„Besser schreiben, bloggen, recherchieren, interviewen, fotografieren und drehen“ – Viele Workshops der Reporterfabrik im Internet sind kostenlos

Die Lernplattform der Reporterfabrik ist mit mehr als 350 Tutorials und 20 Podcasts online gegangen. Der„Zeit“-Chefredakteur Giovanni di Lorenzo, der Sprach-Guru Wolf Schneider, die Autorin Doris Dörrie, die Bloggerin Franziska Bluhm und der Internet-Pionier Sascha Lobo gehören zu den ersten Dozenten der „WebAkademie für Journalismus“.

Von David Schraven, Correctiv, Reporterfabrik

WebAkademie für alle

Die neue Journalistenschule im Netz (https://reporterfabrik.org) vermittelt Wissen über klassische und soziale Medien, vor allem aber bietet sie mit ihren Online-Kursen allen Interessierten die Chance, besser schreiben, bloggen, recherchieren, interviewen, fotografieren und drehen zu können. Das vierstufige Lehrangebot richtet sich an alle interessierten Bürgerinnen und Bürger, besonders an Schüler, Blogger, Autoren und an Journalisten.

Die Reporterfabrik, das sind:

– mehr als 100 Workshops mit über 1200 Tutorials, die Medienwissen und journalistisches Handwerk vermitteln;

– im Format Reporter2Go mehr als 120 Podcasts, in denen Journalistinnen und Journalisten aus vielen Print-, Online- und TV-Redaktionen über ihre Arbeit berichten;

– das Schulangebot Reporter4You, mit dem Lehrer und Schüler sich einen Überblick über die Grundlagen des Journalismus verschaffen können;

und die Schulbörse, die Lehrerinnen und Lehrern Kontakt vermittelt zu mehr als 300 Journalisten, die gerne in Schulen kommen und spannende Einblicke in die Medienwelt geben.

Was sind Gerüchte, was sind Fakten?

Das Ziel: Möglichst viele Menschen sollen verstehen, wie Medien ihr Leben beeinflussen; und was sie beachten sollten, wenn sie selbst Texte, Fotos oder Videos veröffentlichen, auf Facebook, YouTube oder Instagram, in Kommentarspalten oder im eigenen Blog. Heutzutage sind soziale Medien für viele die wichtigste Informationsquelle geworden, und die User müssen selbst entscheiden, welchen Informationen sie trauen. Sie werden zu ihren eigenen Chefredakteuren, die Reporterfabrik hilft ihnen dabei, zu erkennen, was sind Gerüchte, was sind Fakten?

Wer muss mir Auskunft geben?

Und wer soziale Medien füttert mit eigenen Fotos und Texten, muss Antworten finden auf Fragen wie jeder Journalist während seiner Ausbildung: Wer muss mir Auskunft geben? Welche Fotos und Handy-Videos darf ich veröffentlichen? Wie muss ich die Privatsphäre schützen?

Eine eigene Meinung bilden

Für Journalisten bietet die Reporterfabrik die Chance, ihren Lesern und Zuschauern Einblick zu geben in ihren Beruf. Und sich weiterzubilden. Journalist zu sein, das ist mehr, als gut recherchieren und gut schreiben zu können. Journalistinnen und Journalisten müssen Leser und Zuschauer so mit Informationen beliefern, dass die sich als Staatsbürger eine eigene Meinung bilden und in der Demokratie fundiert mitwirken können.

Noch sorgfältiger und transparenter arbeiten

Das bedeutet für alle Journalistinnen und Journalisten: noch sorgfältiger und transparenter zu arbeiten. Darum soll die Reporterfabrik dazu beitragen, dass sich Redakteure und Reporter neue Möglichkeiten der Recherche und des Berichtens aneignen und ein neues Verhältnis zu ihrem Publikum entwickeln. So kann eine redaktionelle Gesellschaft zum Vorteil aller entstehen.

Wissen durch Lernvideos

Die Workshops der WebAkademie vermitteln in allen Stufen Wissen durch Lernvideos; Übungsaufgaben vertiefen die Erkenntnisse, zusätzliche Downloads fassen den Lehrstoff zusammen. In den Foren der Workshops können die Lernenden den Stoff debattieren. Webinare und Präsenzseminare ergänzen das Angebot. Als Dozentinnen und Dozenten engagieren sich unter anderem: Claus Kleber, Günther Jauch, Carolin Emcke, Sandra Maischberger, Axel Hacke, Harald Schmidt, Stefan Aust, Heike Faller, Sabine Rückert, Volker Weidermann, Hans Leyendecker, Stephan Lamby, Evelyn Roll. Jan Böhmermann und Olli „Dittsche“ Dittrich treten in einem Video auf (siehe unten), in dem sie den Beruf des Journalisten aufs Korn nehmen: eine Hymne auf den Journalismus.

