hier nicht einmal wie in den schon schlechten Zulassungsstudien bei Erwachsenen mit dem Schutz vor Covid-Erkrankungen oder gar schweren Verläufen nachgewiesen, sondern ausschließlich mit der Bildung von Antikörpern gegen das Originalvirus (!). Ob hier tatsächlich ein – für Kinder dieser Altersgruppe unnötiger – Schutz vor schweren Erkrankungen unter der Delta-Variante entsteht, der Impfstoff also klinisch relevant wirksam ist, bleibt völlig offen. Dies wird angesichts der extrem seltenen schweren Erkrankungen bei Kindern mutmaßlich auch kaum nachzuweisen sein. Und wenn das ‚Sicherheitsprofil‘ des Impfstoffs in dieser Altersgruppe, wie in der Pressemitteilung behauptet, dem ‚in anderen älteren Bevölkerungsgruppen‘ entspricht, ist es für Kinder angesichts ihres minimalen Komplikationsrisikos bei der Erkrankung und des bei älteren Jugendlichen erheblichen Komplikationsrisikos der Impfstoffe völlig inakzeptabel.“ Rabes Fazit: Kinder brauchen keine Covid-Impfstoffe.

Risiko von 1 : 5000

Dies erscheint umso begründeter, als eine Herzmuskelentzündung bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen nach einer Impfung mit mRNA-Impfstoffen weitaus häufiger vorkommt als bisher angenommen, wie das arznei-telegramm berichtet. Die neuen Daten waren wenige Wochen nach der STIKO-Empfehlung der Impfung für Jugendliche zwischen 12 und 17 Jahren bekanntgeworden. Die amerikanische Arzneimittelbehörde FDA hatte eigene Analysen von Krankenversicherungsdaten bei Jugendlichen ab 16 Jahren vorgenommen. Dabei wurde das Risiko der am stärksten gefährdeten Gruppe, den 16 und 17 Jahre alten Jungen, auf 200 zusätzliche Erkrankungen pro einer Million Geimpfter geschätzt. Das entspricht einem Risiko von 1:5.000. Es liegt damit deutlich höher als die bisher kommunizierten Zahlen von 1:15.000 nach der zweiten Dosis, wie auch ein Bericht im Ärzteblatt darlegt. Dänemark und Schweden haben deshalb seit Anfang Oktober die Impfungen mit dem Moderna-Impfstoff bei den nach 1991 Geborenen ausgesetzt, wie Reuters berichtet. Inzwischen hat auch Finnland nachgezogen.

Falsche Sicherheit bei Vektor-Impfstoff von Johnson&Johnson

Damit nicht genug: Wer sich mit dem Vektor-Impfstoff von Johnson&Johnson hat impfen lassen, bei dem eine einmalige Injektion genügte, wiegt sich womöglich in falscher Sicherheit. Der Impfschutz sei „ungenügend“ befand die STIKO und verweist auf zahllose Impfdurchbrüche nach diesem Impfstoff, wie tagesschau.de meldet. Man solle sich ab vier Wochen nach der Impfung mit einem mRNA-Impfstoff nachimpfen lassen …

„Welle politischen Drucks“

Kein Wunder, dass STIKO-Chef Thomas Mertens angesichts solcher Meldungen die Impfempfehlung für unter 12-Jährige skeptisch sieht. Kein Kind unter 17 sei bisher an Covid-19 gestorben, sagt er im Deutschen Ärzteblatt. Die Krankheitslast sei schon bei den 12- bis 17-Jährigen so gering gewesen, dass die Entscheidung zur Impfung bei der Nutzen-Schaden-Abwägung schwierig gewesen sei: „Bei den Jüngeren wird das noch schwieriger sein.“ Mertens erwartet zugleich erneut eine „Welle politischen Drucks. Druck ist in dem Zusammenhang aber schlecht. Ganz besonders auch, weil die Kinder herhalten sollen, um die Impfmüdigkeit der 18- bis 59-Jährigen auszugleichen. Das ist absurd.“

Akuter Pflegemangel in den Kliniken

Bei Säuglingen und Kleinkindern gibt es derzeit ein ganz anderes Problem: Da gibt es in den Krankenhäusern eine regelrechte Notlage – allerdings nicht aufgrund von Corona-Erkrankungen, sondern aufgrund des Pflegemangels und rapide gestiegener Atemwegsinfektionen anderer Ursachen, wie der Tagesspiegel meldet: „Wir steuern auf eine Katastrophe zu“ Wegen Überlastung der Berliner Kliniken werden Kinder bereits nach Brandenburg verlegt: „Derzeit müssen für den Herbstbeginn ungewöhnlich viele Kinder in Krankenhäusern behandelt werden. Ursache der Überlastung ist der akute Pflegemangel.“ Covid-19 spielt bei den Kindern so gut wie keine Rolle.

