„Nazis blockieren, weil bei ihnen alles einen Haken hat!“ – Aufruf zur Blockade des Naziaufmarsches am 1. Mai 2011 in Heilbronn

„Nazis blockieren – weil bei ihnen alles einen Haken hat!“, lautet der Aufruf der Deutschen Kommunistischen Partei (DKP) zur Blockade des Naziaufmarsches am Sonntag, 1. Mai 2011, in Heilbronn. Abfahrt mit dem Zug in Schwäbisch Hall ist um 9.06 Uhr vom Haller Bahnhof.

Siegfried Hubele, DKP Schwäbisch Hall/Heilbronn

Rücksichtsloses Gewinnstreben einflussreicher Großkonzerne

Sozial und revolutionär stellen sich die Nazis dar. Sie geben vor, gegen „Lohndrückerei“ durch Leiharbeit zu sein, sie schreiben gegen das „rücksichtslose Gewinnstreben einflussreicher Großkonzerne“, sie prangern den „Export von Arbeitsplätzen … ins lohngünstige Ausland„ an, sie kritisieren den Kapitalismus. Es könnte der Eindruck entstehen, man/frau hätte es mit echten Sozialisten zu tun, die für eine bessere, gerechtere, für eine neue Gesellschaft eintreten!? Doch Vorsicht! Bei Nazis hat alles einen Haken!

Nazis fordern Ausgrenzung von allem „Nichtdeutschen“

Ihre Antwort auf die Folgen der sich verschärfenden kapitalistischen Ausbeutung ist nicht Solidarität, Völkerfreundschaft und gemeinsamer Kampf gegen diese Krisenursachen. Ihre Antworten sind Ausgrenzung von allem „Nichtdeutschen“, Hass gegen die Arbeiterklasse anderer Länder und soziale Demagogie. Ängste schüren für den Volksgemeinschafts-Staat In ihren Hetzaufrufen zum 1. Mai-Aufmarsch in Heilbronn fordern sie: „Fremdarbeiterinvasion stoppen – Arbeit zuerst für Deutsche“. Damit kann man an die Gefühlswelt vieler Deutscher andocken. Egal wie menschenfeindlich und zudem dämlich falsch diese Forderungen sind.

Millionen Zuwanderer bezahlen auch Rentenansprüche von NPD-Mitgliedern

Selbst die Rentenansprüche eines strammen NPD-Mitglieds könnten nicht bezahlt werden, wenn nicht Millionen Zuwanderer nach Deutschland gekommen wären!! Deutschland ist schon lange ein Einwanderungsland, auch wenn sich Rechte und Nazis um den Begriff herum mogeln! Schon seit der Industrialisierung kamen ArbeitsmigrantInnen und Auswanderer aus Polen, Italien, der Türkei und aus anderen Ländern nach Deutschland. Allein seit 1954 sind es 31 Millionen Menschen – 22 Millionen zogen im gleichen Zeitraum weg! Insgesamt geht ein Drittel der Bevölkerung der alten BRD auf Zuwanderung zurück! Ändert sich weder an der aktuellen Geburtenrate, noch an der Zuwanderung oder Erwerbsbeteiligung etwas, dann werden von 81 Millionen Deutschen zur Mitte des Jahrhunderts nur noch 64 Millionen übrig sein. Das wäre nicht weiter schlimm, würde es nicht zusätzlich dramatische Folgen für Kranke, Alte, Kinder, für das Bildungssystem und und haben. Denn die Funktionsweise der sozialen Systeme basiert bislang nur auf der Anzahl der Erwerbstätigen, die in diese Systeme einzahlen! Das geht natürlich nicht in eine durch Rassismus verblödete Nazibirne!