Viele Sponsoren

Der Aufbau der Reporterfabrik wird von vielen Seiten unterstützt. Hauptförderer ist die Deutsche Telekom, sie begleitete das Vorhaben von Anfang an mit großem Engagement. Auch die Robert-Bosch-Stiftung, die LfM-Stiftung Vor Ort NRW, Facebook und die Stadt Hamburg haben mit ihrem Sponsoring die Produktion von Kursen ermöglicht und die Idee der Reporterfabrik Realität werden lassen.

Projektträger ist das Recherchezentrum CORRECTIV

Viele angebotene Kurse der Reporterfabrik sind kostenlos, Workshops der zweiten, dritten und vierten Lehrstufe kosten 5, 15 oder 25 Euro. Getragen wird die Lernplattform vom gemeinnützigen Recherchezentrum CORRECTIV, in Kooperation mit der Journalistenplattform „Reporterforum“.

Weitere Informationen, Kontakt und Zugang zu den Workshops:

https://reporterfabrik.org/workshops/

https://reporterfabrik.org/uber-uns/

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„Den vielen Opfern des Krieges gedenken“ – Kranzniederlegung auf dem Ehrenfriedhof in Crailsheim

Kurz vor Ende des Zweiten Weltkriegs, am 20. April 1945, wurde Crailsheim nahezu vollständig zerstört. Zum 74. Mal jährt sich dieses schreckliche Ereignis. Mit einer Kranzniederlegung auf dem Ehrenfriedhof gedenkt die Stadt Crailsheim der vielen Opfer.

Von der Stadtverwaltung Crailsheim

Alle vier Glocken der Johanneskirche läuten

Auf dem Crailsheimer Ehrenfriedhof findet am Samstag, 20. April 2019, um 17 Uhr ein ökumenisches Friedensgebet mit Kranzniederlegung statt. Zu Beginn der Gedenkfeier am Mahnmal des Friedhofs läutet um 17 Uhr die Betglocke. Um 17.05 Uhr läuten als Einladung zum Friedensgebet alle vier Glocken der Johanneskirche. Die musikalische Umrahmung übernimmt der Posaunenchor Altenmünster unter der Leitung von Karl-Heinz Rüeck. Das Gedenken soll neben der Erinnerung an das Schicksal unserer Heimatstadt auch den vielen Opfern des Krieges gewidmet sein und zukünftige Generationen mahnen.

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„Quer, bissig, schmalzig und immer liebenswürdig“ – Konzert in Crailsheim mit Sedlmeir

SEDLMEIR kommt am Samstag, 27. April 2019, endlich wieder nach Crailsheim. Die Veranstalter freuen sich riesig. Sedlmeir ist ein Künstler, der sich prima in das Gesamtkonzept der 7180-Bar einfügt. Quer, bissig, schmalzig und immer liebenswürdig. Einlass ist um 20 Uhr, Beginn des Konzerts zirka 21.30 Uhr.

Von Harald Haas, 7180-Bar in Crailsheim

Faible für schmutzige Chansons

Er baut seinen Kosmos immer weiter aus und das ist gut so. Mit E-Gitarre, Retro-Future-Elektronik , einem Faible für schmutzige Chansons kreiert er seine eigene Nische im Showgeschäft: den Hard Schlager. Sedlmeir zerlegt Eitelkeiten mit Poesie, Gestus und schwarzem Humor und erzeugt eine Stimmung wie im Las Vegas der 1970er-Jahre. Die Inspiration für seine Unterhaltungsshows schöpft er aus dem Glanz im Dreckigen und aus dem Erbärmlichen im Famosen. Im Oktober 2015 hat Sedlmeir mit „Melodien sind sein Leben“ sein fünftes Album veröffentlicht und damit einen Meilenstein erschaffen.

