„Schrozberger Firma Whitesell verspielt jegliches Vertrauen der Belegschaft und Kunden“ – IG Metall fürchtet Arbeitsplatzabbau

„Die Firma Whitesell in Schrozberg verspielt jegliches Vertrauen der Belegschaft und Kunden.“ Die IG Metall Schwäbisch Hall befürchtet Arbeitsplatzabbau.

Von der IG Metall Schwäbisch Hall

Undurchsichtige Geschäftspolitik

Die Beschäftigten, der Betriebsrat und die IG Metall sind besorgt, dass es durch die undurchsichtige Geschäftspolitik des Geschäftsführers von Whitesell, Bob Wiese, zu massiven Arbeitsplatzverlusten beim Automobilzulieferer kommen könnte. In den letzten Wochen hätten hochrangige Kunden aus der Automobilbranche ihre Geschäftsbeziehungen zu Whitesell eingestellt, hieß es von Arbeitnehmerseite.

Kunden ziehen ihre Konsequenzen

„Die Kunden haben das Vertrauen verloren und ziehen nun nach den Erpressungsversuchungen, die Whitesell an sie gerichtet hat, ihre Konsequenzen“, sagte Heidi Scharf, 1. Bevollmächtigte der IG Metall Schwäbisch Hall. „Die Creme de la creme verabschiedet sich gerade von Whitesell und die Arbeitnehmer haben die Konsequenzen zu tragen, wenn die Auftragsbücher in den nächsten Monaten leer sind“.

Whitesell will kurzfristig Gewinne abschöpfen

Das Geschäftsmodell von Whitesell sieht offenbar vor, dass kurzfristig Gewinne abgeschöpft werden und auf der anderen Seite langjährige Kundenbeziehungen mit Füßen getreten werden. Dies sei kein erfolgreiches nachhaltiges Geschäftsmodell.

Kein Dialog mehr zwischen Betriebsrat, IG Metall und Whitesell

Faktisch gebe es keinen Dialog mehr zwischen Betriebsrat, IG Metall und Whitesell. Mitbestimmungs- und Informationsrechte würden unterlaufen. Die IG Metall fordert, dass Whitesell sich an die Zusagen halte, die die Firma noch Anfang des Jahres gemacht habe. Im Sommer letzten Jahres sagte Neil Whitesell persönlich, er wolle eine langfristige Perspektive durch neue Kundenverträge und die Platzierung von Neugeschäften. „Es muss endlich Schluss sein mit der Geheimhaltungspolitik und Whitesell muss seine Versprechen einhalten“, so Heidi Scharf.

Insgesamt über 1.350 Beschäftigte

Whitesell produziert hochwertige Schrauben und Verbindungselemente vor allem für die Automobilindustrie an vier deutschen Standorten in Neuwied (Rheinland-Pfalz), in Beckingen (Saarland), in Schrozberg (Baden-Württemberg) und in Neuss (Nordrhein-Westfalen) mit insgesamt über 1.350 Beschäftigten.

Weitere Informationen und Kontakt:

IG Metall Schwäbisch Hall, Haller Straße 37, 74523 Schwäbisch Hall

Internet: http://www.schwaebisch-hall.igm.de/

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„Die Linke trauert um ihren Genossen Günter Volz“ – Trauerfeier am 4. Juni 2014 auf dem Schwäbisch Haller Waldfriedhof

Mit Günter Volz hat die Linke einen ihrer aufrechtesten und geradlinigsten Kämpfer verloren. Trotz seiner Krankheit in den letzten Jahren, die ihn schließlich nur noch die Fortbewegung im Rollstuhl ermöglichte, war er Stütze und Motivator in unserer Partei.

Vom Kreisverband Schwäbisch Hall/Hohenlohe der Partei DIE LINKE

Keiner Auseinandersetzung ausgewichen

Kein 1. Mai in Schwäbisch Hall ohne Günter und kein linker Infostand ohne ihn. Er war so beseelt und überzeugt von der Idee der Gerechtigkeit, dass er unermüdlich und mit größter Vehemenz am Ziel der sozialen Gerechtigkeit arbeitete und keiner Auseinandersetzung auswich, sondern im Gegenteil die Auseinandersetzung, die Diskussion auf allen Ebenen und mit allen gesellschaftlichen Gruppen und Personen gesucht und geführt hat. Ein streitbarer Mensch. Bewundernswert war seine hohe Disziplin im Sinne von Beharrlichkeit und Standfestigkeit. War er zu einer Überzeugung gekommen, war er nicht mehr aufzuhalten auf seinem Weg der Durchsetzung. Und dies bis ins hohe Alter. In der Nacht vom 26. auf den 27. Mai 2014 ist er friedlich und überraschend verstorben.