Lügen und ignorieren

Die Nazis behaupten, dass ab Mai 2011 eine „Fremdarbeiterinvasion“ mit Billiglöhnen auf osteuropäischem Niveau über das Land rollen wird. Tatsache ist, dass es für alle Leiharbeitsausbeuter ab Mai 2011 eine Untergrenze von 7,79 Euro Stundenlohn in Deutschland geben wird. Keine Frage, das sind Ausbeuterlöhne, ob dafür ein/e deutsche/r, ein/e polnische/r oder bulgarische/r Lohnabhängige/r malochen muss! Die richtige Forderung ist: Abschaffung der Leiharbeit! Solange uns das nicht gelungen ist, muss für gleiche Arbeit gleicher Lohn bezahlt werden. Kein Stundenlohn unter 10 Euro! Der Kampf um die Kosten der Ware Arbeitskraft ist und bleibt ein Kampf, der international und solidarisch von der Arbeiterklasse geführt werden muss. Gegen die Profitinteressen des transnationalen Kapitals.

Die Rolle der Nazis

Alte und neue Nazis stehen fest auf dem Boden des Privateigentums an Produktionsmitteln. Das hat ihnen schon Onkel Adolf ins Stammbuch geschrieben, als er im April 1928 zur Frage der „Enteignung“ im NSDAP-Parteiprogramm erklärt, das sei eine verlogene Auslegung der Gegner, die NSDAP stehe auf dem Boden des Privateigentums…

Nazis wollen die „Rasse rein halten“

Auch die NPD und ihre Satelliten aus den Freien Kameradschaften bekennen sich zu einem System, das auf dem Besitz einiger Weniger an den wesentlichen Produktionsmitteln beruht. Nazis haben längst ihren grundsätzlichen Frieden mit dem kapitalistischen „BRD-System“ gemacht. Die krisenhaften Erscheinungen des „Systems“ allerdings werden demagogisch den Zuwanderern in die Schuhe geschoben. So wird der „Volksgemeinschaft“ weis gemacht, das “Heil“ und die Lösung aller Probleme lägen in der Reinhaltung der Rassen.

Nazis werden von den Profiteuren der Wirtschafts- und Finanzkrise geduldet

Geduldet sind Nazis gerade deshalb bei den Profiteuren der Wirtschafts- und Finanzkrise, weil sie mit ihrer Sündenbocksuche bei den ArbeitsmigrantInnen von den Ursachen der kapitalistischen Krisen und von den Profiteuren selbst ablenken. Rassenkampf ist eben für die Macht der Wirtschaftseliten weniger bedrohlich als Klassenkampf! Darum werden NPD und andere Nazihaufen nicht verboten, sondern als V-Männer des Verfassungsschutzes mitfinanziert und von den Herrschenden und der Polizei geschützt. Zusätzlich funktionieren sie als „Einsager“ für die Politik der Mitte, gesetzliche Verschärfungen gegen ArbeitsmigrantInnen, Flüchtlinge, MuslimInnen, GewerkschafterInnen, AntifaschistInnen und SystemgegnerInnen umzusetzen.

Wir Kommunisten der DKP meinen:

Wer es ernst meint, gegen die Folgen der kapitalistischen Krisen zu kämpfen, wer gegen Lohndumping, Hartz 4, Sozialabbau, Kriegstreiberei und Rassismus kämpfen will, der/die muss gegen das ruinöse Profitsystem vorgehen. Der/die muss sich die Frage stellen, wer hat die Macht über die Produktionsmittel und damit letztendlich die Macht über die Menschen. Wir Kommunisten sind Internationalisten. Wir sind für die Vergesellschaftung der wichtigsten Produktionsmittel, Banken und Versicherungen. Wir wollen die demokratische Kontrolle durch die Beschäftigten – die Arbeiterklasse – die über die planmäßige Verteilung und Nutzung der erwirtschafteten Reichtümer bestimmen soll.

Die Deutsche Kommunistische Partei ruft dazu auf, den Naziaufmarsch am 1. Mai 2011 in Heilbronn zu blockieren!

(Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts von 1995: Blockaden sind durch das Grundrecht auf Versammlungsfreiheit geschützt, sofern keine „Gewalt oder Drohung mit einem empfindlichen Übel“ angewandt wird).

Abfahrt in Schwäbisch Hall:

Sonntag, 1. Mai 2011/um 9.06 Uhr mit dem Zug vom Bahnhof Schwäbisch Hall

V.i.S.d.P.: Siegfried Hubele, DKP Schwäbisch Hall/Heilbronn

Schon mal Marx gelesen?

