„Dritte Ausgabe der Zeitschrift FaktenCheck:HELLAS erschienen“ – Solidarität mit der Bevölkerung in Griechenland: Aufruf von Jochen Dürr, Schwäbisch Hall

Am 3. Juni 2015 geht „Nr. 3“ der Anfang April 2015 gegründeten Zeitschrift „FaktenCheck:HELLAS“ (FCH) in den Vertrieb. Aktuell spitzt sich die Lage in Griechenland neu zu: Schäuble (BRD), Juncker (EU) und Lagarde (IWF) fordern von der Athener Regierung die Verschärfung eines Austeritätskurses, der vier Jahre lang grandios scheiterte.

Jochen Dürr, Schwäbisch Hall, Bundessprecher der AG betrieb & gewerkschaft in der Partei Die Linken, Mitherausgeber der Zeitschrift „FaktenCheck:HELLAS“ (FCH)

Diktat: Kapitulation oder Staatspleite

Tatsache ist: Die von den Kreditgebern geforderten Zahlungen für Juni/Juli sind für Griechenland nicht mehr aus eigenen Mitteln finanzierbar. Das Diktat lautet: Kapitulation oder Staatspleite. Die brutale Politik von EU und IWF zielt in Wirklichkeit auf die gesamte EU-Bevölkerung: Millionen Menschen hoffen, dass sich der Neubeginn in Griechenland zu einem demokratischen und sozialen Aufbruch in ganz Europa entwickelt. Diese Hoffnung wollen Schäuble, Juncker & Lagarde ersticken…“

Als Mitherausgeber der Zeitschrift FaktenCheck:Hellas (FCH) möchte ich Euch auffordern, größere Stückzahlen der dritten Ausgabe zu bestellen.

Info und Themenüberblick zur dritten Ausgabe bei faktencheckhellas.org vom 29. Mai 2015:

http://faktencheckhellas.org/?p=209

Für Preise, Bestellung und Spendenmöglichkeit siehe die Webseite des Zeitungsprojekts:

http://faktencheckhellas.org/bestellen/

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„Soziale Berufe aufwerten“ – Protestpostkarten an die politisch Verantwortlichen schicken

Die kommunalen Arbeitgeber zeigen bisher keinerlei substantielle Reaktion auf die Streiks der Kolleginnen und Kollegen aus dem Sozial- und Erziehungsdienst. Ihr Strategie ist wohl: Aussitzen und warten, bis sich die Öffentlichkeit gegen ver.di und die streikenden KollegInnen wendet. Das darf nicht gelingen.

Von Jochen Dürr, Vorsitzener Ver.di-Ortsverein Schwäbisch Hall

E-Card an die politisch Verantwortlichen

Auf der Homepage von Ver.di gibt es die Möglichkeit für UnterstützerInnen und Eltern beziehungsweise andere Angehörige eine „digitale Protestpostkarte, eine E-Card“ an die „politisch Verantwortlichen“ zu versenden:

https://www.soziale-berufe-aufwerten.de/unterstuetzen/e-card-senden/

Bitte schickt eine solche Karte weg und macht auf die Aktion aufmerksam! Sendet diese Information an Eure Kolleginnen und Kollegen im Betrieb.

Soli-Erklärungen verschicken

Bitte auch Fotos (zum Beispiel von Eurer Betriebsgruppe oder Betriebs-/Personal-/Mitarbeiterversammlung) machen und Soli-Erklärungen verfassen und – gegebenenfalls mit Logo – an folgede E-Mail-Adresse schicken:

aufwerten-jetzt@verdi.de <mailto:aufwerten-jetzt@verdi.de>

Das wird alles auf der Kampagnenhomepage https://www.soziale-berufe-aufwerten.de/unterstuetzen/ eingestellt.

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