Erinnern wir uns:

Günter Volz wurde am 31. Oktober 1938 in Stuttgart geboren. Er hatte zwei Geschwister und wuchs in einer klassischen Arbeiterfamilie auf. Seine Ausbildung als Werkzeugmacher absolvierte er 1953 bis 1956. In dieser Zeit wurde er auch schon Mitglied in der IG Metall. Ganz schnell wurde er Jugendvertreter in seiner Ausbildungsfirma, Klassensprecher an der Berufsschule und später auch gewerkschaftlicher Vertrauensmann. Wenn man seine Stationen der Jugend vorüberziehen lässt, ist unschwer zu erkennen, dass schon in seiner Jugend das Fundament für seine politische Laufbahn gelegt wurde.

Seine Familie war sein Ein-und-Alles

Neben dem Politischen entstand dann mit der Tochter Angelika und mit der Heirat von Günter und Barbara Volz das Private und eine Familie mit dem Sohn Rüdiger. Seine Familie war sein Ein-und-Alles, obwohl er sie durch seine vielen politischen Ämter und Aktivitäten zeitlich vernachlässigen musste. Seine Frau Barbara hat ihm dankenswerterweise immer den Rücken frei gehalten und ihm eine perfekte Grundlage geschaffen für sein politisches Wirken.

1987 zum hauptamtlichen DGB-Kreisvorsitzenden Schwäbisch Hall gewählt

1970 gründete Günter mit Weggefährten einen Betriebsrat bei der Firma Egelhof in Fellbach und war von 1971 bis 1987 freistellter Betriebsratsvorsitzender. Weitere Stationen waren der Aufbau eines Vertrauenskörpers in der Firma, die Funktion des DGB-Ortskartellvorsitzenden in Fellbach, Referent für gewerkschaftliche Erwachsenenbildung, Tarifkommissionsmitglied und SPD-Gemeinderat in Fellbach. Schließlich wurde er 1987 zum hauptamtlichen DGB-Kreisvorsitzenden Schwäbisch Hall gewählt. Neben der gewerkschaftlichen Laufbahn hat er sich in der SPD und seit 2002 in der PDS und zuletzt in der Linken seit deren Gründung organisiert.

Viele weitere Aktivitäten

Seine weiteren Aktivitäten in Gruppen und Vereinen sind schier endlos: AWO, AOK, VVN-BdA, Club Alpha 60, Radio StHörfunk, Schalmeienkapelle, Naturfreunde – um nur einige zu nennen. In der wenigen Zeit, die neben der Politik noch blieb, gehörte seine Liebe der Familie, aber auch der Akkordeonmusik und vor allem der Natur der Alpen. Wie oft schwärmte er von seinen wilden Gipfelstürmen und den geselligen Hüttenabenden. Möge er in Frieden ruhen. Behalten wir ihn in Erinnerung als Beispiel für ein erfülltes Leben mit großem gesellschaftlichen Engagement.

Trauerfeier am Mittwoch, 4. Juni 2014, um 11 Uhr in Schwäbisch Hall

Am Mittwoch, 4. Juni 2014, um 11 Uhr findet die Trauerfeier in der Aussegnungshalle des Waldfriedhofs in Schwäbisch Hall statt.

Weitere Informationen im Internet:

http://die-linke-sha.de/die-linke-trauert-um-ihren-genossen-guenter-volz/#more-3236

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„Ein historischer Tag für die LINKE in Hohenlohe“ – Diskussion über ein Sozialticket wird erstes Anliegen der Linken im Kreistag Hohenlohe sein

DIE LINKE hat ein Mandat für den Kreistag im Landkreis Hohenlohe errungen. Ernst Kern, 50 Jahre alter Betriebsratsvorsitzender aus Künzelsau ist der erste LINKE im hohenloher Kreisparlament.

Vom Kreisvorstand der Partei DIE LINKE, Kreisverband Schwäbisch Hall/Hohenlohe

Erfolg in konservativer Gegend

Kern sagte nach der Wahl: „Ich freue mich, dass wir es geschafft haben und bedanke mich bei allen Wählern, Unterstützern und bei unseren anderen Kandidaten. In unserer konservativen Gegend ist dies zumindest ein erster Anfang in die regionale Politik für die LINKE. Ich werde mich als erstes für ein Sozialticket in Hohenlohe einsetzen und eine Diskussion darüber anregen.“

Mehr junge Menschen für Politik interessieren

„Es ist ein historischer Tag für die LINKE in Hohenlohe und ich bin stolz, dass wir dies geschafft haben“, sagte Kai Bock als Wahlkampfverantwortlicher. „Allerdings ist in einigen Kreisgebieten noch Luft nach oben, aber 5,3 Prozent in Künzelsau zeigt mir, dass soziale Themen auch in Hohenlohe eine immer stärkere Bedeutung bekommen. Jetzt geht es darum, diese Themen in den Kreistag einzubringen, vielleicht können wir es schaffen auch mehr junge Menschen für Politik zu interessieren“, so Kai Bock. Mit dem Einzug der LINKEN in den Kreistag von Hohenlohe und den Mandatsgewinnen in Heilbronn kann sich die LINKE jetzt auch in der Region auf kommunaler Ebene verankern.

