„Was mich mit Joseph Beuys verbindet“ – Beuys-100-Digital-Vernissage im Gleis 1 in Waldenburg

An Himmelfahrt 2021, dem Tag nach Beuys 100.Geburtstag, feierte die Künstlerkneipe Gleis 1 in Waldenburg dessen globale und lokale Bedeutung – auch für die Soziale Plastik Kulturkneipe im Kunstbahnhof. Denn durch seine Kunstphilosophie wurde Hans A. Graef 1999 zu Gründung des Kulturvereins und zur Regionalen Plastik „KunstRegionBahn2000“ angeregt.

Von Hans A. Graef, Schwäbisch Hall

Beuys-Raum inszeniert

Zwölf KünstlerInnen waren dem Aufruf gefolgt unter dem Motto „Was mich mit Joseph Beuys verbindet“. Die drei Räume des Gesamtkunstwerks sind der Gleis1-Garten, der Kneipenraum mit Foyer sowie der ehemalige Warteraum, wo seit 2007 Graefs Konzept-Arbeit, das LKW (Lebenskunstwerk) „Die Ordnung der Dinge – ZwischenLager Zeit Raum“ mit der ägyptischen Grabkammer, der Poststelle und dem Beuys-Raum inszeniert ist.

„100 Bäume – for future now“

Vor dem Kunst-Bahnhof hat der Bretzfelder Holzbildhauer Rolf Anger seine beiden „Wächter“ unter dem Motto „100 Bäume – for future now“ neben jeweils einen Baum gesetzt in Erinnerung an die Beuys-Performance „7000 Eichen“. Er beginnt damit eine regionale Kunstaktion. Am Fahrradpavillon steht die Soziale Skulptur „Divided“, zwei „gespaltene“ goldene Boote verweisen auf den Zustand der Weltgesellschaft – zugleich ein Hinweis auf die Situation der Asylsuchenden, die im Bahnhof wohnen.

„Die Pole schmelzen“

Die Bahnhofsgalerie wird geprägt von Beuys-Plakaten und Beuys-inspirierten Objekten. Roswitha Gronemann (Crailsheim) zeigt ihre zweiteilige Arbeit „Raum und Zeit schmelzen – Schneemann“, aus Wachs modelliert vor einer Tafel mit Asche. Sie begegnete seinem Werk erst 2017 in Düsseldorf im NRW-Beuys-Raum und wurde inspiriert durch den schwarzen Kohle-Block „Die Pole schmelzen“. Das Beuys-typische wärmeempfindliche Material Wachs deutet auf die Klimafrage hin, die er als Ökopolitiker bereits vor 37 Jahren erkannte.

Im Radio Sthörfunk zu hören

Nach der Einführung durch den Initiator und Gleis1-Vorsitzenden Hans A. Graef, der seit Jahrzehnten viele auch persönliche Beziehungen zum Weltkünstler, Romantiker und Kunstrevolutionär pflegt, sprachen einige der TeilnehmerInnen vor ihren Arbeiten über ihren Bezug zu Beuys, was vom Kooperationspartner Radio Sthörfunk aufgezeichnet wurde und ab Mittwoch online zu betrachten ist.

„Hauptstrom“

Ohne Beuys Idee des erweiterten Kunstbegriffs und das Konzept der Sozialen Plastik gäbe es weder die Kulturkneipe noch die Regionale Soziale Plastik KunstRegionBahn2000, so Graef. Im gleichnamigen Katalog (Swiridoff-Verlag) erschien ein Aufsatz von Gerhard Ullmann über die Wärme- und Energiephilosophie und die initiale Beuys-Aktion „Hauptstrom“, der 1945 im zerbombten Heilbronner Hauptbahnhof den Stromschalter umlegte und seine Papiere entnahm, die er zur Weiterfahrt benötigte, die ihm von einem Bahnbeamten verweigert wurden. Der Stempel dieser „Fluxus-Aktion“ zierte später viele seiner Arbeiten. Bei Beuys würden die künstlerischen und politischen Dimensionen zusammengefügt zu einer künstlerischen Haltung der sozialen Verantwortung und gesellschaftlichen Zukunftsgestalt der Menschheit. So auch in der Region zur kulturellen Sanierung der Bahnhöfe durch Kunst als Animation und Konzerte als Lebenszeichen.

