„Geheimdienste – NSU – Rechtsstaat im Untergrund“ – Vortrag und Diskussion mit Wolf Wetzel in Kirchberg/Jagst

Wolf Wetzel, Journalist, Publizist und Experte im Themenkomplex „Geheimdienste – NSU – Rechtsstaat im Untergrund“ kommt am Montag, 15. Februar 2016, um 19.30 Uhr zu einem Vortrag mit Diskussion nach Kirchberg/Jagst. Die Veranstaltung findet in den Räumen des Jugendcafés im Württemberger Hof statt.

Vom Jugendcafé Kirchberg/Jagst

Weitere Informationen im Internet über den Autor Wolf Wetzel:

http://www.nachdenkseiten.de/?p=28942

https://wolfwetzel.wordpress.com/2012/06/29/thesen-zur-neonazistischen-mordserie-des-nationalsozialistischen-untergrundes-nsu/

https://wolfwetzel.wordpress.com/

http://www.unrast-verlag.de/autor_innen/wetzelwolf-157

http://www.unrast-verlag.de/autor_in/wetzelwolf-157

https://de.wikipedia.org/wiki/Wolf_Wetzel

http://www.muslim-markt.de/interview/2013/wetzel.htm

https://wolfwetzel.wordpress.com/2016/01/15/ueber-groko-und-pegida-und-darueber-hinaus/#more-6321

https://wolfwetzel.wordpress.com/2015/06/27/der-nsu-vs-komplex-3-auflage-231-seiten-2015/

https://wolfwetzel.wordpress.com/2016/01/05/jahresrueckblick-polizistenmord-in-heilbronn-2007/#more-6282

 

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„Gesundheitsschäden vermeiden – Zwang für funkbasierte digitale Stromzähler verhindern“ – Bamberger Ärzteappell gegen steigende Strahlenbelastung

Aktuell nähert sich das Gesetzgebungsverfahren zum umstrittenen Gesetzesentwurf „Digitalisierung der Energiewende“ seinem Abschluss. Ab 2020 soll es in Deutschland einen Zwang zum Einbau von digitalen Stromzählern geben. Damit würde der Grundstein gelegt für eine Funksteuerung des Hauses (Smart Home) und des Stromnetzes (Smart Grid). Aus ärztlicher Sicht sind diese Vorhaben, die einen weiteren Anstieg der Hochfrequenzbelastung zur Folge hätten, nicht verantwortbar.

Ärzteinitiative Bamberger Appell, Dr. med. Cornelia. Waldmann-Selsam und Dr. med. Christine. Aschermann

Gesundheits- und Umweltrisiken nehmen zu

Wissenschaftler rufen zum Schutz vor nicht-ionisierenden elektromagnetischen Feldern auf. Im Mai 2015 forderten Wissenschaftler aus 39 Ländern, die auf die Erforschung biologischer und gesundheitlicher Wirkungen hochfrequenter elektromagnetischer Felder spezialisiert sind, in einem Appell UNO und WHO auf, sich in ihrem Programm mit den Gesundheits- und Umweltrisiken der steigenden Strahlenbelastung zu befassen.

In dem Appell heißt es:

„Zahlreiche, kürzlich erschienene wissenschaftliche Publikationen zeigen, dass nicht-ionisierende elektromagnetische Felder – deutlich unterhalb der international und national geltenden Grenzwerte – auf  lebende Organismen einwirken. Die Wirkungen umfassen ein erhöhtes Krebsrisiko, zellulären Stress, einen Anstieg gesundheitsschädlicher Radikale, genetische Schäden, Änderungen von Strukturen und Funktionen im Reproduktionssystem, Defizite beim Lernen und Erinnern, neurologische Störungen und negative Auswirkungen auf das Allgemeinbefinden des Menschen. Wie die sich mehrenden Belege für schädliche Auswirkungen auch auf die Pflanzen- und Tierwelt zeigen, reicht die Bedrohung weit über die Menschheit hinaus.“(Anlage 1)

Insgesamt 218 Wissenschaftler haben diesen Appell unterzeichnet

Das rasche Aufeinanderfolgen von Neuerscheinungen kann im EMF-Portal, das im Auftrag der Bundesregierung von der RWTH Aachen geführt wird, eingesehen werden. Aus ärztlicher Sicht besonders bedeutsam ist die neue Veröffentlichung von Belpomme aus Frankreich. Bei Menschen, die besonders stark auf elektromagnetische Felder reagieren, fand Belpomme Abweichungen bei mehreren Parametern im Blut. Die Beschwerden der Betroffenen können daher nicht auf Einbildung zurückgeführt werden.