Weitere Informationen und Kontakt:

Der Kreisverband der LINKEN Schwäbisch Hall/Hohenlohe

Internet: http://die-linke-sha.de/

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„Team Wallraff – Reporter undercover“ – Missstände bei Zalando, Burger King, Altenheimen, Luxushotels…

„Team Wallraff – Reporter undercover“, ist eine deutsche Fernsehsendung, ausgestrahlt bei RTL. Die Sendung wird von der RTL-Tochterfirma infoNetwork produziert. Die Sendungen können im Internet angeschaut werden (siehe Link unten).

Vom Internetlexikon Wikipedia

Missstände mit versteckter Kamera dokumentiert

Wie von dem titelgebenden Enthüllungsjournalisten Günter Wallraff in den vergangenen Jahrzehnten häufig praktiziert, schleusen sich Undercover-Reporter für die Sendung als Mitarbeiter in Wirtschaftsbetriebe ein, die vor allem für schlechte Arbeitsbedingungen bekannt sind, und filmen ihre Erfahrungen mit versteckter Kamera. Außerdem werden in der Sendung Beurteilungen von Experten zu den gezeigten Zuständen und Interviews mit echten Mitarbeitern der Unternehmen eingespielt.

Marktanteile von über 20 Prozent

Eine erste Sendung unter diesem Titel wurde am 17. Juni 2013 gezeigt und erzielte in der werberelevanten Zielgruppe der 14- bis 49-jährigen Zuschauer Marktanteile von über 20 Prozent. Ein Jahr zuvor, am 30. Mai 2012, war bei RTL bereits eine Sendung unter dem Titel „Günter Wallraff deckt auf!“ Der neueste Fall des Undercover-Spezialisten gelaufen, die ihm eine Nominierung für den Deutschen Fernsehpreis 2012 in der Kategorie Reportage einbrachte.

Wallraff unterstützt junge Reporter

Eine Neuauflage von Team Wallraff in Form einer Staffel mit zunächst drei Folgen wurde ab dem 28. April 2014 im Fernsehprogramm von RTL ausgestrahlt. Der 71-jährige Wallraff steht dabei jungen Reportern als Berater zur Seite und interviewt von schlechten Arbeitsbedingungen betroffene Mitarbeiter der besuchten Unternehmen, schlüpft aber gelegentlich auch noch selbst in Undercover-Rollen.

Zalando, Burger King, Altenheime, Luxushotels…

Besuchte Unternehmen waren unter anderem der Versandhändler Zalando und die Schnellrestaurantkette Burger King. Im Zuge der Aufdeckung von prekären Arbeitsbedingungen und Hygienemissständen bei Burger King wurden zwei Filialen der Fast-Food-Kette vorübergehend geschlossen. Außerdem wurden schlechte Arbeitsbedingungen von Zimmermädchen in Luxushotels und für Personal und Bewohner gleichermaßen schlechte Bedingungen in Altenpflegeheimen in Reportagen gezeigt. Als Reaktion auf die Team-Wallraff-Enthüllungen hat Burger King in einer Stellungnahme ankündigt, den negativ aufgefallenen Franchisenehmer stärker in die Pflicht nehmen zu wollen.

Link zu den RTL-Sendungen „Team Wallraff – Reporter undercover“:

http://www.rtl.de/cms/sendungen/real-life/team-wallraff.html

Link zum Internetlexikon Wikipedia:

https://de.wikipedia.org/wiki/Team_Wallraff

Pressespiegel der Journalistenvereinigung Netzwerk Recherche zur RTL-Sendung „Team Wallraff“:

Burger King und Pflegeheime: Mit „Team Wallraff“ trifft RTL voll ins Schwarze
Nach seinem Enthuellungs-Coup zu Burger King steigert Guenter Wallraff mit verdeckten Recherchen in deutschen Pflegeheimen noch einmal die Quote. Am ZDF beisst sich der Journalist aber noch die Zaehne aus.
Hamburger Abendblatt, 06.05.14
http://www.abendblatt.de/kultur-live/tv-und-medien/article127673566/Mit-Team-Wallraff-trifft-RTL-voll-ins-Schwarze.html .

„Spiegel“-Bericht ueber Enthuellungsjournalist Wallraff weist Kritik an McDonald’s-Honoraren zurueck
Sueddeutsche.de, 11.05.2014
http://www.sueddeutsche.de/medien/spiegel-bericht-ueber-enthuellungsjournalist-wallraff-weist-kritik-an-mcdonalds-honoraren-zurueck-1.1958844 .