Großes Entertainment in einer kleinkarierten Welt

Sternstunden des kleinen Mannes hat er produziert und für uns ist er das musikalische Perpetuum Mobile des großen Entertainments in einer kleinkarierten Welt. Im Jahr 2017 liess er das Album „Fluchtpunkt Risiko“ folgen, das von dem Musikexpress mit folgenden Zeilen hochgelobt wurde: Sedlmeirs Lo-Fi-Bastarde aus Schrammel-Garage, spacigem Krautgerocke und Elektronik aus dem Commodore-Computer sind mitreißender, die grandios witzigen Lyrics (bester Titel: „Ein guter Tag zum Stehen“) klüger als viele Songs, die ganz doll wichtig sein wollen. Sedlmeir nimmt Rockmusik ernst, indem er sie überzeichnet. Und wagt damit das größere Risiko als all die Oberschlauen, die nur auf die Schippe nehmen, was sie hassen.

Einlass um 20 Uhr, Beginn zirka 21.30 Uhr

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„Für eine friedliche und solidarische Welt ohne Militär, Rüstungsindustrie und Abschiebungen“ – Gemeinsame Fahrt ab Hessental zum Ostermarsch 2019 in Stuttgart

Zur Teilnahme am Ostermarsch 2019 in Stuttgart ruft die Gewerkschaft Ver.di, Ortsverein Schwäbisch Hall, auf. Dieser Friedensmarsch findet am Samstag, 20. April 2019, statt. Er beginnt um „Zwei vor Zwölf“ in der Lautenschlagerstraße, gegenüber des Stuttgarter Hauptbahnhofs. Treffpunkt für Fahrgemeinschaften ist um 9.45 Uhr Uhr am Fahrkartenschalter am Bahnhof in Schwäbisch Hall-Hessental.

Von Jochen Dürr, Vorsitzender Ver.di-Ortsverein Schwäbisch Hall

Folgendes Programm ist geplant:

Begrüßung durch OTKMS (Offenes Treffen gegen Militarisierung und Krieg Stuttgart), Heike Hänsel (MdB, Kultur des Friedens), Alexander Kleiß (Informationsstelle Militarisierung Tübingen)

12.30 Uhr: Ostermarsch durch Stuttgart

13.30 Uhr: Gedenkort Hotel Silber, Zwischenkundgebung mit Elke Barnabak (Initiative Hotel Silber)

14 Uhr: Abschlusskundgebung in der Innenstadt mit Anne Rieger (Bundesausschuss Friedensratschlag), Jordana Vogiatzi (IG Metall), Joachim Schlecht (Pfarrer, AK Asyl), Claudia Haydt (Informationstelle Militarisierung Tübingen).

Weitere Informationen und Kontakt:

www.friedensnetz.de

Flyer zu den Ostermärschen 2019 in Baden-Württemberg zum Herunterladen als PDF-Datei:

Flyer_Ostermarsch_2019_web

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„Ein Europa für Alle – Deine Stimme gegen Nationalismus“ – Demonstration in Stuttgart und sieben weiteren Städten in Deutschland

Ein zivilgesellschaftliches Bündnis aus mehr als 60 Organisationen und Initiativen plant für den 19. Mai 2019 Großdemonstrationen in sieben Städten Deutschlands. Das Motto lautet „Ein Europa für Alle – Deine Stimme gegen Nationalismus!“ Die Auftaktkundgebung in Stuttgart beginnt um 13 Uhr auf dem Arnulf-Klett-Platz direkt vor dem Hauptbahnhof.

Von den Organisatorinnen und Organisatoren

Für eine EU der Menschenrechte

Eine Woche vor der Europawahl wollen Zehntausende Menschen unter dem Motto „Ein Europa für Alle – Deine Stimme gegen Nationalismus!“ für eine EU der Menschenrechte, Demokratie, sozialen Gerechtigkeit und des ökologischen Wandels auf die Straße gehen.

Vormarsch der Nationalisten verhindern

Die Europawahl am 26. Mai 2019 sei eine Richtungsentscheidung über die Zukunft der Europäischen Union, heißt es im Aufruf des Bündnisses. Denn Nationalisten und Rechtsextreme hofften darauf, mit weit mehr Abgeordneten als bisher ins Europaparlament einzuziehen. Alle seien gefragt, den Vormarsch der Nationalisten zu verhindern, so das Bündnis.