Infekte werden jetzt nachgeholt

„Ungewöhnlich viele Kinder haben Atemwegsinfekte“, meldet auch der SPIEGEL. Erkältungen, die eigentlich erst im Winter dran sind, brechen schon jetzt aus und verlaufen teilweise schwerer als sonst, vor allem bei den Sechsjährigen. Aufgrund der Kita-Schließungen und anderer Coronamaßnahmen im vergangenen Winter und Frühjahr seien die Kinder nicht in Kontakt mit bestimmten Erregern gekommen. Diese Infekte würden jetzt nachgeholt. Vor allem das Respiratorische Synzytial-Virus, abgekürzt RSV, macht den Kindern zu schaffen. „Da wir das RS-Virus im vergangenen Winter nur bei ganz wenigen Kindern gesehen haben, gibt es wahrscheinlich eine ganze Geburtskohorte, die keinerlei Erstimmunität entwickelt hat“, zitiert der SPIEGEL die Epidemiologin Berit Lange vom Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung in Braunschweig. Die Kinder überstehen den Infekt meist gut, Säuglinge und Kleinkinder, vor allem Jungen, müssen jedoch auch manchmal in der Klinik behandelt werden.

Viele Erwachsene dürfen ohne Maske Partys feiern

Da ist es nur folgerichtig, dass der Berufsverband der Kinderärzte (BVKJ) jetzt eine Aufhebung der Maskenpflicht an Schulen fordert. Das Saarland sowie Bayern und Berlin haben das bereits getan (in Berlin gilt das nur für die Klassen 1 bis 6). Der Sprecher des BVKJ, Jakob Maske, begrüßte diese Entscheidung in einem Interview mit dem Deutschlandfunk ausdrücklich. Kinder würden „großen Schaden erleiden“, weil sie nicht mehr völlig angstfrei und ohne Maske sein dürfen. „Diese Zeit muss nun vorbei sein.“ Zwar würden durch den Wegfall der Maske Viren nun schneller verbreitet. Wenn jedoch die Lehrer und Eltern geimpft seien, seien die Kinder gut geschützt und die Erwachsenen ebenso: „Wir sind wenig besorgt, weil Kinder sehr selten schwer erkranken oder gar extrem schwer. Corona ist für diese Altersgruppe relativ harmlos. (…) Wir quälen Kinder mit Maske, wir quälen sie mit Testen. Das ist die einzige Gruppe, die sich das gefallen lassen muss, weil sie sich nicht selber wehren kann.“ Corona sei für Kinder ein harmloser Infekt, man müsse jetzt zur Normalität zurückkommen. Dies umso mehr, als viele Erwachsene ohne Maske Partys feiern dürfen und sich nicht mehrfach in der Woche testen müssen wie die Kinder.

„Brinkmann sieht nur ihre Viren und nicht die Menschen dahinter“

Das rief sofort die Virologin Melanie Brinkmann auf den Plan, die in einem Interview mit der Rheinischen Post sagte: „Bei der hohen Anzahl an Nicht-Geimpften, und hierzu zählen die Kinder, halte ich diese Entscheidung für verfrüht – und ehrlich gesagt auch für ziemlich dumm.“ Was den Chef des BVKJ, Thomas Fischbach, zu einer Entgegnung veranlasste: „Ich wundere mich über den Stil von Frau Brinkmann. Uns Kinder- und Jugendärzte und den Präsidenten der Bundesärztekammer für ‚dumm‘ zu erklären, ist empörend.“ Brinkmann sehe nur ihre Viren und nicht die Menschen dahinter.

