„Welche BundestagskandidatInnen passen am besten zu ihren Interessen?“ – Kandidatencheck des Vereins Abgeordnetenwatch

Sie wissen noch nicht, wen Sie am 22. September wählen sollen? Kein Problem, wir schaffen Abhilfe! Soeben ist unser Kandidaten-Check gestartet: Postleitzahl (PLZ) eingeben, bis zu 24 Thesen beantworten und schon zeigt Ihnen der Kandidaten-Check an, welche Direktkandidaten und -kandidatinnen aus Ihrem Wahlkreis inhaltlich am besten zu Ihnen passen.

Vom Verein Abgeordnetenwatch

Zum Kandidatencheck:

http://kandidatencheck.abgeordnetenwatch.de/

1751 von über 2500 Kandidaten haben bereits mitgemacht

Vielleicht geben Sie ja auch einmal Kandidaten von Parteien eine Chance, die Sie normalerweise nicht wählen würden? Das ist über die Erststimme möglich, denn die tatsächlichen Machtverhältnisse im Bundestag bestimmen sich ausschließlich durch die Zweitstimme. 1751 von über 2500 Kandidaten haben bereits mitgemacht und ihre Positionen hinterlegt.

Programmierung des Kandidatenchecks kostete 20.000 Euro

Wir gehen davon aus, dass bis zu einer halben Million Menschen den Kandidaten-Check nutzen werden, um sich auf die Bundestagswahlen vorzubereiten. Die monatelange Vorbereitung war sehr aufwendig. Allein die Programmierung hat uns 20.000 Euro gekostet. Hinzu kommen Kosten für Recherche und Redaktion. Einen Teil der Kosten konnten wir über Medienpartner finanzieren, aber noch bleibt eine Lücke von etwa 3500 EUR.

Spenden erbeten

Bitte helfen Sie mit einer Spende oder als Fördermitglied, sodass wir nicht auf den Kosten für dieses wichtige Tool sitzenbleiben.

http://beta.abgeordnetenwatch.de/ueber-uns/mehr/finanzierung

Zum Kandidatencheck:

http://kandidatencheck.abgeordnetenwatch.de/

Weitere Informationen und Kontakt:

http://www.abgeordnetenwatch.de/

 

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„Kunstführung durch die Ausstellung Stadtbahnhof 21“ – Initiativkreis Umfairteilen trifft sich am Mittwoch in Schwäbisch Hall

Der Initativkreis-Umfairteilen lädt alle Neugierigen und Interessierten herzlich ein zur Kunstführung in der Ausstellung „Stadtbahnhof 21“ im Schwäbisch Haller Bahnhof. Beginn ist am Mittwoch 28. August 2013, um 19.30 Uhr.

Von Christian Kümmerer (graischy), Schwäbisch Hall, Initiativkreis Umfairteilen

Sitzung des Initiativkreises Umfairteilen

Im Anschluss an die Führung findet dort die Sitzung des Initiativkreises Umfairteilen statt. Anmeldungen sind nicht erforderlich.

Folgende Tagesordnungspunkte haben wir uns vorgenommen (Die Liste kann selbstverständlich noch ergänzt werden):

– Flyerentwürfe

– Aktionen im September – anlässlich des Aktionstages und den Bundestagswahlen

– Infotafel und Infostand

– weitere Aktionsfelder, Termin für das nächste Treffen und Ort.

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„Rentenkürzung und Niedriglohn: DGB warnt vor Altersarmut“ – Kundgebung am 7. September 2013 in Heilbronn

Die Kundgebung „Rentenkürzung und Niedriglohn: DGB warnt vor Altersarmut“ findet am Samstag, 7. September 2013, in Heilbronn statt. Sie beginnt um 10.30 Uhr am Berliner Platz in Heilbronn (vor dem Theater).

Von Anne Neuberger, DGB-Region Nordwürttemberg

Viele bekommen nur eine Rente knapp oberhalb der Grundsicherung

Nach aktuellen Berechnungen des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) muss fast jede/r sechste Vollzeitbeschäftigte im Kreis Hohenlohe künftig mindestens 47 Jahre lang arbeiten, um eine Rente zu bekommen, die knapp oberhalb der Grundsicherung liegt. Diese dramatische Entwicklung hat zwei Gründe: Im Kreis Hohenlohe arbeiten 15,2 Prozent der Vollzeitbeschäftigten – 5.619 Menschen – zu einem Lohn unterhalb der Niedriglohnschwelle von 1.890 Euro im Monat. Zudem soll das Rentenniveau nach den Plänen der Bundesregierung von heute knapp 50 bis auf 43 Prozent sinken.

