„Ohne Israel Landauer hätte es keine Nebenbahn Blaufelden-Langenburg gegeben“ – Gedenkveranstaltung im Kulturbahnhof zum 175. Geburtstag des Gerabronner Ehrenbürgers

Eine Gedenkveranstaltung zum 175. Geburtstag von Israel Landauer findet am Sonntag, 29. Juli 2018, ab 10.30 Uhr, im Kulturbahnhof Gerabronn statt. Um 14 Uhr gibt es eine Gedenkstunde im Güterschuppen mit einem Grußwort von Gerabronns Bürgermeister Christian Mauch. Danach folgt der Bildvortrag „Lebensspuren: Israel Landauer“. Landauer ist  Ehrenbürger der Stadt Gerabronn.

Von Marc Müller, Vorsitzender des Fördervereins Blaufelden-Gerabronn-Langenburg

Großer Einsatz für die Nebenbahnstrecke

Israel Landauers Einsatz ermöglichte im Jahr 1900 die Eröffnung der Nebenbahn Blaufelden-Langenburg, an deren Strecke der heutige Kulturbahnhof Gerabronn liegt. Der Förderverein Nebenbahn Blaufelden-Gerabronn-Langenburg arbeitet intensiv daran, dass auf der 1996 stillgelegten Nebenbahnstrecke bald wieder Züge fahren.

Gerichte nach „Schüle-Hohenlohe“-Rezepten

Das Programm beim Festtag zu Ehren von Israel Landauer beginnt um 10:30 Uhr mit einem Weißwurstfrühschoppen, umrahmt von einer öffentlichen Probe der Stadtkapelle Gerabronn. Außerdem gibt es Gerichte nach „Schüle-Hohenlohe“-Rezepten sowie Kaffee und Kuchen. Israel Landauer gehörte die Nährmittelfabrik Schüle in Gerabronn. Vorgestellt wird auch die Neuerscheinung des „Gerabronner Fundstücks 3 – Haferflocken, Erbswurst & Co – Gute Rezepte für Hohenlohe(r). Für die Bewirtung sorgt der Förderverein Nebenbahn.

Ausstellung „Israel Landauer – ein Leben für Gerabronn“

Der Historische Arbeitskreis Gerabronn zeigt die Ausstellung „Israel Landauer – ein Leben für Gerabronn“. Die „Crailsheimer Straßen- und Wirtshausmusik“ sowie der „Gerabronner Drehorgelspieler“ spielen am Nachmittag auf. Die Veranstaltung findet bei jedem Wetter statt. Die großzügigen und barrierefrei zu erreichenden Räume bieten bei jeder Wetterlage genügend Platz.

Veranstalter sind der Historische Arbeitskreis Gerabronn, die Stadt Gerabronn und der Förderverein Nebenbahn Blauhelmen-Gerabronn-Langenburg

Weitere Informationen und Kontakt:

www.nebenbahn.info

http://www.nebenbahn.info/wp-content/uploads/2018/06/Plakat_Kulturbahnhofsfest_Landauer_2018.pdf

https://de.wikipedia.org/wiki/Bahnstrecke_Blaufelden%E2%80%93Langenburg

Weitere Informationen über das detaillierte Programm der  Gedenkveranstaltung und über Gerabronns Ehrenbürger Israel Landauer zum Herunterladen als PDF-Datei:

Gedenkveranstaltung_Israel_Landauer_Gerabronn_Bahnhof_PDF

 

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„Demeters Vermächtnis: Die Bedeutung des Demetermythos für die Landwirtschaft“ – Vortrag von Hartmut Heilmann in Kirchberg/Jagst-Weckelweiler

„Demeters Vermächtnis – Die Bedeutung des Demetermythos für die Landwirtschaft“ lautet der Titel eines Vortrags von Hartmut Heilmann, am Mittwoch, 18. Juli 2018, um 20 Uhr im Konferenzentrum der Sozialtherapeutischen Gemeinschaften in  Kirchberg/Jagst-Weckelweiler.

Informationen von der Bauernschule Hohenlohe

Wer ist Demeter ?

Demeter (griech. Δημήτηρ, Δήμητρα, Δηώ) ist eine dreifache Muttergöttin aus dem griechisch-kleinasiatischen Raum. Sie ist zuständig für die Fruchtbarkeit der Erde, des Getreides, der Saat und der Jahreszeiten. Als dreifaltige Göttin tritt sie in verschiedenen Manifestationen auf: als Jungfrau, Mutter oder Alte Frau. Andere Namen und Titel von Demeter waren „Despoina“ (Gebieterin), „Daeira“ (Göttin), „Gerstenmutter“, „Weise der Erde“, „Weise des Meeres“ und „Überfluss“. Ihre Manifestationen sind die Kore (als Jungfrau/Frühjahrsgöttin), Demetrie (als Mutter/Sommer- und Erntegöttin) und Persephone (als Altes Weib/Todes-/Wintergöttin). Demeters römischer Göttername ist Ceres (…) https://anthrowiki.at/Demeter

Weitere Informationen und Kontakt:

Bauernschule Hohenlohe e.V., Birkenstr. 10, 74592 Kirchberg/Jagst, Vorsitzender Hartmut Heilmann Dipl. Ing. agr., Birkenstr.10, D-74592 Kirchberg/Jagst

Telefon: 07954-216

Fax: 07954-925995

E-Mail: heilmann@bauernschulehohenlohe.de

Internet:

http://www.bauernschulehohenlohe.de/

Einladung zum Lesekreis

Thema: Überwirklichkeit

Zeit: Dienstag, 26. Juni 2018, um 20 Uhr

Ort: Geologenraum des Württemberger Hofes in Kirchberg/Jagst, Crailsheimer Straße 1 – Anbau

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