„Wir zahlen nicht für eure Krise“ – Zeitung „FaktenCheck:CORONA“ kann ab sofort bestellt werden

Eine Zeitung „FaktenCheck:CORONA“ gibt es zum 1. Mai 2020. Das Motto der achtseitigen Zeitung lautet „Solidarität in den Zeiten der Pandemie“. Verantwortlicher Redakteur ist Winfried Wolf. Die Zeitung kann telefonisch oder per E-Mail auch in größeren Mengen bestellt werden.

Informationen zugesandt von Paul Michel, Schwäbisch Hall

FaktenCheck:CORONA (FCC) knüpft an frühere Projekte an:

FaktenCheck:HELLAS (2015), das 2015 anlässlich der „Erpressungen der Troika gegenüber der SYRIZA-Regierung“ erschien und dessen Folgeprojekt FaktenCheck:EUROPA (2016-2018) und die Zeitung gegen den Krieg (seit 1999).

Die Bezugspreise wie folgt (jeweils zuzüglich Porto und Verpackung):

Bei Bestellungen von 1 bis 99 Exemplaren (Ex.): 25 Cent je Ex. / Ab 100 Ex.: 15 Cent je Ex. // Bestelladresse per E-Mail: faktencheckcorona@gmail.com oder telefonisch unter 01797745527.

Es geht um folgende Themen:

1. Es gab vielfache Warnungen vor einer Corona-Pandemie und die unverantwortliche Politik von Bundesregierung und EU, mit der der Gesundheitssektor kaputtgespart und privatisiert wurde.

2. Die Verbindung von Wirtschaftseinbruch und Pandemie führt zur größten Weltwirtschaftskrise seit 1929-33 – mit kaum abschätzbaren, schwerwiegenden sozialen Folgen.

3. Erneut sind Frauen besonders betroffen: Sie sind überproportional in den „systemrelevanten Berufen“ (Pflege, Einzelhandel) vertreten. Sie werden verstärkt mit Hausarbeit und Erziehung belastet. Sie sind wachsender häuslicher (Männer-) Gewalt ausgesetzt.

4. Die restriktiven Maßnahmen sind medizinisch begründet. Sie werden jedoch widersprüchlich angewendet: Autohäuser wurden geöffnet. Kitas und Restaurants bleiben geschlossen.

5. Im öffentlichen Leben gilt die 1,5 Meter-Distanz. Am Arbeitsplatz wird oft Schulter an Schulter gearbeitet. Gottesdienste sind „systemrelevant“ (NRW-Ministerpräsident Armin Laschet/CDU). Demos werden untersagt.

5. Krasse Gefährdungen für Amazon-Beschäftigte und Kurierdienst-Malocher.

6. Corona auf Stuttgart21-Baustelle. Doch es wird weitergebaut, da es um „Staatsräson“ geht.

7. Berichte aus Italien, Frankreich, aus den USA und dem Senegal.
Die Lockerung der Einschränkungen erfolgt zu Lasten von Lohnabhängigen und Schülerschaft.

8. Die gefährliche Demagogie von Relativierern und Leugnern der Epidemie und die FCC-Antworten.

9. Pandemie und Krise zeigen: Der Markt kann es nicht richten. Mehr noch: Es waren der Markt und die Privatisierungen, weswegen die Pandemie so wütet. Es sind umgekehrt wirtschaftliche Planung und Eingriffe gegen den Markt, die bei der Bekämpfung der Pandemie wirken.

10. Berichte über Widerstand gegen Demokratieabbau, über Streiks gegen Arbeitszwang und über Solidarität in den Zeiten der Pandemie.

Unterstützt wird FaktenCheck:CORONA von: Tom Adler / Heino Berg / Manfred Dietenberger / Ulrich Duchrow / Leslie Franke / Tim Fürup / Thies Gleiss / Heike Hänsel / Inge Höger / Angela Klein / Bernd Köhler / Stefan Krull / Verena Kreilinger / Thomas Kuczynski / Sabine Leidig / Herdolor Lorenz / Ingrid Lohmann / Volker Lösch / Lucy Redler / Werner Sauerborn / Karl Schweizer / Sascha Staničić / Mag Wompel / Christian Zeller // Initiativen & Gruppen: AKL in DIE LINKE // LabourNet Germany / SAV / SOL / Sozialistische Zeitung-SoZ / Aufbruch – für eine ökosozialistische Alternative (Salzburg) //

Verantwortlicher Redakteur: Winfried Wolf

„FaktenCheck:CORONA“ kann bezogen werden über:

Bestelladresse:

E-Mail: faktencheckcorona@gmail.com

Telefon: 0179-7745527

Bezugspreise wie folgt (jeweils zuzüglich Porto und Verpackung):

Bei Bestellungen von 1 bis 99 Ex.: 25 Cent je Ex. / Ab 100 Ex.: 15 Cent je Exememplar

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