Durchschnittliche Rente nur noch bei rund 889 Euro (Männer), 486 Euro (Frauen)

Altersarmut wird dadurch auch eine Gefahr für Normalverdienende. Die Durchschnittsrente lag im Zugangsjahr 2012 im Kreis Hohenlohe bei nur 1034 Euro (Männer) beziehungsweise 566 Euro (Frauen). Wenn das Rentenniveau von 43 Prozent schon heute gelten würde, läge die durchschnittliche Rente nur noch bei rund 889 Euro (Männer) beziehungsweise 486 Euro (Frauen).

Ein Sechstel der Vollzeitbeschäftigten in Hohenlohe werden mit Niedriglöhnen abgespeist

Eine gefährliche Entwicklung, wie Bernhard Löffler, Vorsitzender der DGB-Region Nordwürttemberg, feststellt: „Es ist ein Skandal, dass ein Sechstel der Vollzeitbeschäftigten im Kreis Hohenlohe mit Niedriglöhnen abgespeist wird. Genauso unverantwortlich ist die Senkung des Rentenniveaus, weil nicht nur Geringverdienende, sondern auch Normalverdienende dadurch in die Altersarmut abrutschen können. Bei einem Rentenniveau von 43 Prozent würde die Durchschnittsrente im Kreis Hohenlohe deutlich unter der Grundsicherung landen. Ein solcher Sturzflug der Rente kann und muss verhindert werden. Wir brauchen dringend einen Politikwechsel, um eine Welle von Altersarmut zu vermeiden.

Gesetzlicher Mindestlohn von 8,50 Euro gefordert

Wir fordern deshalb eine neue Ordnung am Arbeitsmarkt mit einem gesetzlichen Mindestlohn von 8,50 Euro und zumindest eine Stabilisierung des Rentenniveaus. Das DGB-Rentenmodell zeigt, dass die Sicherung der Renten finanzierbar ist. Der Rentenbeitrag muss dazu bis zum Jahr 2030 nicht einmal höher steigen, als es vom Gesetzgeber ohnehin geplant ist. Es kommt aber entscheidend darauf an, noch in diesem Jahr die Anhebung des Beitragssatzes zu beschließen und eine Demografie-Reserve aufzubauen. Dafür reichen schon moderate Beitragssteigerungen von jährlich maximal 0,3 Prozentpunkten aus. Durchschnittsverdienende müssen dafür jedes Jahr lediglich 4,05 Euro mehr im Monat aufbringen. Dagegen ist der Plan der Bundesregierung, die Rücklagen der Rentenversicherung aufzulösen, angesichts der älter werdenden Gesellschaft geradezu absurd.

Erwerbsminderungsrente spürbar aufbessern

Es ist also nötig und möglich, weitere Rentenkürzungen zu verhindern und die Erwerbsminderungsrente spürbar aufzubessern. Sogar die Erhöhung des gesetzlichen Rentenalters könnte nach unserem Finanzierungskonzept zumindest ausgesetzt werden. Auch dies ist dringend notwendig, denn im Kreis Hohenlohe sind nur 35,9 Prozent der 60- bis 64-Jährigen sozialversicherungspflichtig beschäftigt.“

Finanzielle Perspektive nach dem Arbeitsleben

„Wir wollen, dass im Alter nicht nur Sorge bleibt, sondern die gesetzliche Altersvorsorge wirklich den Menschen nach dem Arbeitsleben eine sichere finanzielle Perspektive bietet!“, sagt der DGB-Kreisvorsitzende Ernst Kern und verweist auf den Termin der Kundgebung unter der Überschrift: AltersVorSorge, zu der die DGB-Kreisverbände Heilbronn, Hohenlohe, Main-Tauber und Schwäbisch Hall gemeinsam aufrufen: Am 7. September um 10:30 Uhr auf dem Berliner Platz (vor dem Theater) in Heilbronn. Neben dem DGB-Regionsvorsitzenden Bernhard Löffler werden VertreterInnen aus dem Bereich Jugend, Senioren und aus dem Niedriglohnbereich ihre Sicht darstellen.

Vor der Kundgebung Infos über Rente und Steuern

Zuvor lädt der DGB zusammen mit der Gewerkschaft Nahrung, Genuss, Gaststätten (NGG), ab 9 Uhr, zu einer Infoveranstaltung zum Thema „Rente und Steuern“ im Gewerkschaftshaus Heilbronn (Gartenstraße 64) mit Gabriele Kratzel von der Lohnsteuerhilfe Schwäbisch Hall ein.