Guenter Wallraff: „Keine Abhaengigkeiten, null“
Der Journalist und Rechercheur Guenter Wallraff verteidigt im Interview sein Engagement beim Fast-Food-Konzern McDonald’s. Er habe immer nur Verbesserungen gewollt.
Interview von Philip Faigle. – Zeit.de, 13.05.2014
http://www.zeit.de/wirtschaft/2014-05/guenter-wallraff-mcdonalds-burger-king-interview/komplettansicht .

Medienkolumne: Warum RTL mit „Team Wallraff“ punktet
Waehrend ARD und ZDF vordergruendigen Verbraucherservice liefern, legt sich ausgerechnet RTL ernsthaft mit der Wirtschaft an: „Team Wallraff“ besticht mit Recherche und jungen Journalisten.
Von Bernd Gaebler. – Stern.de, 13.05.2014
http://www.stern.de/kultur/tv/medienkolumne-warum-rtl-mit-team-wallraff-punktet-2110240.html .

„Team Wallraff“: RTL haelt Kurs in Richtung Relevanz
Ein starkes Stueck TV-Journalismus
Von Thomas Lueckerath. – DWDL.de, 29.04.2014
http://www.dwdl.de/meinungen/45649/team_wallraff_rtl_haelt_kurs_in_richtung_relevanz/ .

Aufklaerung statt Trash: Das andere Gesicht von RTL
Von Volker Schuetz. – HORIZONT.NET, 29.04.2014
http://www.horizont.net/aktuell/medien/pages/protected/Aufklaerung-statt-Trash-Das-andere-Gesicht-von-RTL_120332.html .

Team Wallraff: eine unwahrscheinliche Erfolgsgeschichte
Von Stefan Winterbauer. – Meedia, 06.05.2014.
http://meedia.de/2014/05/06/team-wallraff-bei-rtl-eine-unwahrscheinliche-tv-erfolgsgeschichte/ .

Zalando, Burger King und Co.: Das Erfolgsgeheimnis von Guenter Wallraff
Von Torsten Wahl. – Berliner Zeitung, 11.05.2014
http://www.berliner-zeitung.de/medien/zalando–burger-king-und-co–das-erfolgsgeheimnis-von-guenter-wallraff,10809188,27092854.html .

„Enthuellungen“ ueber Guenter Wallraff Wie man eine Geschichte schnell erhitzt
Guenter Wallraff hat bei RTL kritisch ueber Burger King berichtet. Ist er deshalb, wie der „Spiegel“ insinuiert, ein PR-Mann von McDonaldís?
Von Michael Hanfeld. – FAZ, 14.05.2014
http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/zur-kritik-an-wallraffs-berichten-ueber-burger-king-12936028.html?printPagedArticle=true .

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„Farbenspiel – Kinder- und Jugendkulturwoche in Crailsheim“ – Heute (Freitag, 23. Mai 2014) ist Anmeldeschluss

Die Crailsheimer Kinder- und Jugendkulturwoche 2014 findet vom 2. bis 6. Juni 2014 statt. Anmeldefrist ist Freitag, 23. Mai 2014 bei der Volkshochschule Crailheim, Telefon 07951/9480-0. Einige der gut 50 Veranstaltungen rund um das Thema „Farbenspiel“ sind ausgebucht, bei einer Vielzahl sind aber noch Plätze frei.

Von der Stadtverwaltung Crailsheim

Bereits mehr als 700 Anmeldungen

In den ersten zehn Tagen der Anmeldephase für die diesjährige Kinder- und Jugendkulturwoche sind inzwischen mehr als 700 Anmeldungen eingegangen. Eine kleine Auswahl, die Appetit auf Kultur machen soll, findet sich im Folgenden. Vom Kleinkindalter bis zur Oberstufe ist für alle Altersgruppen etwas dabei. Während sich das Schauspiel „Tinto und der Farbenzauber“ am Nachmittag des 2. Juni 2014 an die ganz Kleinen (3 bis 6 Jahre) richtet (Z 71406 bzw. Z 71418), ist der viertägige Zeitungsworkshop für Schülerinnen und Schüler von 12 bis 16 Jahren geeignet (Z 71204).

Kreative Straßenmalerei

„Kreative Ideen mit Fimo und Bügelperlen“ bietet ein Kurs im Jugendbüro am 2. Juni (Z 71422), ein farbenfrohes Mobilé wird am 3. Juni ab 14 Uhr gebastelt (Z 72400), wie man Wimpelketten näht, zeigt ein Kurs am 5. Juni ab 16.30 Uhr (Z 74512). Die Veranstaltung „Farb-Spiel“ im Kindergarten Traumkiste verspricht einen erlebnisreichen Nachmittag rund um Farben (Alter 5 bis 7, Z 73418). Der „Kreativen Straßenmalerei“ widmet sich ein Kurs am 6. Juni ab 9 Uhr (Z 75103). Unter dem Motto „Rot, grün, blau – lacht Euch fit und schlau“ wiederum steht der Kurs „LachYoga“ am 4. Juni um 14 Uhr für Kinder von 6 bis 11 Jahren (Z 73400).

