Offener Brief an den Bundestagsabgeordneten Christian von Stetten zur Gesundheitsreform

Sehr geehrter Herr Christian von Stetten,

am Freitag, den 20. März 2009 konnten wir im Hohenloher Tagblatt unter der Überschrift >Ärzte befürchten Staatsmedizin< lesen, dass Sie sich persönlich um die Auswirkungen der Gesundheitsreform gekümmert haben bzw. kümmern wollen:

“Um zu erfahren, wie sich die Reform auswirkt, habe ich vor vier Wochen alle 423 mir bekannten Ärzte im Wahlkreis Schwäbisch Hall-Hohenlohe angeschrieben. Die mir zugesandten Erfahrungsberichte und Ärzteabrechnungen werden ausgewertet. Wenn vom Bundesgesundheitsministerium Fehler gemacht worden sind, muss das Gesetz rasch geändert werden.”

So ihre Ankündigung in dem angeführten Artikel. Inzwischen sind ein paar Monate vergangen, die Auswertung (wenn sie denn überhaupt noch Sinn machen soll) müsste inzwischen ja abgeschlossen sein.

Wir – und ich denke auch alle Hohenloher BürgerInnen – würden nun gerne wissen, was konkret bei Ihrer Befragung herausgekommen ist, welche Erkenntnisse denn nun vorliegen.

Auf eine Antwort freut sich

Axel Wiczorke
Hohenlohe-ungefiltert
redaktion@hohenlohe-ungefiltert.de

Verteiler:
christian.stetten@bundestag.de
info@christian-stetten.de
stetten@christian-stetten.de

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