Weitere Informationen und Kontakt:

Anne Neuberger, DGB-Region Nordwürttemberg, Büro Heilbronn, Gartenstraße 64, 74072 Heilbronn

Telefon: 07131 / 88880-10
Fax: 07131 / 88880-19

Internet:

www.nordwuerttemberg.dgb.de

www.facebook.com/bw.dgb

wwww.twitter.com/dgb_bw

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„Europa ist mir nicht Wurst! Was leistet die EU für den Verbraucherschutz?“ – EU-Abgeordnete Heide Rühle (Grüne) kommt zum Vortrag und zur Diskussion nach Gaildorf

„Europa ist mir nicht Wurst! Was leistet die EU für den Verbraucherschutz?“ heißt der Titel einer Veranstaltung mit der Europaabgeordneten Heide Rühle (Grüne) und dem Grünen-Bundestagsabgeordneten Harald Ebner in Gaildorf. Diese findet am Freitag, 30. August 2013, um 19.30 Uhr im Gaildorfer Café am Schloss statt.

Vom Grünen-Wahlkreisbüro in Schwäbisch Hall

Rühle: „EU leistet im Verbraucherschutz sehr viel“

Der korrekte Krümmungsgrad von Gurken oder die Frage, ob Öl auf Restauranttischen in Einwegkännchen angeboten werden muss – dergleichen fällt so Manchem als erstes zur EU ein. Doch jenseits solcher gängigen Bürokratie-Klischees leistet die EU gerade im Verbraucherschutz sehr viel.

Regelungen der Einzelstaaten einander angleichen

Eine knappe halbe Milliarde VerbraucherInnen leben in der EU. Die EU kümmert sich auch darum, die teils stark voneinander abweichenden Regelungen der Einzelstaaten einander anzugleichen. Ziel ist, dass überall in der EU einheitliche Regelungen und Schutzstandards gelten.

Kosten von Handy-Telefonaten im Ausland deutlich gesenkt

Ein gutes Beispiel ist die Roaming-Verordnung, die das Europäische Parlament im Mai 2012 beschlossen hat. Dadurch wurden die Kosten von Handy-Telefonaten im Ausland deutlich gesenkt. Viele Urlauber profitieren in diesen Wochen auch vom Recht auf Schadenersatz bei Zug- oder Flugverspätungen und -ausfällen, das auf europäischen Regelungen basiert.

Wasser bleibt weiterhin ein öffentliches Gut

Neben dem Schutz der VerbraucherInnen haben viele Regelungen auch positive Auswirkungen auf die Umwelt: die neue Fischereiverordnung etwa begrenzt die Überfischung der Meere deutlich effektiver als bisher und fördert durch eine bessere Unterstützung kleiner Küstenfischer nachhaltigere Fangmethoden. Erst im Juni 2013 wurde – auch dank der ersten erfolgreichen Europäischen BürgerInneninitiative – Wasser aus der neuen Konzessions-Richtlinie der EU ausgenommen. Wasser bleibt damit weiterhin ein öffentliches Gut. Weitere Initiativen, wie die EU-Energieeffizienzrichtlinie, scheitern nicht an Europa, sondern am Egoismus einzelner Regierungen.

Gentechnik oder Pestizide

Eine wichtige Rolle für die VerbraucherInnen spielt die EU auch bei Gentechnik oder Pestiziden. Hier gibt es – theoretisch – gründliche Zulassungsverfahren, die weit über den Standards der USA oder anderer Regionen liegen. Doch die Umsetzung fällt meist sehr industriefreundlich aus, auch weil Strukturen wie die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) Interessenkonflikte bei Mitarbeitern und Beratern ignorieren. Solch fahrlässige Zulassungsentscheidungen werden aber von der EU-Kommission und den nationalen Regierungen getroffen. In diesem Bereich muss der Einfluss des Europaparlament noch gestärkt werden.

„Wir brauchen mehr Europa, nicht weniger“

EU-Regelungen sind immer Kompromisse, bei denen teilweise sehr verschiedene Anliegen der europäischen Völker und Regionen in Einklang gebracht werden müssen. Auf Einladung von Harald Ebner wird Heide Rühle aus ihren Erfahrungen im Europaparlament berichten und erläutern, wie in der EU Politik gemacht wird und warum wir trotz populistischer Unkenrufe nicht weniger, sondern mehr Europa brauchen. Im Anschluss an den Vortrag besteht die Möglichkeit für Fragen und zur Diskussion.

