Tetrafunk: Vernichtende Strahlen werden mit Stacheldraht vor der Bevölkerung geschützt – Leserbrief von Ulrike Hölzel aus Gaildorf

Das Werk ist vollbracht. Die TETRA-Sender stehen und wir können uns in Sicherheit wiegen. Viele Warnungen von renommierten Wissenschaftlern, Ärzten und Bürgerinitiativen blieben wieder mal ungehört oder wurden verschwiegen. Einseitige Berichterstattung, die den „überlebensnotwendigen“ neuen Funk propagierte, tat ihr Übriges.

Leserbrief von Ulrike Hölzel aus Gaildorf

Stadt Schopfheim: Keine Grundstücke für Tetrafunk-Sender

Es ist unfassbar was hier geschieht. Während viele Kommunen, wie zum Beispiel die Stadt Schopfheim, aktiv Widerstand gegen die Einführung von TETRA leisten und auch keine Liegenschaften für die Sender zur Verfügung stellen, wird im Haller Landkreis stillschweigend und heimlich ausgebaut. Noch mehr: bei uns werden Sender mit Hilfe von Stacheldraht gegen Sabotage geschützt. Damit bekommt das  Wort „Strahlenschutz“ eine ganz neue Dimension. Die vernichtenden Strahlen werden geschützt – vor der Bevölkerung.

Grenzwert nur an Leichen und Puppen (Dummies) getestet

Sicher ist, dass diese Technik mehr Leben einfordert als rettet. Das passt: auch der Grenzwert wurde vorsorglich schon ausschließlich an Leichen und Dummies getestet. Glückwunsch an unsere kommunalen Volksvertreter, die Medien und nicht zuletzt an die schlafenden Zeitgenossen.

Zusätzliche Informationen von Hohenlohe-ungefiltert:

http://www.badische-zeitung.de/schopfheim/schopfheims-enorme-strahlkraft

http://ul-we.de/stadt-schopfheim-lehnt-grundstucke-fur-tetra-bos-ab/

http://www.funkmast-waldulm.de/

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