„Wo bin ich?“

Dass man nicht nur mit GPS seine Position bestimmen kann, sondern auch mit anderen Instrumenten, wird im Kurs „Wo bin ich?“ anschaulich gemacht (für Jugendliche ab 12, Do, 5. Juni, 9 bis 12 Uhr, Z 74103).

„Farbenspiele in der Natur“

Im Programmheft falsch abgedruckt war die Altersangabe beim Kurs „Farbenspiele in der Natur“ am 3. Juni von 15.30 bis 18 Uhr. Der Ausflug in die Natur richtet den Blick auf die Vielfalt an Farben in der Natur, die wir im Alltag gar nicht (mehr) wahrnehmen. Er ist für Kinder im Alter von 8 bis 12 Jahren geeignet (Z 72430).

Jugendtheater „Frühlings Erwachen!“

Für Schulklassen und Gruppen bestimmt ist unter anderem die Lesung von Fabian Lenk am 2. Juni um 8 Uhr in der Leonhard-Sachs-Schule (Z 71102), das Jugendtheater „Frühlings Erwachen!“, eine Inszenierung der Württembergischen Landesbühne Esslingen auf der Grundlage des bekannten Stücks von Frank Wedekind (Z 71200, 2. Juni, 11 Uhr), und das musikalische Schauspiel „Gustavs wunderbare Reise“ mit dem Bläserquintett Quintolé am 3. Juni um 11 Uhr (Z 72103, die Veranstaltung um 9 Uhr ist schon ausgebucht).

Book-Slam-Workshop

Auch die Stadtführungen „Farbtupfer“, die sich den Werken moderner Kunst in der Crailsheimer Innenstadt widmet (Z 70150, freie Zeitwahl) und der Book-Slam-Workshop am Vormittag des 4. Juni können noch gebucht werden.

Anmeldungen bis Freitag, 23. Mai 2014 bei der Volkshochschule:

Anmeldungen zu den Veranstaltungen sind noch bis zum 23. Mai bei der Volkshochschule Crailsheim unter der zentralen Telefonnummer 07951/9480-0 möglich. Die Broschüre liegt an zahlreichen Stellen in Crailsheim aus, so zum Beispiel im Bürgerbüro, in der Bücherei, bei der vhs, und kann im Internet unter www.crailsheim.de sowie www.vhs-crailsheim.de heruntergeladen werden.

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„Landkreise Hohenlohe und Schwäbisch Hall blockieren Sozialticket in Heilbronn“ – Diskussion in Öhringen

Die Diskussion über ein Sozialticket wird erstes Anliegen der Linken im Hohenloher Kreistag sein – wenn sie bei der Kreistagswahl am Sonntag, 25. Mai 2014 genügend Stimmen erhalten und ins Kreisparlament einziehen.

Von Kai Bock, Mitglied im Kreisvorstand Schwäbisch Hall-Hohenlohe der Partei Die Linke

„LINKE Kommunalpolitik bald in Hohenlohe?

Am Donnerstag (22. Mai 2014) fand im Sporthotel in Öhringen die Kommunalwahlveranstaltung für die Kreistagswahl in Hohenlohe unter dem Motto „LINKE Kommunalpolitik in Heilbronn und bald in Hohenlohe? – Eine Partei stellt sich den WählerInnen vor“ statt.

Kommunalpolitisch mitgestalten – auch als Einzelner

Johannes Müllerschön, Mitglied im Kreistag von Heilbronn, berichtete über seine Arbeit der letzten fünf Jahre im Heilbronner Kreistag. Er gab Einblicke, welche Möglichkeiten zur kommunalpolitischen Gestaltung man auch als einziges Mitglied der LINKEN im Kreistag haben kann.

Hohenlohe und Schwäbisch Hall weigern sich bisher

Über das Sozialticket, und seine wirtschaftlichen Möglichkeiten für Unternehmen des öffentlichen Nahverkehrs, berichtete Florian Vollert, ehemaliger Bundestagskandidat der Linken für Schwäbisch Hall/Hohenlohe, in einer Präsentation. In der Diskussion, war man sich einig, dass die Einführung eines Sozialtickets in Hohenlohe Vorteile für die Menschen, für die Unternehmen und für die Umwelt haben würde. Allerdings steht die Weigerung der Landkreise Hohenlohe und Schwäbisch Hall, das Sozialticket einzuführen, der Einführung des Sozialtickets in Heilbronn im Wege. Deshalb sollte, nach einem Einzug der LINKEN in den Kreistag in Hohenlohe, die Diskussion über das Sozialticket auch hier angeregt werden.