Wolfsmantel

Hedwig Maier zeigt drei transparente Arbeiten aus Tischtuchpapier in apricot-Farbe über dem Kneipeneingang, zugleich ein Hinweis auf ihre große Inszenierung im Haller Bahnhof mit vielen Figuren auf den Scheiben des Schalterraums. Sie verweist auf die empathischen Beuys-Zeichnungen von Frauen und den Einfluss, den er auf ihre Entwicklung seit der Studienzeit hatte. Neben der Eckbank eine Installation von Günter Michael Glass – symbolische Material-Objekte umrahmen die Mischtechnik-Zeichnung „Ausfegen“ – Hommage an Joseph Beuys“. Auf dem Sofa liegt ein Wolfsmantel von Eva Maria Kerkmann neben der Holzplastik „wounded“, darüber das moosgrüne lebendige Gemälde “Linnen of the earth“.

„Wie der Hase Buddha die Kunst erklärt“

Neben den Holzfiguren „Wie der Hase Buddha die Kunst erklärt“ ein Plastikschiff-Collagebild von Jascha Wolfram, eine Fensterbank weiter Martin Wolframs „Waschbecken-Installation“. Martin hat in einer filmischen Kunst-Parodie Beuys nachgeahmt. Drei Beuys-Bilder von Marcus Neufanger mit einer Beuys-Darstellung zieren als Leihgabe von Johannes Seibt die Klavierwand. Einen bunten Beitrag steuerte Helmut Brehm mit seinen sechs kreativen Foto-Collagen bei.

Beuys-Projekt „Omnibus für Demokratie“ am m 15. Juli 2021

Nicht zu vergessen – das Gesamtkunstwerk „Abendmahl“ von Renate S. Deck im Forchtenberger Rathaus zu Ehren von Sophie Scholl gehört im Rahmen des regionalen Beuys-Netzwerks als externe Arbeit auch zur Ausstellung. Sie bezeichnet dies im Kontext „Kunstaktion – Pädagogik – Erinnerungsarbeit“ auf den Spuren von Steiner und Beuys als komplexe Soziale Plastik. Am 15. Juli 2021 ist ab 19 Uhr eine reale öffentliche Gleis1-Midissage mit dem Beuys-Projekt „Omnibus für Demokratie“ geplant, der auf seiner Rundfahrt für Volksabstimmungen in Deutschland und „Direkte Demokratie statt Parteienstaat“ vor dem Gleis1 halten wird.

Weitere Informationen und Kontakt:

Besichtigungen im Rahmen der Corona-Regeln nach telefonischer Vereinbarung 0175-4167190 bzw. wenn wieder Konzerte stattfinden.

Weitere Informationen im Internet:

www.omnibus.org

www.gleis1.net

http://www.sthoerfunk.de/

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„Unrechtsstaat, der die Menschenrechte mit Füßen tritt“ – Leserbrief von Udo Pfitzer aus Schwäbisch Hall zum gewalttätigen Konflikt in Israel

„Die Sicherheit Israels ist Teil deutscher Staatsräson“, sagte Annalena Baerbock am 17. Mai 2021 in Berlin. Israel habe das völkerrechtlich verbriefte Recht auf Selbstverteidigung. Das werde auch die nächste Bundesregierung nicht ändern, sollten die Grünen Teil davon werden.

Von Udo Pfitzer, Schwäbisch Hall

Freiluftgefängnis des Gazastreifens

Damit machen sie es sich zu einfach Frau Baerbock. Anstatt differenziert Stellung zu beziehen, heulen Sie mit der Meute der verblendeten Israelfreunde wie Merkel, Laschet, Maas, Steinmeier und Co. Sie unterstützen damit einen Unrechtsstaat, der die Menschenrechte mit Füßen tritt, der die alteingesessene palästinensische Bevölkerung aus ihren Häusern vertreibt um Juden anzusiedeln, sich ihr Land unter den Nagel reißt, sie in abgeschnittenen Enklaven im Westjordanland oder im
Freiluftgefängnis des Gazastreifens gefangen hält, ein Staat der selbst die eigene arabisch-stämmige Bevölkerung als Bürger zweiter Klasse behandelt, der seit seiner Staatsgründung ethnische Säuberungen praktiziert.