Demos auch in anderen europäischen Ländern

Die Demonstrationen in Berlin, Frankfurt, Hamburg, Leipzig, Köln, München und Stuttgart werben deshalb für eine hohe Wahlbeteiligung demokratisch gesinnter Bürgerinnen und Bürger. Zeitgleich werden in mehreren europäischen Ländern Demonstrationen zum selben Thema stattfinden.

Europa gehört die Zukunft, Nationalismus die Vergangenheit

„Dem Rassismus der Rechten stellen wir uns vor der Europawahl entgegen. Mit Zehntausenden sagen wir: Europa gehört die Zukunft, Nationalismus die Vergangenheit“, sagt Christoph Bautz, geschäftsführender Vorstand von Campact. „Wir lassen uns nicht spalten, sondern streiten gemeinsam für unser Europa – ein Europa der Menschenrechte und der Demokratie.“

Recht auf Asyl

„Wir wollen eine EU der Menschenrechte. Statt die Festung Europa immer weiter auszubauen, brauchen wir sichere Fluchtwege und ein Recht auf Asyl“, sagt Laura Kettel, Aktivistinder internationalen Bewegung Seebrücke. „Wir stehen für ein Europa der Vielfalt und Solidarität.“

Der Mensch muss im Mittelpunkt stehen

Ein vereintes Europa müsse sich auch gemeinsamen sozialpolitischen Zielen verschreiben. „Wir brauchen eine positive Vision einer Gemeinschaft, in der der Mensch und nicht die Wirtschaft im Mittelpunkt steht und alle Menschen frei von Existenzängsten leben können“, sagt Ulrich Schneider, Hauptgeschäftsführer des Paritätischen Gesamtverbands.

Kampf gegen den Klimawandel

In Zeiten nationaler Alleingänge sei es wichtiger denn je, sich als solidarische Gesellschaft für ein Europa einzusetzen, fasst Maritta Strasser, Bundesgeschäftsführerin der NaturFreunde Deutschlands zusammen. „Europa muss eine Führungsrolle im Kampf gegen den Klimawandel und das weltweite Artensterben übernehmen. Wir in Europa können den Weg aufzeigen, wie ein gutes Leben für alle Menschen mit einem langfristig bewohnbar bleibenden Planeten vereinbar ist.“

Für ein demokratisches, friedliches, solidarisches und nachhaltiges Europa

Mit Demonstrationen und begleitender Kampagnen-Arbeit macht sich das Bündnis dafür stark, am 26. Mai 2019 bei der Europawahl wählen zu gehen. Dieses Mal geht es um alles: Dem Nationalismus und Rassismus entgegenzutreten – für ein demokratisches, friedliches, solidarisches und nachhaltiges Europa!

Weitere Informationen im Internet:

www.ein-europa-fuer-alle.de

Hashtags:
#1EuropaFürAlle
#DeineStimmeGegenNationalismus

Trägerkreis: Attac Deutschland, Campact, Der Paritätische Gesamtverband, Mehr Demokratie, NaturFreunde Deutschlands, Naturfreundejugend Deutschlands, Pro Asyl, Seebrücke

Die Demonstrationen werden bundesweit unterstützt von:

Aktionsgemeinschaft Dienst für den Frieden, Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft, A Soul For Europe, Aufstehen gegen Rassismus, .ausgestrahlt, Avaaz, Arbeiterwohlfahrt, Bundesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement, Bundesverband evangelische Behindertenhilfe e.V., BUND, BUNDjugend, Democracy International, CorA-Netzwerk, DBJR, Deutsche AIDS-Hilfe, Deutscher Kulturrat, Diakonie Deutschland, Diakonie Mitteldeutschland, DiEM 25, Die Offene Gesellschaft, Die Vielen, Deutscher Naturschutzring, European Alternatives, European Democracy Lab, European May, FEMNET, Flüchtlingsrat Berlin, Flüchtlingsrat Brandenburg, Flüchtlingsrat NRW e.V., Forum Fairer Handel, Greenpeace, Jugend Rettet, Katholische Arbeitnehmer-Bewegung, Klima-Allianz, Lesben- und Schwulenverband in Deutschland, Naturschutzjugend, Neue Deutsche Organisationen, Neue Richter-vereinigung Bundesbüro, Open Knowledge Foundation, Oxfam, Pax Christi, SCHURA – Rat der Islamischen Gemeinschaften in Hamburg e.V., Schwarzkopf-Stiftung Junges Europa, Sea-Watch, Sozialverband VdK, Stiftung Internationale Wochen gegen Rassismus, Umweltinstitut, Urgewald, Verband Entwicklungspolitik und humanitäre Hilfe (VENRO), Verband binationaler Familien und Partnerschaften, VisaWie? Gegen diskriminierende Visa-verfahren! und WeMove