Wir bieten in Schwäbisch Hall einen marxistischen Studien- und Lesekreise an

E-Mail: info@dkp-bw.de

Internet: www.dkp-bw.de

Auszüge aus dem Programm der NSDAP vom Februar 1920:

„… 7. Wir fordern, dass sich der Staat verpflichtet, in erster Linie für die Erwerbs- und Lebensmöglichkeit der Staatsbürger zu sorgen. Wenn es nicht möglich ist, die Gesamtbevölkerung des Staates zu ernähren, so sind die Angehörigen fremder Nationenaus dem Reiche auszuweisen.

8. Jede weitere Einwanderung Nichtdeutscher ist zu verhindern.“

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„Europäische Energie- und Klimapolitik“ – Dreitägiges Seminar in Brüssel

Die Friedrich-Ebert-Stiftung bietet in Brüssel immer wieder Seminare für zivilgesellschaftliche Akteure an. Für das nächste Seminar „Europäische Energie- und Klimapolitik“ vom 22. bis 25. Mai 2011 sind noch einige Plätze frei. Es richtet sich speziell an Mitglieder in lokal- und regional- sowie bundespolitischen Gremien und Verwaltungen, von Verbänden, Gewerkschaften, Bürgerinitiativen, und aus Wissenschaft und Forschung sowie den Medien.

Von Moritz Kemppel, Leiter des Wahlkreisbüros der Europaabgeordneten Evelyne Gebhardt (SPD) in Künzelsau

Steigende Energieabhängigkeit der EU

EU-Seminar der Friedrich-Ebert-Stiftung in Brüssel für MultiplikatorInnen aus Deutschland vom 22. bis 25. Mai 2011.

Die 20-20-20-Klimaziele (20 Prozent CO2-Reduzierung, 20 Prozent-Anteil erneuerbarer Energien und 20 Prozent mehr Energieeffizienz, zu erreichen bis 2020) wehen nun bereits seit 2008 auf den Fahnen der EU. Während Umwelt und Klima europäische Kompetenzen sind, werden entscheidende Energiefragen, zum Beispiel in Bezug auf den Energiemix, letztlich durch die Mitgliedstaaten individuell bestimmt. Dies erklärt zum Teil, warum konkrete Fahrpläne und Regelungen zu den Energieaspekten auf europäischer Ebene relativ langsam vorankommen. Doch die steigende Energieabhängigkeit der EU und eine immer drängendere Klimafrage erfordern ein gemeinsames Vorgehen, sei es beim Thema Bezugsquellen und Energiesicherheit oder dem Ausbau von Infrastruktur und alternativen Energien. Für das Jahr 2011 stehen nun einige europäische Initiativen in der Planung, deren Gestalt von einer Fülle mitgliedsstaatlicher aber auch sektoraler Wirtschaftsinteressen beeinflusst wird.

Themen auf der EU-Agenda 2011:

• Ergebnisse des EU-Energiegipfels im Frühjahr

• Nachfrageszenarien (Roadmap 2050)

• Fahrplan für eine CO2-arme Wirtschaft

• Energieeffizienzplan

• Überarbeitung Energiebesteuerungsrichtlinie

Programmleitung und Kontakt:

Stephan Thalhofer, Telefon: 0032 22 34 62 93; Fax: 0032 22 34 62 81; E-Mail: Stephan.Thalhofer@fes-europe.eu

Allgemeine Zielsetzung:

Die EU-Seminare des Europabüros der Friedrich-Ebert-Stiftung in Brüssel geben den TeilnehmerInnen die Möglichkeit zum Dialog mit einem möglichst breiten Spektrum an EntscheidungsträgerInnen und VertreterInnen europäischer Institutionen sowie von Verbänden und Lobbygruppen im Themenbereich des jeweiligen Seminars. Neben Einblicken in die jeweils relevanten Zusammenhänge und der Auseinandersetzung mit den Akteuren auf europäischer Ebene sollen Herausforderungen und Defizite identifiziert sowie Lösungsvorschläge und Anregungen gemeinsam diskutiert werden.