Ohnmacht gegenüber dem übermächtigen Israel

Es kommt doch nicht von ungefähr, dass Israel so viel Wut und Hass entgegenschlägt. Das war längst nicht immer so. Vor der Staatsgründung Israels lebten in Palästina Juden und Araber friedlich zusammen und auch heute gibt es Juden und Palästinenser, die sich ein friedliches und gleichberechtigtes Miteinander wünschen. Die Steinwürfe palästinensischer Jugendlicher und die israelfeindlichen Parolen hier und dort sind Ausdruck einer aussichtslosen Situation der Ohnmacht gegenüber dem übermächtigen Israel.

„Staatsterrorismus und Rassismus“

Mit Antisemitismus im eigentlichen Sinne hat das nichts zu tun; der ist das Geschäft der rechten Szene. Dass die Bombenangriffe der Hamas kein geeignetes Mittel sind um sich zu wehren, sondern nur zu mehr Leid in der Bevölkerung führen, weil Israel erbarmungslos und mit völlig unverhältnismäßiger Härte zurückschlägt, ist doch jedem klar. Aber welche Möglichkeiten haben denn die Palästinenser, um auf ihre Unterdrückung aufmerksam zu machen? In Deutschland finden sie bei Politik und Medien wenig Gehör. Hier gibt der israelhörige Zentralrat der Juden den Ton an und schwingt heftig die Antisemitismuskeule, indem er geschickt versucht, sich als Opfer darzustellen. Dabei sind die Nachkommen der Opfer des Naziterrors in beängstigendem Ausmaß längst selbst zu Tätern geworden, die den israelischen Staatsterrorismus und Rassismus bedingungslos unterstützen.

Israelische Apartheidpolitik

Wenn es wirklich darum ginge, Frieden und Gerechtigkeit in Nahost zu fördern, dann müssten wir Israel in seine Schranken weisen, dann müsste die hiesige jüdische Community die israelische Apartheidpolitik an den
Pranger stellen. Das wäre auch der geeignete Weg um den Ressentiments gegenüber dem Judentum den Boden zu entziehen. Zum Schluss muss unbedingt erwähnt werden, dass es auch unter den in Deutschland lebenden Juden andere Stimmen gibt, die leider viel zu wenig beachtet werden. Wen es interessiert, der besuche die Internetseite des Vereins „Jüdische Stimme für gerechten Frieden in Nahost“ und lese dort die Rede von Lili Sommerfeld in Berlin zum Tag der Nakba.

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„Aufklärungsvideo zur Corona-Impfung von Flüchtlingen für Flüchtlinge geht online“ – Informationen des „Freundeskreises Flüchtlingssolidarität in Solidarität International (SI)

„Ein Aufklärungsvideo zur Corona-Impfung von Flüchtlingen für Flüchtlinge geht online“, schreibt der Freundeskreis Flüchtlingssolidarität in Solidarität International (SI) in einer Pressemitteilung. Hohenlohe-ungefiltert veröffentlicht diese Informationen in deutscher und englischer Sprache.

Vom Freundeskreis Flüchtlingssolidarität in Solidarität International (SI)

Viele Flüchtlinge sind misstrauisch

Der „Freundeskreis Flüchtlingssolidarität in SI (Solidarität International)“ begrüßt ausdrücklich, dass es jetzt in Deutschland endlich ein kostenloses Impfangebot auch für Bewohner und Beschäftigte in den Flüchtlingscamps gibt. Allerdings hat die öffentliche Auseinandersetzung über das Für und Wider des einen oder anderen Impfstoffs sowie Schreckensmeldungen über einzelne Todesfälle nach einer Impfung eine massive Verbreitung von „Impf-Warnungen“ in verschiedenen sozialen Netzwerken der Flüchtlinge massiv begünstigt, so dass dieses Impfangebot nun von vielen Flüchtlingen abgelehnt wird. Misstrauen und Angst davor, als Versuchskaninchen missbraucht zu werden, oder aus Rassismus einen „schlechten“ Impfstoff injiziert zu bekommen, führen dazu, dass eine große Verunsicherung herrscht. Die Impfakzeptanz liegt mancherorts noch immer im niedrigen zweistelligen Bereich.

