„Die guten Feinde – Einmarsch der US-Armee in Hohenlohe 1945“ – SWR-Film aus dem Jahr 2005

„Die guten Feinde – Einmarsch der US-Armee in Hohenlohe 1945“ heißt ein Film des SWR-Fernsehens aus dem Jahr 2005. Er ist auch 75 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs sehenswert.

Informationen gefunden auf der Internetseite Youtube

Von Heilbronn bis Crailsheim

Der halbstündige SWR-Film zeigt unter anderem Szenen aus Heilbronn, Öhringen, Forchtenberg, Möckmühl, Waldenburg, Crailsheim, Kochersteinsfeld und Geißelhardt.

Der Film „Die guten Feinde – Einmarsch der US-Armee in Hohenlohe 1945“ ist über die Suchmaschine Google mit folgenden Suchbegriffen zu finden:

Die guten Feinde – Einmarsch der US-Armee in Hohenlohe 1945 – SWR 2005

Weitere Informationen in einem Dokumentarfilm über das Kriegsende 1945 in Kirchberg an der Jagst ist über die Suchmaschine Google mit folgenden Suchbegriffen zu finden:

Narben der Erinnerung – Kirchberg/Jagst

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„Lobbyist mit besten Kontakten zur Bundesregierung“ – Ex-Verteidigungsminister Guttenberg unterstützt undurchsichtige Firmen

Herr G. ist ein vielbeschäftigter Mann. Auch nach seiner Zeit im Bundestag und als Minister hat er viele Termine – für einige kehrt er sogar an seine alte Wirkungsstätte zurück. Die Rede ist von Ex-Verteidigungsminister zu Guttenberg (CSU), der dieser Tage als umtriebiger Lobbyist Schlagzeilen macht.

Vom Verein abgeordnetenwatch.de

Drei brisante Fälle recherchiert

Mit unseren jüngsten Recherchen haben wir jetzt gleich drei brisante Fälle aufgedeckt, in denen Guttenberg Lobbyismus auf höchsten politischen Ebenen betrieben hat:

Für die US-Investmentbank BDT & Company wurde Guttenberg im Wirtschaftsministerium vorstellig und agierte auch als Türöffner zu Bundesminister Jens Spahn (CDU).
Für den skandalträchtigen Zahlungsdienstleister Wirecard machte sich Guttenberg bei der Kanzlerin stark – wir konnten nun nachweisen, dass er für das Unternehmen schon vorher beim Deutschen Botschafter in Peking erfolgreich Klinken putzte.
Bei einem Treffen mit Angela Merkel lobbyierte der Ex-Minister außerdem für das undurchsichtige US-Startup Augustus Intelligence – das Lobbytreffen wurde erst kürzlich durch unsere Recherchen öffentlich, das Kanzleramt hatte es bislang geheim gehalten.

Eigentlich kaum zu fassen

Ein ehemaliger Bundesminister nutzt seine exzellenten Kontakte in die Politik und nimmt als Top-Lobbyist für etliche zwielichtige Unternehmen Einfluss. Seine Kontakte sind auch nach Jahren nicht abgekühlt und er bekommt sogar bei der Kanzlerin problemlos Termine. Und wir Bürgerinnen und Bürger bekommen davon nichts mit, weil Lobbyist:innen nach Belieben schalten und walten können und brisante Lobbytreffen selbst noch vom Kanzleramt geheim gehalten werden.

Öffentlichkeit informiert

Unsere Recherchen offenbaren, wie erfolgreich und schamlos einige Lobbyisten im Verborgenen die Strippen ziehen und wie ahnungslos die Öffentlichkeit oftmals bleibt – teils über Jahre hinweg. Mit unseren jüngsten Offenlegungen haben wir jetzt eine breite Öffentlichkeit informiert – unter anderem haben SPIEGEL und der Tagesspiegel unsere Recherchen aufgenommen.

Dringend nötige Aufklärung

Und wir bringen neuen Schwung in die Debatte um geheimen Lobbyismus – nach unseren Recherchen zum geheimen Lobbytreffen von Guttenberg und der Kanzlerin verlangt nun auch die Opposition im Parlament dringend nötige Aufklärung. Recherchen wie die im Fall Guttenberg sind den Lobbyist:innen ein Dorn im Auge, denn sie bringen ans Licht, was eigentlich vor der Öffentlichkeit verborgen werden soll.

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