„Suizidale Krisen, wie aus dem Nichts“

Ein anderes, sehr viel gravierenderes Thema steht bei den Jugendlichen deutlich mehr im Vordergrund als Corona: „Suizidale Krisen, wie aus dem Nichts“, wie in einem Interview mit dem Kinder- und Jugendpsychiater Oliver Dierssen im SPIEGEL deutlich wird. Den Jugendlichen fehle „der hoffnungsvolle Blick in die Zukunft“. Depressionen und Suizidgedanken hätten massiv zugenommen: „Eine depressive oder auch suizidale Entwicklung vollzieht sich vor allem in einem Mangel – einem Mangel an Hoffnung, Freude, Lebendigkeit, Antrieb. Es fehlt oft eine Zukunftsperspektive. (…) Wir leben in einer Zeit, in der für eine ganze Weile gar keine greifbare Zukunft angeboten wurde. Niemand wusste, wie lang die Pandemie dauert und ob unser Leben hinterher wirklich noch mal so sein wird wie vorher. All das spielt sich außerdem noch vor dem Hintergrund der Klimakrise ab, die viele Jugendliche verstört und ihnen den Nährboden nimmt, sich in eine Zukunft hineinzudenken, auf die es sich zu freuen lohnt.“ Begonnen habe das schon im Herbst 2020 und halte seither an: „Eine solche fundamentale Erfahrung von Hilflosigkeit, Ausgeliefertsein und Isolation lässt sich nicht ungeschehen machen. (…) Das sind lebensprägende Erfahrungen.“ Er sehe weiterhin eine ungewöhnlich hohe Zahl an jungen Patienten, die mit schweren depressiven und suizidalen Symptomen zu kämpfen haben. Zurzeit wachse eine Generation heran, „die früh die prägende Erfahrung macht, dass die eigenen Interessen von den Älteren überhaupt nicht berücksichtigt werden. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das noch lange gut geht. Das ist ein undemokratischer Prozess, dem wir gerade beiwohnen: dass eine Generation der Älteren und Ältesten Entscheidungen trifft, von denen sie später gar nicht mehr betroffen sein wird. Und die Jüngeren müssen tatenlos und zum Teil ohne Stimmrecht zusehen und diese Entscheidungen einfach annehmen. Solche Erfahrungen können das Demokratieverständnis einer ganzen Generation erschüttern.“

Virologe Klaus Stöhr: „Sofortiger Freedom Day für Kinder“

Auch der Virologe Klaus Stöhr forderte in einem Interview mit der Neuen Osnabrücker Zeitung „das Ende aller Corona-Maßnahmen und einen sofortigen Freedom Day für Kinder“. Masken und Tests sollten verschwinden, Geimpfte Erwachsene nicht mehr in Quarantäne müssen. Bei den Tests werde „einfach nur sinnlos Geld verbrannt, das für wirklich wichtige Dinge viel dringender benötigt wird“.

Weitere Informationen und Kontakt:

GESUNDHEIT AKTIV e. V. – Anthroposophische Heilkunst, Gneisenaustraße 42, D-10961 Berlin

Internet: https://www.gesundheit-aktiv.de/aktuelles/corona-spezial#impfung-fuer-unter-12-jaehrige

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2 Gedanken zu „„Impfung für unter 12-Jährige? – Jugendliche haben viel gravierende Probleme als Corona“ – Kommentar des „Bürger- und Patientenverbands Gesundheit Aktiv“

  1. DANKE FÜR DIESEN BEITRAG. Ich habe gerade diesen Text an die Presse geschickt: Betrogene Corona-Generation
    Ich verfolgte eine Phönix-Sendung, „Zerstört Corona die Zukunft unserer Kinder?“ Ich bin seit 18 Monaten erschüttert und resigniert, was die herrschende Politikelite und unsere Wahlkreisabgeordneten mit ihrer Coronastrategie für irreparable Schäden bei unseren Kindern und meinen Enkeln anrichten. Alles unter dem Vorzeichen der Angst unter der Orwell-Parole „Sicherheit“. Die Medien akzeptieren das, weil ja die Inzidenzzahlen so hoch sind. Die pauschale nicht altersspezifische Inzidenz ist nach Auffassung vieler Experten kein Maßstab für Lockdowns. Diese RKI-Zahlen sind seit 2020 fragwürdig und wissenschaftlich umstritten wie etwa die Sterberate für 2020. RKI: 46000 Tote, destatis 31000. Aber die staatlich-medialen Mechanismen einer „großen Gefahr“ durch den angeblichen Killervirus, böse Mutationen, Intensivbettenmangel gehen weiter. Dafür sind die Merkel Spahn durch Bettenabbau und Pflegekräftemangel verantwortlich! Den Kindern passierte weniger als bei einer Influenza, wo es in der Grippesaison 18/19 116 Todesfälle gab, durch Covid in 2020 4. (DPGI) Aber man hat ihnen suggestiv eingetrichtert, sie seien ein Risiko für die Älteren, die durch evidente Maßnahmen nicht geschützt wurden. Den mit Masken gequälten Kindern wird Angst gemacht, sie werden entmündigt, ihres Gesichts und frischer Atemluft beraubt. Auch dadurch wird ihre Immunität beeinträchtigt, wie die Psychoneuroimmunologie nachgewiesen hat. Prof. Schubert u.a. haben lange herausgefunden, dass Gefühle Geist und Körper beeinflussen – und die Rettung soll dann eine Dauerimpfung durch kaum erforschte Vakzine sein. Dadurch wird die flexible individuelle Immunabwehr eingeschränkt. Die Blindheit einseitiger Schulmedizin mit ihrem mechanistischen Menschenbild bringt Milliardengewinne für Pharma, deren Impfstoffe nicht versichert sind gegen Impfschäden oder Todesfälle. Deren Zahl wird ebenso verheimlicht wie die Tatsache, dass Geimpfte das Virus übertragen können und die Zahl geimpfter Sterbefälle steigt. Der Druck auf Ungeimpfte ist nicht legitim. Nach wie vor besteht für Gesunde, Vorsichtige und vor allem Kinder keine überproportionale Lebensgefahr. Aber sie werden durch Angstkampagnen der Pharma-Wissenschaft zu „marktgerechten Patienten“ erzogen. Unsere Politiker haben massive biografische Defizite ärmerer Kinder durch kinderfeindliche Schulpolitik zu verantworten! Und die angsterfüllten Lehrer sind Teil dieses Paniksystems. Frankreich, Schweiz, Schweden u.a. haben die Kinder nicht von ihrem Schulleben ausgeschlossen, verlangen kein Geld für die Vorschulkinder, spalten wenigstens nicht die Kinder. Dort ist die Förderung benachteiligter Schulkinder Staatsdoktrin. Deutschland ist ein kinderfeindliches Land und Phönix wies darauf hin, dass selbst die digitale Ausstattung mit Laptops die schlechteste ist von 27 OECD-Ländern. Erneut strich die Regierung des autoritären Landesvaters Kretschmann Geld für notwendige weitere Lehrerstellen. Eine Debatte ist notwendig.