Folgende Parteien unterstützen die Forderungen des Bündnisses: Bündnis 90/Die Grünen, Demokratie in Bewegung, Demokratie in Europa, Die Linke, Piratenpartei und SPD

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„Singen wie die Stars und vieles mehr“ – Jugendkulturwochen in Crailsheim

Für die diesjährige Kinder- und Jugendkulturwoche in Crailsheim sind inzwischen schon über 1000 Anmeldungen eingegangen. Einige der gut 70 Veranstaltungen rund um das Motto „Stadt • Land • Fluss“ sind ausgebucht, bei einer Vielzahl sind aber noch Plätze frei. Eine kleine Auswahl, die Appetit auf Kultur machen soll.

Von der Stadtverwaltung Crailsheim

Freitag, 12. April 2019:

Wir nageln eine Rieselkaskade – für Schüler/innen der 3. bis 5. Klasse, 11 bis 13 Uhr

Wald- und Naturerleben für Kinder von 6 bis 12, 15:30 bis 18 Uhr

Montag, 15. April 2019

Body Percussion, 10 bis 12 Uhr (Kinder von 11 bis 14), 13:30 bis 15:30 Uhr (Jugendliche ab 15)

Kart fahren im Indoorparcours – für Jugendliche ab 14, 13 bis 18 Uhr

Dienstag, 16. April 2019:

Ausflug ins Freilandmuseum Wackershofen – für Kinder von 8 bis 12, 9:25 bis 16:15 Uhr

Fischermobil an der Jagst, 13 bis 14:30 Uhr (Kinder von 6 bis 10), 15 bis 16:30 Uhr (Jugendliche ab 11)

Entdecke den Wald neu! –  für Kinder von 10 bis 15, 14 bis 16 Uhr

Mittwoch, 17. April 2019:

Fischermobil an der Jagst, 9 bis 10 Uhr (Kinder von 4 bis 6), 13 bis 14:30 Uhr (Kinder von 6 bis 10), 15 bis 16:30 Uhr (Jugendliche ab 11)

Regionale Schupfnudel-Variationen – für Kinder ab 8, 10 bis 12 Uhr

Besuch des Bergwerks Tiefer Stollen – für Schüler/innen ab Klasse 5, 12 bis 17 Uhr

Wanderung durch das Jagst- und Gronachtal – für Kinder von 8 bis 12, 14 bis 17 Uhr

Hits für Teens: Singen wie die Stars – für Jugendliche von 12 bis 15, 15 bis 17 Uhr

Donnerstag, 18. April 2019:

Fischermobil an der Jagst, 9 bis 10 Uhr und 10 bis 11 Uhr (jeweils Kinder von 4 bis 6), 13 bis 14:30 Uhr (Kinder von 6 bis 10), 15 bis 16:30 Uhr (Jugendliche ab 11)

Weitere Informationen und Kontakt:

Dies ist nur eine kleine Auswahl. Die Broschüre mit allen Kursen und Workshops und allen Daten kann gibt es im Internet auf folgenden Seiten:

www.crailsheim.de

Anmeldungen bei der Städtischen Volkshochschule auf folgender Internetseite:

www.vhs-crailsheim.de im Bereich „junge vhs“

Telefon: 07951 403-3800

Die OrganisatorInnen bitten um frühzeitige Anmeldung.

 

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„Viele Häftlinge überlebten den Todesmarsch nicht“ – Gedenkfeier der KZ-Initiative Schwäbisch Hall-Hessental

Die Gedenkfeier der KZ-Initiative Schwäbisch Hall-Hessental findet am Freitag, 5. April 2019, um 18 Uhr statt. Ort der Veranstaltung ist auf dem Gelände des ehemaligen Konzentrationslagers am Bahnhof Hessental. Es spricht Martin Kunzmann, Vorsitzender des DGB Baden-Württemberg. Außerdem gibt es einen Beitrag von Schülern des Erasmus-Widmann-Gymnasiums Schwäbisch Hall zum Thema „Umgang mit der Vergangenheit“.