Kandidaten sind zuversichtlich

Zum Abschuss stellten sich einige Kandidaten zur Kreistagswahl in Hohenlohe, mit ihren persönlichen Zielen dem Publikum vor. Alles in allem waren die Kandidaten sehr zuversichtlich, dass die Partei DIE LINKE den Sprung in den Kreistag schaffen wird.

Weitere Informationen und Kontakt:

Kreisverband der LINKEN Schwäbisch Hall/Hohenlohe, Kai Bock, Mitglied im Kreisvorstand DIE LINKE Schwäbisch Hall/Hohenlohe, Steinäcker 12, 74639 Zweiflingen

E-Mail: kai.bock@die-linke-sha.de

Telefon: 07947/9434088

Internet:

http://die-linke-sha.de/

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„Beschattung des Kirchberger Mensagebäudes gleicht einem Schildbürgerstreich“ – Schatten der gepflanzten Bäume erreichen in den warmen Tagesstunden die großen Fensterflächen nicht

Einem Schildbürgerstreich gleicht mittlerweile die Beschattung des Mensagebäudes an der August-Ludwig-Schlözer-Schule in Kirchberg/Jagst. Auch der zweite Versuch, die Räume des Gebäudes von außen wirkungsvoll zu beschatten, schlug fehl. Die Stadt Kirchberg als Schulträger müsste sich nun ein drittes Mal mit dem Thema befassen.

Ralf Garmatter, Elternvertreter der Klasse Kc2 der August-Ludwig-Schlözer-Schule Kirchberg/Jagst

Untauglich: Nicht normgerechte UV-Schutzfolie und Säulenhainbuchen

Die UV-Schutzfolie, die im Frühjahr 2013 angebracht wurde, entspricht laut Stadtverwaltung Kirchberg nicht den Vorgaben der Wärmeschutzverordnung. Die Schatten der vor einigen Tagen geplanzten Säulenhainbuchen erreichen die großen Fensterflächen in den warmen Mittagsstunden nicht. Weder um 11 Uhr, noch um 12 Uhr, wurden vor einigen Tagen die nach Süden ausgerichteten großen Fensterflächen von den 16 neu gepflanzten Bäumen beschattet. Rein rechnerisch trifft dies dann auch auf die Zeit von 13 Uhr (die Zeit des höchsten Sonnenstands in der Sommerzeit) bis mindestens 15 Uhr zu. Genau während dieser Zeit essen die Kinder in der Mensa und machen in den Arbeitsräumen ihre Hausaufgaben. Aber nach wie vor gibt es keinen kühlenden Schatten. Die Mittagsbetreuung in dem Gebäude endet derzeit um 15.20 Uhr.

Zustand wird sich in den nächsten Wochen noch verschlechtern

Auch in den kommenden Wochen wird dieser Zustand nicht besser werden. Die Sonne steigt bis zum Sommeranfang noch höher und die Baumschatten werden in den warmen Stunden des Tages noch kürzer. Die Kinder und MitarbeiterInnen der Mittagsbetreuung, Hausaufgabenbetreuung und Mensa können nur hoffen, dass es in diesem Jahr und in den nächsten Jahren einen kühlen Spätfrühling und Sommer gibt. Sonst heißt es im Kirchberger Mensagebäude „Schmachten bis zum Umfallen“.

Räume der Hausaufgabenbetreuung sind ohne Lüftung

Erschwerend kommt hinzu, dass die Räume der Hausaufgabenbetreuung, der Schulsozialarbeiterin und des Ruheraums keine eingebaute Lüftung haben. Dies sollte in einem Niedrigenergiehaus wie dem Mensagebäude eigentlich Standard sein. Im vergangenen Jahr wurden in den Räumen der Hausaufgabenbetreuung Temperaturen von 35 Grad Celsius und mehr gemessen. Viele Kinder konnten sich in der stickigen Hitze bei den Hausaufgaben nicht mehr konzentrieren, kamen total verschwitzt und genervt nach Hause.

Architekt hatte Jalousien geplant, Stadträte strichen sie wieder

Dabei hätte es gute Möglichkeiten der Beschattung gegeben. Der Architekt des 2013 eingeweihten Gebäudes hatte Außenjalousien geplant. Der Kirchberger Gemeinderat hat diese – im Schulterschluss mit der Stadtverwaltung – während der Bauphase kurzerhand wegrationalisiert. In jüngster Zeit hatte sich die Mehrzahl der Elternvertreter der Schule für ein Nachrüsten des Gebäudes mit Außenjalousien ausgesprochen. Für eine „wirkungsvolle Außenbeschattung“ hatten sich bei einer Unterschriftensammlung im November 2013 rund 310 Eltern der Kirchberger Schülerinnen und Schüler eingesetzt. Mit den Säulenhainbuchen wurde keine „wirkungsvolle Außenbeschattung“ erreicht.