Die Seminare richten sich an gesellschaftspolitische MultiplikatorInnen im weiteren Sinne. Darunter sind FunktionsträgerInnen und Mitglieder lokaler und regionaler politischer Gremien, Verwaltungen, Gewerkschaften, Betriebsräte, Presse, Bürgerinitiativen, Verbände, Vereine und sonstiger gesellschaftspolitischer Formationen zu verstehen. Die TeilnehmerInnen sollen in der Lage sein, die in den Seminaren gewonnenen Erkenntnisse zu Inhalten, Verfahren und Ansprechpartnern auf europäischer Ebene in die praktische Arbeit und das jeweilige Umfeld zu Hause vor Ort einfließen zu lassen und weiterzugeben. Die TeilnehmerInnen sind im gleichen Zuge Wissensträger, die Erfahrungen der lokalen, regionalen und nationalen Ebene in die Gespräche mit den ReferentInnen im Programm aktiv einbringen und einen Beitrag leisten, die europäische näher an die nationale Ebene zu rücken und umgekehrt.

Programmablauf:

Beginn der Seminare ist der jeweilige Montag im angegebenen Seminarzeitraum mit einem ersten einführenden Termin in der Friedrich-Ebert-Stiftung Brüssel um 9.30 Uhr. Die Anreise der TeilnehmerInnen sollte daher bereits am jeweils vorhergehenden Sonntag erfolgen. Die Friedrich-Ebert-Stiftung reserviert für die TeilnehmerInnen ab diesem Zeitpunkt ein Hotelzimmer für die Seminardauer. Die Organisation der Anreise der TeilnehmerInnen erfolgt in Eigenregie. Eine SeminarassistentIn der FES begleitet die Gruppe dann ab dem ersten Programmtag (Montag) und im weiteren Verlauf des Seminars. Das Programm ist nicht als umfassende Schulungsmaßnahme konzipiert, bei dem die Friedrich-Ebert-Stiftung oder die ReferentInnen im Programm vollständig über alle Aspekte des jeweiligen Themas strukturiert unterrichten. Das Seminar ist als Dialogveranstaltung geplant und gibt den TeilnehmerInnen Gelegenheit, Ansprechpartner auf europäischer Ebene aus möglichst vielen verschiedenen Institutionen kennenzulernen. Ziel ist der Austausch über Fragen, die thematisch im Wirkungskontext der TeilnehmerInnen wichtig sind. Die Gesprächspartner werden gebeten, jeweils einen kurzen inhaltlichen Aufschlag zu machen, um dann über Rückfragen und Kommentare in eine offene Diskussion zu kommen. In der Abschlussrunde des Seminars soll erfolgt eine Gruppendiskussion über die Gesprächsinhalte, um daraus gemeinsam einige politische Empfehlungen zu entwickeln. Diese Empfehlungen werden dann durch die Friedrich-Ebert-Stiftung in Form eines Berichtes wieder an die ReferentInnen des Programms zurückgespielt.

Da die genaue Programmplanung von der Verfügbarkeit der einzelnen ReferentInnen abhängt, kann ein detailliertes Programm frühestens zwei bis drei Wochen vor Seminarbeginn an die angemeldeten TeilnehmerInnen versandt werden. Die Seminare enden am letzten Seminartag (Mittwoch) zur Mittagszeit, spätestens gegen 13 Uhr.

Kosten und Kostenerstattung:

Die Erstattung von Reisekosten durch die Friedrich-Ebert-Stiftung erfolgt abzüglich einer Eigenbeteiligung von 100 Euro (Ausnahmen gelten bei Einreichung eines entsprechenden Nachweises für Schüler, Auszubildende, Freiwilliges Soziales Jahr, Studierende und Arbeitslose). Die Friedrich-Ebert-Stiftung erstattet Reisekosten für Bahnfahrten 2. Klasse. Die Kosten für den Kauf einer Bahn-Card können leider nicht erstattet werden. Ist eine Anreise per Flugzeug günstiger als mit der Bahn, so wird auch ein Flugticket erstattet. Liegen die Kosten für einen Flug über denen einer Bahnfahrt, so kann eine Erstattung maximal bis zu einem Betrag einer Bahnfahrt 2. Klasse für die äquivalente Reisestrecke erfolgen (ein Nachweis der Deutschen Bahn hierzu ist einzureichen.)

