„Rettet die Europäische Bürgerinitiative (EBI)“ – Online-Petition unterschreiben

Die EU-Kommission hat der Europäischen Bürgerinitiative (EBI) gegen CETA und TTIP aus fadenscheinigen Gründen die Zulassung verweigert. „Mehr Demokratie“ startet jetzt eine Kampagne, die sich für eine Reform dieses Instrumentes stark macht.

Felix Kolb, Campact-Vorstand

Bei grundlegenden Fragen müssen wir draußen bleiben

Viele Menschen sorgen sich um Europa. Ängste machen sich breit. Für viele ist die EU undemokratisch und bürgerfern. Deshalb hat die EU vor drei Jahren die Europäische Bürgerinitiative (EBI) eingeführt. Damit die EU und ihre Bürger näher zusammenrücken. Aber auch die EBI ist nicht das Gelbe vom Ei. Ausgeschlossen ist jede EBI, die sich damit beschäftigt, wie das Haus Europa gebaut sein soll. Bei grundlegenden Fragen müssen wir draußen bleiben.

Die EBI retten

Jetzt stellt die EU das Instrument auf den Prüfstand. Das ist unsere Chance, die EBI zu retten. Mit der Unterzeichnung unseres Aufrufes können Sie klar machen: Wir lassen uns beim Bau des Hauses Europa nicht hinter die Bauzäune verweisen.

Unterstützen Sie den Appell von Mehr Demokratie:

https://www.mehr-demokratie.de/ebi_aufruf.html?&tx_powermail_pi1%5Baction%5D=create&tx_powermail_pi1%5Bcontroller%5D=Forms&cHash=d9e4dd4f5fd952e53866ddfe870ed945

Nicht nur Zaungäste

Wir sind keine Zaungäste europäischer Politik, sondern wollen die Politik mit gestalten – perspektivisch auch mit Volksbegehren und Volksentscheiden auf europäischer Ebene. So jedenfalls kann es nicht weitergehen.

Bitte unterzeichnen Sie den Aufruf und leiten Sie die E-Mail weiter an Bekannte und Verwandte:

https://www.mehr-demokratie.de/ebi_aufruf.html?&tx_powermail_pi1%5Baction%5D=create&tx_powermail_pi1%5Bcontroller%5D=Forms&cHash=d9e4dd4f5fd952e53866ddfe870ed945

Stop TTIP

PS: Die EU-Kommission will gerade Verträge wie TTIP und CETA durchdrücken. Darum hat sie auch unsere EBI „Stop TTIP“ verboten. Damit das in Zukunft nicht wieder passiert, müssen wir jetzt aktiv werden. Kommen 50.000 Unterschriften zusammen, will Mehr Demokratie diese in Brüssel übergeben.

Geben Sie Mehr Demokratie auch Ihre Unterschrift – unterzeichnen Sie hier:

https://www.mehr-demokratie.de/ebi_aufruf.html?&tx_powermail_pi1%5Baction%5D=create&tx_powermail_pi1%5Bcontroller%5D=Forms&cHash=d9e4dd4f5fd952e53866ddfe870ed945

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„Wie sich Familie und Beruf vereinbaren lassen“ – Noch Ausstellungsflächen frei beim Frauenwirtschaftstag in Schwäbisch Hall

Die Frauenwirtschaftstage in Schwäbisch Hall finden am Samstag, 17. Oktober 2015,  in der Hagenbachhalle statt. Noch können sich Unternehmen als Aussteller beteiligen und sich Fachkräften als attraktive Arbeitgeber präsentieren.

Von der Stadtverwaltung Crailsheim

Jobbörse, Workshops und Vorträge

Insbesondere Frauen, aber auch genauso gerne Männer, können sich am 17. Oktober 2015 in der Hagenbachhalle in Schwäbisch Hall umfassend über die Vereinbarkeit von Beruf und Familie, beruflichen Wiedereinstieg sowie Aus- und Weiterbildungsangebote informieren. Institutionen, Verbände und Einrichtungen können mit einem Stand auf ihre Angebote aufmerksam machen, die die Vereinbarkeit von Beruf/Ausbildung und Familie unterstützen und ermöglichen. Ebenso können sich Unternehmen, die das Potenzial von Frauen erkannt haben und gerne neue Mitarbeiterinnen gewinnen möchten, auf der Infobörse frauen@work präsentieren. Ausstellende Betriebe können offene Stellen zudem während des Infotages auf einer Jobbörsen-Wand aushängen. Workshops und Vorträge ergänzen das umfangreiche Infoangebot.

Großer Unterstützerkreis

Organisiert wird der Frauenwirtschaftstag gemeinsam von der Agentur für Arbeit Schwäbisch Hall-Tauberbischofsheim, den Städten Schwäbisch Hall und Crailsheim, den Wirtschaftsjunioren Schwäbisch Hall-Crailsheim, der WFG Schwäbisch Hall, dem Jobcenter im Landkreis Schwäbisch Hall, dem Netzwerk „family-NET“, dem Europabüro Wolpertshausen sowie dem Regionalbüro Netzwerk für berufliche Fortbildung.

Weitere Informationen und Kontakt:

Unternehmen, die sich als Aussteller beteiligen möchten, erhalten Infos im Interet auf der Seite www.regiobiz.inhohenlohe.de oder bei Melanie Schlebach, Telefon: 07904 944 274, E-Mail: schlebach@wfgsha.de

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„Muslimische Gemeinde Crailsheim spendete für eritreischen Flüchtling“ – 650 Euro an den Crailsheimer Freundeskreis Asyl übergeben

Das Fastenbrechen in der Crailsheimer Moschee am Ende des diesjährigen Ramadans haben muslimische Mitbürger mit einer Spendensammlung verbunden. Vier Projekte werden unterstützt.

Vom Crailsheimer Freundeskreis Asyl

Geld für eine Physiotherapie

Eines davon ist Masouds Therapie. Imam Fikri Ulusdy übergab vor kurzem 650 Euro an  Dekan im Ruhestand Peter Pfitzenmaier. Der ehemalige evangelische Dekan von Crailsheim ist Sprecher des Freundeskreises Asyl. Mit dem Geld soll einem eritreischen Flüchtling mit Rückenmarksverletzungen aus der Crailsheimer Sammelunterkunft eine Physiotherapie ermöglicht werden.

Weitere Informationen im Internet:

www.facebook.com/AsylCrailsheim

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