Es kann noch Jahre dauern

Besser als die aktuelle Variante mit den untauglichen Bäumen wären auch dichte, hochwachsende Büsche gewesen, die dann die Fenster auch tatsächlich beschattet hätten. Die Säulenhainbuchen bringen für die großen, nach Süden ausgerichteten Fensterflächen, in absehbarer Zeit nichts. Es kann noch Jahre dauern, bis die Bäume groß genug sind, um die Fensterflächen wenigstens teilweise zu beschatten. Wenn die Bäume ausgewachsen sind, ragen sie weit über das Gebäude hinaus und beschatten voraussichtlich nur noch das Flachdach des langgestreckten Gebäudes. Im Herbst werfen sie ihre Blätter auf das Flachdach, wo die Blätter liegen bleiben und verrotten.

Elternbeiratsvorsitzende sind mitverantwortlich für die Misere

Mitverantwortlich für die Misere sind auch die beiden Elternbeiratsvorsitzenden der Schule. Sie hätten bei der Stadtverwaltung, der Schulleitung und dem Gemeinderat klar Stellung für die beste Lösung beziehen müssen. Für die meisten Elternvertreter der Schulklassen war dies die Lösung mit den Außenjalousien. Eine Fachfirma aus der näheren Umgebung hatte dafür bereits ein günstiges Angebot in Höhe von rund 13.000 Euro gemacht.

Bäume müssen noch jahrelang gegossen werden

Von den nun geplanzten Bäumen wurde den anderen Elternvertretern vor der Abstimmung im Gemeinderat offiziell gar nichts mitgeteilt. Die Elternbeiratsvorsitzenden machten einen klassischen Alleingang. Sie haben sich – ohne Rücksprache mit den anderen Elternvertretern – gegenüber der Stadtverwaltung mit der derzeitigen Variante einverstanden erklärt. Mit der fatalen Folge, dass die beiden Elternbeiratsvorsitzenden die untaugliche Variante mit zu verantworten haben. Sie ist jedenfalls keine Lösung. Die Bäume nützen aktuell nichts und müssen noch jahrelang gepflegt und gegossen werden. Rechnet man die Kosten für die UV-Schutzfolie, die Gutachten und die Bäume samt Pflegekosten zusammen, wäre die Außenjalousie sicher nicht nur die weitaus wirkungsvollere, sondern auch die preisgünstigere Variante gewesen.

Nicht bis zum ersten Kreislaufkollaps warten

Zweimal wurde die Chance vertan, in der Kirchberger Schulmensa erträgliche Raumtemperaturen zu schaffen. Die Leidtragenden sind die Kinder und die MensamitarbeiterInnen. Die Mensabeschattung an der Kirchberger GHR-Schule ist inzwischen ein Schildbürgerstreich. Bleibt zu hoffen, dass die Stadt Kirchberg nicht wartet, bis das erste Kind oder die erste Mitarbeiterin oder der erste Mitarbeiter wegen der Hitze kollabiert. Das Problem ist bekannt und könnte für die Stadt Kirchberg im Schadensfall möglicherweise sehr teuer werden. Die Stadt Kirchberg und die Schulleitung müssen ihrer Fürsorgepflicht für die Schülerinnen und Schüler sowie für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gerecht werden. Schnelles Handeln ist nun dringend erforderlich.

Das Internetlexikon Wikipedia über die Fürsorgepflicht:

Die Fürsorgepflicht des Arbeitgebers bezeichnet die Pflicht, zum Wohlergehen der Mitarbeiter Sorge zu tragen.

Fürsorgepflicht im Arbeitsrecht

In Deutschland ergibt sich die Fürsorgepflicht aus §§ 617 bis 619 BGB als Nebenpflicht aus dem Arbeitsverhältnis, die aus weiteren Gesetzen ergänzt wird (z.B. Fürsorgepflicht des Arbeitgebers für den Handlungsgehilfen, § 62 HGB). Der Arbeitgeber ist danach gehalten, Arbeitsbedingungen zu schaffen, die jeden Beschäftigten vor Gefahren für Leib, Leben und Gesundheit schützen. Hierzu bestehen bereits eine Reihe von gesetzlichen Schutzvorschriften, etwa die Arbeitsstättenverordnung, das Arbeitsschutzgesetz, das Arbeitssicherheitsgesetz (…)

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„Schon 16-Jährige können bei der Kommunalwahl 2014 mitmischen“ – Wahlaufruf der Fraktionsvorsitzenden des Landtags

Zur Kommunalwahl am Sonntag, 25. Mai 2014, haben die vier Fraktionsvorsitzenden des baden-württembergischen Landtags die jungen Menschen ab 16 Jahren aufgerufen. Erstmals dürfen in Baden-Württemberg bereits 16-Jährige an der Kommunalwahl teilnehmen. Hohenlohe-ungefiltert veröffentlicht den Wahlaufruf in voller Länge.