Weitere Informationen und Kontakt:

Büro Harald Ebner, MdB, Sprecher für Agrogentechnik, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen,  Platz der Republik 1, 11011 Berlin

Telefon: 030 / 227-730 28

Fax: 030 / 227-760 25

E-Mail: harald.ebner.ma11@bundestag.de

Informationen im Internet über Harald Ebner und Heide Rühle:

www.harald-ebner.de

http://www.heide-ruehle.de/heide/fe/

 

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„Wo sind die KandidatInnen zu treffen?“ – Termine und Internetseiten der BundestagskandidatInnen im Wahlkreis Schwäbisch Hall-Hohenlohe

Hohenlohe-ungefiltert veröffentlicht die Links zu den Terminen und Internetseiten der Direktkandidaten im Wahlkreis Schwäbisch Hall-Hohenlohe. Nicht veröffentlicht werden Daten rechtsextremer Parteien –  wie zum Beispiel der NPD.

Zusammengestellt von Ralf Garmatter, Hohenlohe-ungefiltert

Annette Sawade (SPD):

http://www.annette-sawade.de/termine/termine/

http://www.annette-sawade.de/

Harald Ebner (Bündnis 90/Die Grünen):

http://harald-ebner.de/termine/

http://harald-ebner.de/

Florian Vollert (Die Linke):

http://die-linke-sha.de/termine/bevorstehend/

http://die-linke-sha.de/bundestagswahl-2013/

Stephen Brauer (FDP):

http://www.fdp-sha.de/termine.php

http://www.fdp-sha.de/freierubrik3.php

Christian von Stetten (CDU):

http://www.christian-stetten.de/cms/nachrichten/wahlkampf-2013-dort-koennen-sie-christian-von-stetten-treffen

http://www.christian-von-stetten.de/

Alexander Brandt (Piraten):

http://wiki.piratenpartei.de/Stammtisch_Crailsheim

http://wiki.piratenpartei.de/Benutzer:Pirat_Alex

Peter Gansky (ödp):

http://oedp-schwaebisch-hall.de/node/85

http://oedp-schwaebisch-hall.de/

 

 

 

 

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„Umbau der Bundeswehr – Militarisierung der Gesellschaft“ – Vortrag von Jürgen Wagner im Lemberghaus in Schwäbisch Hall-Michelfeld

Einen Vortrag mit dem Titel „Umbau der Bundeswehr – Militarisierung der Gesellschaft“ gibt es am Sonntag, 1. September 2013 (Antikriegstag), um 11 Uhr im Lemberghaus in Schwäbisch Hall-Michelfeld. Veranstalter ist der DGB-Kreisverband Schwäbisch Hall. 

Von Silvia Wagner, DGB-Regionssekretärin

Informationsstelle Militarisierung in Tübingen

Um 11 Uhr spricht Jürgen Wagner, Geschäftsführender Vorstand der Informationsstelle Militarisierung in Tübingen und Redaktionsmitglied der Zeitschrift Wissenschaft & Frieden zum Thema „Umbau der Bundeswehr – Militarisierung der Gesellschaft“.

Bundeswehr: „Eine Armee im Einsatz“

Der Antikriegstag dient traditionell auch als Anlass, eine Bilanz und Bestandsaufnahme der deutschen Friedens-, beziehungsweise Kriegspolitik, vorzunehmen. Leider sieht diese nicht allzu rosig aus – Krieg ist in Deutschland wieder zur Normalität geworden: Schon im Jahr 2006 verkündete das Weißbuch der Bundeswehr, man sei nun – im krassen Widerspruch zum reinen Verteidigungsauftrag des Grundgesetzes – eine „Armee im Einsatz“. Aktuell sind über 6200 Soldaten bei zehn Bundeswehr-Einsätzen stationiert – Tendenz steigend, wie Verteidigungsminister Thomas de Maiziere klarmacht: „Als starkes Mitglied der internationalen Gemeinschaft wird Deutschland künftig eher häufiger gefragt werden, wenn es darum geht, Verantwortung zu übernehmen – auch militärisch“.