Bei der Anreise mit dem PkW liegt unsere Erstattung bei 0,20 Euro/km. Der maximal anrechenbare Betrag beläuft sich auf insgesamt 150 Euro, der sich um die Eigenbeteiligung von 100 Euro vermindert.

Die Kosten für den unmittelbar im Zusammenhang mit dem Programmablauf stehenden Transport vor Ort in Brüssel übernimmt ebenfalls die Friedrich-Ebert-Stiftung. Es handelt sich dabei in der Regel um die Fahrten mit öffentlichen Verkehrsmitteln zwischen dem Hotel und den einzelnen Programmterminen. Dafür stellt die FES entsprechend Fahrkarten zur Verfügung.

Die Friedrich-Ebert-Stiftung erstattet ebenfalls die Kosten für die Unterkunft. Das Hotel rechnet das Zimmer inklusive Frühstück direkt über die Friedrich-Ebert-Stiftung ab. Dennoch ist es möglich, dass das Hotel beim Einchecken eine Sicherheit in Form einer Kreditkarte oder einer Bargeldgarantie verlangt für eventuelle Extras auf den Zimmern, wie Telefonnutzung oder Minibar, die die FES in keinem Falle übernehmen kann. Soweit im Programm nicht anders ausgewiesen, tragen die TeilnehmerInnen die Verpflegung in den Mittagspausen und an den Abenden selbst.

Bildungsurlaub:

Für das Seminar kann leider kein Anspruch auf Bildungsurlaub nach dem Bildungsurlaubsgesetz geltend gemacht werden. Die TeilnehmerInnen erhalten jedoch eine offizielle Bestätigung von Seiten der FES, aus der die Inhalte, die Rolle der TeilnehmerInnen und der weiterbildende Charakter des Seminars hervorgehen.

Anmeldung und Bearbeitungsfristen:

Die Anmeldung erfolgt verbindlich über das Anmeldeformular im Anhang per Fax oder E-Mail. Anmeldeschluss ist 4 Wochen vor Seminarbeginn, soweit nicht anders angegeben. Übersteigt die Zahl der Anmeldungen die freien Plätze, werden die Interessenten über ihren Wartelistenplatz informiert. Um Stornierungskosten zu vermeiden, bitten wir im Falle einer Absage seitens der TeilnehmerInnen so früh wie möglich um eine schriftliche Anmeldestornierung direkt an: Stephan.Thalhofer@fes-europe.eu oder per Fax: 0032.22.34.62.81

Das Europabüro der Friedrich-Ebert-Stiftung behält es sich vor, im Sinne einer ausgewogenen, gleichberechtigten und solidarischen Seminarzusammensetzung, die Teilnehmerinnen und Teilnehmer nicht ausschließlich in chronologischer Reihenfolge ihrer Anmeldung auszuwählen. Eine Mitteilung der FES über Zu- oder Absage der Teilnahme an der Veranstaltung kann sich damit bis spätestens zum offiziellen Anmeldeschluss verzögern.

Kontakt zur Friedrich-Ebert-Stiftung:

Friedrich-Ebert-Stiftung

Konto 10 106 062 00, (BLZ 380 101 11)

Post: D-53170 Bonn, Godesberger Allee 149

Hiroshimastraße 17,  D-10785 Berlin

Telefon in Bonn +49(0)2 28/8 83-; Telefax +49(0)2 28/8 83-3 96

Telefon in Berlin +49(0)30/2 69 35-6; Telefax +49(0)30/2 69 35-8 50

Internet: www.fes.de

Kontakt in Brüssel:

Europabüro / Bureau Européen / EU Office

38, rue du Taciturne, B-1000 Bruxelles

Telefon +32 (0)2 234.62.80

Fax: +32 (0)2 234.62.81

E-Mail: fes@fes-europe.eu

http://www.fes-europe.eu

Kontakt zum Europabüro von Evelyne Gebhardt (SPD):

Keltergasse 47, 74653 Künzelsau

Telefon 0 79 40 – 5 91 22

Fax: 0 79 40 – 5 91 44

Internet: www.evelyne-gebhardt.eu

 

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