Vom DGB-Nordwürttemberg

Hessentaler Todesmarsch 1945

Am 5. April 1945 begann die SS, die Häftlinge des Lagers Schwäbisch Hall-Hessental nach Süden, Richtung Dachau zu treiben. Viele Häftlinge haben diesen „Todesmarsch“ nicht überlebt.

Weitere Informationen und Kontakt:

Silvia Wagner, Gewerkschaftssekretärin, DGB-Bezirk Baden-Württemberg, Büro Schwäbisch Hall, Schlichtweg 4, 74523 Schwäbisch Hall

Telefon: 0791-950290

Mobil: 0170-8514009

Telefax: 0791-9502932

E-Mail: silvia.wagner@dgb.de

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Internet:

www.nordwuerttemberg.dgb.de

www.bw.dgb.de

www.facebook.com/bw.dgb

www.twitter.com/dgb.bw

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„Meister des Power-Surf-Rock-Sounds“ – The Razorblades spielen in Crailsheim

The Razorblades spielen am Samstag, 6. April 2019, um 20 Uhr in der 7180-Bar in Crailsheim. The Razorblades sind die Meister des Power-Surf-Rock-Sounds. Sie kommen schon zum zweiten Mal in die Horaffenstadt.

Von Harald Haas, 7180-Bar in Crailsheim

Wie Pulp-Fiction-Soundtrack im Turbomodus

Wer bei Surfmusik immer noch an die Beach Boys denkt, hat THE RAZORBLADES noch nicht gehört. Beheimatet im Ozean- und strandlosen, von der Sonne nicht unbedingt verwöhnten Rhein-Main-Gebiet, versorgt das Wiesbadener Trio seit 2002 die Welt mit 21st-Century-Surf, einer extrem tanzbaren Mischung aus Twanggitarren, Punk Power und Melodien groß wie der Ozean. Rob RAZORBLADE (lead guitar), Ray RAZORBLADE (bass guitar), Regina RAZORBLADE (drums) klingen zusammen wie Altmeister DICK DALE auf Speed, wie der Pulp-Fiction-Soundtrack im Turbomodus und mischen aus glühenden Röhrenverstärkern und einer explosive Liveperformance einen instrumentalen Cocktail, dem selbst der tanzmuffeligste Tanzmuffel nicht standhalten kann, getreu dem Motto SHAKE YOUR HAIR AND SHAKE YOUR HIPS TO THE SOUND OF THE RAZORBLADES.

„Deutschlands führende Surfband“

Schon mit ihrer ersten CD “Get Cut By The Razorblades”, die 2003 auf dem belgischen Label SURF WAVE RECORDS erschien, sorgten THE RAZORBLADES für Furore und begeisterten Publikum, Presse und Kollegen. 13 Jahre und unzählige Konzerte in Deutschland, Holland, Italien, Österreich, der Schweiz, Belgien und Frankreich später, gelten The RAZORBLADES als Deutschlands führende Surfband. „Egal wo das energiegeladene Trio einfällt, hinterlässt es verschwitzte, vom Tanzen erschöpfte, aber glückliche junge Menschen, die sich dem 21st-Century-Surf hingeben und dafür mit Ekstase belohnt werden“, schreiben die Veranstalter.

Einlass: 20Uhr

Weitere Informationen im Internet über die Band „The Razorblades“:

https://www.therazorblades.de/

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„Auf den Spuren von Hexen, Mördern und Besessenen“ – Stadtführung in Crailsheim

Eine Stadtführung „Auf den Spuren von Hexen, Mördern und Besessenen“ gibt es am Sonntag, 7. April 2019, in Crailsheim. Treffpunkt ist um 11 Uhr auf dem Marktplatz. Die Führung dauert etwa 90 Minuten. Es ist keine Voranmeldung erforderlich.

Von der Stadtverwaltung Crailsheim

Strafjustiz in früheren Jahrhunderten

Die Themenführung des Crailsheimer Stadtführungsservice steht unter dem Motto „Kriminalität und Strafjustiz in früheren Jahrhunderten“. Der mittägliche Rundgang führt an Plätze der Innenstadt, die von Hexen und Henkern, von Mördern und Besessenen berichten.

Info: Erwachsene 4 Euro, Jugendliche (12 bis 18 Jahre) 2 Euro, Kinder unter 12 Jahren frei. Keine Voranmeldung erforderlich.

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