Akzeptanz der Truppe soll erhöht werden

Um hierfür buchstäblich bestens gerüstet zu sein, wird die Bundeswehr derzeit grundlegend umgebaut: Ziel ist es künftig kostengünstiger und „effizienter“ – etwa mit Drohnen – Krieg führen zu können. Parallel dazu wurde eine regelrechte Militarisierung der Gesellschaft auf den Weg gebracht: Sie soll sowohl die Akzeptanz der Truppe (und vor allem ihrer Militäreinsätze) erhöhen, immer mehr gesellschaftliche Teile – von den Hochschulen bis hin zu den Gewerkschaften – vor den Karren der deutschen Kriegspolitik spannen und darüber hinaus auch der Rekrutierung neuer Soldaten dienen.

Kampagnen der Friedensbewegung

Im Vortrag soll deshalb ein Überblick über das – leider weit fortgeschrittene – Ausmaß der Militarisierung der Außen-, aber auch der Innenpolitik gegeben werden. Es soll aber auch gezeigt werden, wie die Friedensbewegung – teils sehr erfolgreich – mit verschiedenen Kampagnen an unterschiedlichsten Ebenen versucht, diesen Entwicklungen entgegenzutreten.

Weitere Informationen:

Informationsstelle Militarisierung in Tübingen

http://www.imi-online.de/

Zeitschrift Wissenschaft & Frieden

http://www.wissenschaft-und-frieden.de/

DGB-Region Nordwürttemberg:

Büro Schwäbisch Hall, Haller Str. 37, 74523 Schwäbisch Hall

Internet: http://nordwuerttemberg.dgb.de/ueber-uns/kreisverbaende/kv-schwaebisch-hall

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„Von Reggae-Dancehall-Rap bis Poetry-Slam“ – Veranstaltungen des Club Alpha 60 in Schwäbisch Hall im September und Oktober 2013

Unten stehende Veranstaltungen des Club Alpha 60 in Schwäbisch Hall finden im September und Oktober 2013 statt.

Von Martin Greiner, AK Programm des Club Alpha 60 in Schwäbisch Hall

Freitag, 6. September 2013, ab 21 Uhr:

FOREVER YOUNG-Party

Löwenkeller, Club Alpha 6, Stuttgarter Straße 7, 74523 Schwäbisch Hall,

TANZEN IM CLUB ALPHA 60. Die DJs Sabine, Heiner und Tobias ziehen alle Register, stöbern in allen Schubladen und zaubern daraus einen originellen und fetzigen Sound: !!!!Tanzen!!! Die Ü30-Party im Club Alpha 60, mit Musik von Abjeez bis zu den Zydepunks, viel Offbeat aus allen Teilen der Welt, eine ordentliche Prise knalligem Bluesrock, eine Kelle voll Krautrock aus der Versenkung und Durchgeknalletes aus der alternativen Musikgeschichte. Don’t believe the hype – stay rude, stay rebel!

Samstag, 7. September 2013, ab 21 Uhr:

Reggae-Dancehall-Rap-Party

Löwenkeller, Club Alpha 60,  Stuttgarter Straße 7, 74523 Schwäbisch Hall. Supreme Warrior Records kündigen sich so an: More fyah! Am Sa., den 07.09.2013 wirds hot im club alpha 60 / Schwäbisch Hall! Reggae / Dancehall / Rap non stop! Live MC Performance / DJs and more! Be there! Wir freuen uns auf euch. Music & colours – our weapons! Jah bless.

Freitag 13. September 2013, ab 22 Uhr:

Commänders B-Day Bash Crash

Löwenkeller, Club Alpha 60, Stuttgarter Straße 7, 74523 Schwäbisch Hall. Elektronische Glücksgefühle mit viel „Liebe und Bier“ und weiteren DJs für ein zünftiges Bassacre.

Samstag, 14. September 2013, ab 11 Uhr:

Fußball live: Alpha-Cup

Wo?: Nebenplatz des Hagenbachstadions. Das jährliche Fußballturnier des Club Alpha 60 auf dem Nebenplatz des Hagenbach-Stadions mit guter Musik und noch besserer Verpflegung. Anmeldegebühr: 2 Euro pro Mannschaftsmitglied. Regeln: Es gibt 5 Feldspieler und einen Torwart. Auf dem Feld muss mindestens eine Frau pro Mannschaft sein.

Samstag 21. September 2013, ab 18 Uhr:

Jahreshauptversammlung 2013

Wo?: Löwenkeller, Club Alpha 60, Stuttgarter Straße 7, 74523 Schwäbisch Hall.