Stopp beim Ausbau drahtloser Zähler-Systeme

Die kanadische Wissenschaflterin Magda Havas begründete ihre Ablehnung funkbasierter Zähler bereits im Jahr 2010 in einer Stellungnahme für für das California Council on Science and Technology. Die Amerikanische Akademie für Umweltmedizin hatte sich im Jahr  2012 in einer Resolution für einen Stopp beim Ausbau drahtloser Zähler-Systemen ausgesprochen (Anlage 2).

Kabelgebunden ist besser

Im Dezember 2014 riet auch das Bundesamt für Strahlenschutz zu kabelgebundenen Messsystemen: „Dem Grundsatz des Strahlenschutzes entsprechend, Belastungen wenn möglich zu minimieren oder ganz zu vermeiden, sollten Smart Meter bevorzugt werden, die ihre Daten kabelgebunden übertragen.“ Eine Stellungnahme des BUND vom 30.11.2015 zum Entwurf des Gesetzes legt die Probleme durch funkbasierte Messsysteme differenziert dar (Anlage 3).

Darüber hinaus gibt es Bedenken aus Sicht des Datenschutzes:

Der Theologieprofessor Werner Thiede hat schon in seinem Buch „Die digitalisierte Freiheit“ (2014) gewarnt: „Die Freiheit der Wahl in Sachen Zähler-Technologie sollte sich eigentlich von selbst verstehen; doch das ist im Zeitalter der ‚digitalisierten Freiheit‘ keineswegs mehr der Fall.“

Zwang in Österreich wurde aufgehoben

In Österreich wurde der eingeführte Zwang zum digitalen Stromzähler 2013 wieder aufgehoben. Auch in England, den USA und Kanada gibt es viel Widerstand gegen das smarte Stromzählen.

Die  Zwangseinführung in Deutschland muss abgewendet werden.

https://www.emfscientist.org/index.php/emf-scientist-appeal

https://www.emfscientist.org/images/docs/transl/German_EMF_Scientist_Appeal_2015.pdf

http://www.magdahavas.com/category/electrosmog-exposure/smart-meters-electrosmog-exposure/

http://emfsafetynetwork.org/american-academy-of-environmental-medicine-calls-for-a-halt-to-wireless-smart-meters/

http://www.bfs.de/DE/themen/emf/hff/anwendung/smart-meter/smart-meter_node.html%29

Stellungnahme Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland e.V. (BUND):

http://www.bund.net/fileadmin/bundnet/pdfs/sonstiges/151211_bund_digitalisierung_energiewende_stellungnahme.pdf

Stellungnahme Weiße Zone Rhön e.V.:

http://www.weisse-zone-rhoen.de/aktuell/stellungnahme-gesetzentwurf-der-bundesregierung-entwurf-eines-gesetzes-zur-digitalisierung-der-energiewende/

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„Flüchtlinge in Crailsheim-Altenmünster“ – Einladung zur Infoveranstaltung

In Altenmünster wird in Kürze eine zweite Notunterkunft für Flüchtlinge eingerichtet. Im Vorfeld der Belegung laden die Stadt Crailsheim und der Landkreis Schwäbisch Hall alle interessierten Bürgerinnen und Bürger zu einer Informationsveranstaltung ein.

Von der Stadtverwaltung Crailsheim

Miteinander ins Gespräch kommen

Diese findet am Mittwoch, 17. Februar 2016, um 19 Uhr in der Friedenskirche Altenmünster statt. Nach der Darstellung der Situation vor Ort durch das Landratsamt stehen Oberbürgermeister Rudolf Michl, Sandra Göke, Stadt Crailsheim, Martina Steinecke, Landratsamt Schwäbisch Hall sowie Vertreter des Crailsheimer Freundeskreises Asyl zur Verfügung.

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„Wie viel Bewegung braucht das Lied ?“ – Kai Degenhardt, musikalischer Begleiter und Sohn von Franz Josef Degenhardt singt in Schwäbisch Hall mit dem Publikum

„Wie viel Bewegung braucht das Lied?“ Eine spannende Veranstaltung für alle FreundInnen des politischen Liedes gibt es am Donnerstag, 10. März 2016, ab 19.30 Uhr im Theatersaal (Altes Schlachthaus) in Schwäbisch Hall.

Von Siegfried Hubele, Schwäbisch Hall

„Sing proud, sing loud“

Kai Degenhardt – der musikalische Begleiter und Sohn von Franz Josef Degenhardt, DES politischen Liedermachers in der BRD, spricht, spielt und singt in Schwäbisch Hall (mit Gästen?). Das Motto lautet: „Sing proud, sing loud“

Der Veranstaltungsflyer zum Herunterladen als PDF-Datei:

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