Von Peter Hauk (CDU), Edith Sitzmann (Grüne), Claus Schmiedel (SPD) und Hans-Ulrich Rülke (FDP)

Liebe Erstwählerinnen und Erstwähler,

am 25. Mai 2014 werden Sie zum ersten Mal an der Kommunalwahl teilnehmen können. Der Landtag hat am 11. April 2013 das Wahlalter gesenkt. Damit sind die 16- und 17-Jährigen zu Bürgerinnen und Bürgern Ihrer Gemeinde geworden. Die Kommunalpolitik beeinflusst Ihre direkte Umgebung, die Gemeinde- und Kreisräte entscheiden unter anderem über Freizeitangebote, Jugendhäuser, die Ausstattung von Schulen und über Angebote im öffentlichen Nahverkehr. Mit der Wahl am 25. Mai können Sie Einfluss auf diese Entscheidungen nehmen, oft liegen nur ein paar wenige Stimmen zwischen verschiedenen Kandidatinnen oder Kandidaten oder zwischen verschiedenen Listen. Sie können sich nach der Kommunalwahl auch bei Bürgerbegehren, Bürgerentscheiden und Bürgerversammlungen an der Politik in Ihrer Gemeinde beteiligen. Ihre Teilnahme an der Kommunalwahl am 25. Mai 2014 ist ein erster wichtiger Schritt in die Gemeinschaft der Bürgerinnen und Bürger Ihrer Gemeinde. Bitte machen Sie von Ihrem Wahlrecht Gebrauch!

Weitere Informationen im Internet zur Kommunalwahl in Baden-Württemberg:

http://www.lpb-bw.de/

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„EU-Kandidaten, die das TTIP unterstützen, sind nicht wählbar“ – Hans A. Graef kritisiert CDU und SPD für Zustimmung zum ISDS-Abkommen

Durch die Zustimmung des EU-Parlaments am 16. April 2014 zum ISDS, einem Investitionsschutzabkommen, wörtlich Investor-Staat-Streitbeilegungsverfahren, wird Großkonzernen ein Sonderrecht gegeben, das sie besser und großzügiger behandelt als jeden anderen  (SZ 22.4.) – und das vor einem privaten Schiedsgericht ohne demokratische und rechtsstaatliche Kontrolle.

Leserbrief von Hans A. Graef, Schwäbisch Hall

Grässle (CDU) und Gebhardt (SPD) stimmten ISDS zu

Die CDU stimmte zu mit 94 Prozent, die SPD mit 70 Prozent, darunter auch unsere EU-Abgeordneten Dr. Inge Grässle (CDU) und Evelyne Gebhardt (SPD). Nur Grüne und Linke stimmten dagegen, nicht zuletzt weil sie zu Recht befürchten, dass dies eine ähnliche Regelung im geheim verhandelten TTIP, dem transatlantischen Handelsabkommen zwischen USA und Europa, präjudiziere.

USA wollen Marktmacht ausbauen

Dieses  „Grundrecht auf ungestörte Investitionen“  (SZ, 22.4.) zugunsten von Banken und Konzernen wäre verfassungswidrig, denn es wäre mächtiger als das Bundesverfassungsgericht. Die US-Interessen am TTIP bestehen darin, ihre Marktmacht durch den Verkauf von Hormonfleisch, Genprodukten und Frackinggas auszubauen, die Umwelt- und Arbeitnehmerrechte abzubauen, Arbeitsschutz, Mindestlohn und Mitbestimmung widersprechen dem amerikanischen und auch europäischen Kapitalismus.

USA sind kein vertrauenswürdiger Handelspartner

Schon jetzt verklagt  der Energieriese Vattenfall die Bundesrepublik auf 3,7 Milliarden Euro Schadensersatz. Die USA sind kein vertrauenswürdiger Handelspartner, das beweist die skandalöse NSA-Abhöraffäre eindeutig, im nationalen Egoismus gibt es bei Obama keine Einsicht. Und die Banken und Konzerne, von denen viele nicht einmal Steuern bezahlen, und die nach der Wirtschaftskrise bis jetzt keine transparenten Regulierungen zugelassen haben, sollen weitere Rechte erhalten? Und sie sitzen am TTIP-Verhandlungstisch?

 

Ich fordere eine solidarische Wirtschaft, die allen Menschen dient – und nicht nur 20 Prozent EU-Kandidaten, die das TTIP unterstützen, sind nicht wählbar. Auf dem Spiel stehen Demokratie und Lebensrechte.

Hans A. Graef
Mohrenstr. 10
74523 Schwäb. Hall
94668526

An
HALLER TAGBLATT
RUNDSCHAU
Schwäb. Hall
LESERFORUM

HT Meldungen zu Merkelbesuch, EU-Parlament, TTIP-Verhandlungen – Die Positionen unserer beiden EU-Abgeordneten könnten HAT/Südwestpresse evtl. analysieren

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