Freitag, 27. September 2013, ab 21 Uhr:

Konzert mit Luisa Robbin und Ink Stained Me

Wo?: Löwenkeller, Club Alpha 60, Stuttgarter Straße 7, 74523 Schwäbisch Hall.

Pressestimme in der Badischen Zeitung: „Sie singt über die Wut, die Hoffnung, die Liebe: Mit ihrer Stimme verzaubert Luisa Robbin das Publikum. Lässt mitfühlen, mitleiden, mithoffen. Eine gelungene Mischung aus Pop-, Rock- und Techno-Elementen, die sich dem Zuhörer in die Seele brennt. Die weiche Stimme der 22-Jährigen malt dazu Bilder, erzählt von Problemen, die jedermann kennt.

Mehr Infos: http://www.luisarobbin.com/

Samstag, 28. September 2013, ab 22 Uhr:

Beating #19

Wo?: Löwenkeller, Club Alpha 60, Stuttgarter Straße 7, 74523 Schwäbisch Hall.

Das Flaggschiff der Haller Drum ’n Bass-Szene geht in die 19. Runde mit Darkstep / Techstep / Neurofunk / Liquid / Neurotech / Trance Step /  Classics / Jungle / Jump up / Ravestep und Crossbreed.

Vorschau Oktober 2013:

Freitag, 7. Oktober 2013, ab 21 Uhr:

FOREVER YOUNG-Party

Supreme Warrior Records kündigen sich so an: More fyah! Am Ersten Freitag im Monat wirds hot im club alpha 60 / Schwäbisch Hall! Reggae / Dancehall / Rap non stop! Live MC Performance / DJs and more! Be there! Wir freuen uns auf euch. Music & colours – our weapons! Jah bless.

Samstag, 19. Oktober 2013, ab 19 Uhr:

POETRY-SLAM: SELBSTVERFASST vs. SELBSTENTDECKT

Einlass: 19 Uhr
Beginn: 19.30 Uhr
Der 1. Slam im Stile von Dead-or-Alive-Slams.

Freitag, 25. Oktober 2013, 20 Uhr:

PHILIPP „SCHARRI“ SCHARRENBERG – REIMVORTEIL

Eintrittspreis: 5 Euro
Einlass: 19.00 Uhr
Beginn: 20.00 Uhr

Zum krönenden Abschluss der Kinder- und Jugendliteraturtage 2013 in Schwäbisch Hall präsentiert der Club Alpha 60 in Zusammenarbeit mit dem städtischen Kulturbüro PHILIPP SCHARRENBERG.

Weitere Informationen im Internet über Philipp Scharrenberg:

http://www.youtube.com/watch?v=dJLPeNMnHQQ

Weitere Informationen im Internet über den Club Alpha 60 und das Kino im Schafstall:

http://www.clubalpha60.de/

http://www.facebook.com/pages/Club-Alpha-60-eV/169235273094370

http://www.kinoimschafstall.de/

Kontakt:

Martin Greiner, AK Programm, Pfarrgasse 3, 74523 Schwäbisch Hall

Telefon: 0791/6665

E-Mail: ak-programm@clubalpha60.de

Veranstaltungsraum:
Löwenkeller
Stuttgarter Straße 7
74523 Schwäbisch Hall

Kino im Schafstall
Im Lindach 9
74523 Schwäbisch Hall

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„Syrien: Der Westen ist schuldig“ – Link zu einem Artikel von Reinhard Merkel in der FAZ

„Syrien: Der Westen ist schuldig“ schreibt Reinhard Merkel in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ) in der Ausgabe vom 2. August 2013. Wie hoch darf der Preis für eine demokratische Revolution sein? In Syrien sind Europa und die Vereinigten Staaten die Brandstifter einer Katastrophe. Es gibt keine Rechtfertigung für diesen Bürgerkrieg.

Zugesandt von Uli Simon, attac-Gruppe Schwäbisch Hall

Link zum FAZ-Artikel:

http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/syrien-der-westen-ist-schuldig-12314314.html

 

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„Wie verändern Globalisierung und Finanzkrise Europa?“ – Film auf Youtube

Wie verändern Globalisierung und Finanzkrise Europa? Als Reaktion auf die politischen und sozialen Verflechtungen kommt es vermehrt zu Ausschreitungen. Ein Drittel aller Ausschreitungen weltweit im Jahr 2009 gab es in Europa.

Zugesandt von Roman Schmitt, Kirchberg/Jagst-Hornberg

Link zum Arte-Film auf Youtube:

http://www.youtube.com/watch?v=UOkQ8zfKijw#at=1437

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