Wer von „embedded PR“ nicht überzeugt ist und über den Jahreswechsel Zeit hat, dem seien folgende drei Tipps genannt: Das Dossier „Geheimer Krieg“ (NDR/Süddeutsche Zeitung), die Reportage von Michael Obert und Moises Saman (SZ-Magazin) über ihre Reise „Im Reich des Todes“ und die Reportage über „Klimakrieger“ (Die Zeit).
Informationen von der Journalistenorganisation Netzwerk Recherche
„Geheimer Krieg“
1. Das Dossier „Geheimer Krieg“, eine Ko-Produktion von NDR und Süddeutscher Zeitung, an der die netzwerk-Mitglieder John Götz, Frederik Obermaier, Bastian Oberbayer und Christian Fuchs maßgeblich beteiligt waren und die investigative Recherche sehr unterhaltsam praesentiert.
http://www.rowohlt.de/artikel/3122694
„Im Reich des Todes“
2. Die Reportage von Michael Obert und Moises Saman (SZ-Magazin) über ihre Reise „Im Reich des Todes“, für die beide in diesem Jahr den „Leuchtturm“ des Netzwerks erhalten haben. Sie schildern den Entfuehrungs- und Folterapparat der Beduinenstämme, der auch nach der Veröffentlichung weiter arbeitet, weil sich weder andere Medien noch die europäische oder die US-Politik groß für diese erschütternden Vorgänge interessieren.
http://sz-magazin.sueddeutsche.de/texte/anzeigen/40203
„Klimakrieger“
3. Die Reportage über „Klimakrieger“ von Kerstin Kohlenberg und Anita Blasberg, die in diesem Jahr mit dem Reporterpreis endlich einen renommierten Journalistenpreis für ihre Aufklaerung ueber die Lobbymethoden der Klimawandel-Leugner erhalten haben.
http://www.zeit.de/2012/48/Klimawandel-Marc-Morano-Lobby-Klimaskeptiker
Weitere Informationen im Internet über das Netzwerk Recherche:
http://www.netzwerkrecherche.de/