  2. Was für ein infantiler ,
    ideologischer Schmarrn!:

    Die Inzidenzen für 5 bis 14-Jährige zeigen derzeit Horror Werte:

    https://www.tagesschau.de/inland/coronavirus-karte-deutschland-101.html

    Diese Entwicklung zur vierten Welle war lange abzusehen, anstatt endlos darüber zu diskutieren, ob hier möglicherweise Freiheitsrechte eingeschränkt werden, muss aus folgenden Gründen schlicht und ergreifend durchgeimpft werden:
    Die Luxus- Diskussionen über mögliche Impfschäden und Langzeitfolgen sind vollkommen surreal, Milliarden von Menschen sind ohne Impfschäden geimpft, die Schäden liegen im unteren Promillebereich, der reale Nutzen einer COVID- Impfung übersteigt ganz klar nachgewiesenermaßen die reale Gefahr: Die schweren Fälle auf den Intensivstationen sind zum allergrößten Teil ungeimpft, und die überfüllten Intensivstationen sind weltweit „erstaunlicherweise “ in den Gebieten, wo die Impfquote am niedrigsten ist. Also, was soll das Gequatsche?
    Leute, ihr habt den Verstand verloren, wenn ihr weiter gegen das Impfen wettert. Impfen gegen COVID ist derzeitdie einzige Option, es gibt noch kein Medikament gegen COVID. Freiheit ist immer an Verantwortung gekoppelt, ohne Übernahme eigener Verantwortung für die Gesellschaft (hier, in diesem Fall: Impfen lassen!) gibt es gar keine Freiheit, das wollt ihr Querulanten mit eurem kaputten egomanischen Freiheitsbegriff alle nicht kapieren.
    Diese Larmoyanz geht mir auf den Keks, weil ihr Berufsskeptiker dafür sorgt, dass diese Pandemie viel schlimmer wird, und vor allem viel länger dauert, als es sein müsste.
    Wer seine Kinder liebt, lässt sich impfen, wer seine (und die Freiheit Anderer) liebt, lässt sich impfen, wer will, dass COVID halbwegs zügig zu Ende geht, lässt sich impfen.

    Dass die entsetzlich unkoordinierten Maßnahmen der Regierungen in Deutschland hochgradig gefährlich sind und mit Sicherheit nicht zur Akzeptanz der Impfung und einem vernünftigen Verhalten (Akzeptanz der notwendigen Maßnahmen) beitragen, steht außer Frage, dass man aber mit der Kritik an dieser unmöglichen, kraftlosen und unreifen Politik gleich die alternativlose Impfung und die alternativlosen Distanzierungs Maßnahmen mit Bausch und Bogen in die Tonne treten möchte, ist genauso unreif. Hirn einschalten!

    Danke.

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