Mit hoher Impfquote die Pandemie bekämpfen

Der Freundeskreis geht darum mit einem Aufklärungsvideo zur Corona-Impfung online: Von Flüchtlingen für Flüchtlinge, mit ärztlicher Aufklärung und persönlichen Erfahrungsberichten von Geimpften wird auf die große Bedeutung einer hohen Impfquote für die Bekämpfung der Pandemie hingewiesen. Alassa Mfouapon, Flüchtlingsaktivist aus Kamerun und Sprecher des bundesweit aufgestellten Freundeskreises dazu: „Wir hoffen auf große Verbreitung und werden alles dafür tun, dass sich Flüchtlinge impfen lassen. Auch bei der Organisierung von Impfterminen helfen unsere Mitglieder sich gegenseitig. Wir fordern außerdem, dass Impftrupps in die Sammelunterkünfte gehen und vor Ort unbürokratisch impfen“. Der Videofilm soll sich vor allem über die Netzwerke und Kontakte der Flüchtlinge untereinander verbreiten.

Der Link zum Aufklärungsvideo:

https://www.youtube.com/watch?v=DvXGIAPksoU

Massenunterbringung in Lagern beenden

Der Freundeskreis Flüchtlingssolidarität engagiert sich seit Beginn der Corona-Pandemie dafür, Flüchtlingen den notwendigen Schutz zu gewähren: „Wir fordern Auflösung der Massenunterbringung in Lagern, die diesen Schutz unmöglich machen. Der Vorschlag, Flüchtlinge während der Pandemie in leerstehenden Hotels unterzubringen, wurde ignoriert. Die Bereitschaft von Beherbungseinrichtungen, dies zu organisieren, wurde abgelehnt. Wir kritisierten die Regierungen, die es zum Schutz vor dem Virus für ausreichend hielten, Flüchtlinge teilweise wochen- und monatelang in Camps zu isolieren. Das Ergebnis der Massenunterbringung und beengten Verhältnissen – nicht nur bei Flüchtlingen – war und ist die immer wieder neue Entstehung von Hotspots.

Schlimme Zustände in Lagern an Europas Außengrenzen

Besonders bitter ist das in den Lagern an Europas Außengrenzen, wie dem Lager Kara Tepe auf der griechischen Insel Lesbos, das nach dem Brand in Moria auf ehemaligem Militärgelände errichtet wurde. Die dortige Selbsthilfe-Organisation von Camp-Bewohnern und griechischen Inselbewohnern „OXI – Lesvos resists Corona“, Partnerorganisation von „Solidarität International“, ist jetzt durch den akuten Corona-Ausbruch massiv in ihren Aktivitäten eingeschränkt“, bedauert Alassa Mfouapon.

Englisch:

Educational video on Corona vaccination by refugees for refugees goes online

The „Circle of Friends of Refugee Solidarity in SI (Solidarity International)“ expressly welcomes the fact that there is now finally a free vaccination offer in Germany also for residents and workers in refugee camps. However, the public debate about the pros and cons of one vaccine or another, as well as horror reports about individual deaths after vaccination, has massively encouraged a spread of „vaccination warnings“ in various refugee social networks, so that this vaccination offer is now rejected by many refugees. Mistrust and fear of being used as guinea pigs or being injected with a „bad“ vaccine out of racism lead to great uncertainty. In some places, vaccination acceptance is still in the low double-digit range.

By refugees for refugees

The Circle of Friends is therefore going online with an educational video on the Corona vaccination: By refugees for refugees, with medical information and personal testimonies from vaccinated people, it points out the great importance of a high vaccination rate for fighting the pandemic. Alassa Mfouapon, refugee activist from Cameroon and spokesperson for the nationwide Circle of Friends, says: „We hope that the campaign will be widely disseminated and will do everything in our power to ensure that refugees are vaccinated. Our members also help each other organise vaccination appointments. We are also calling for vaccination teams to go to the collective accommodation and vaccinate on site without red tape.“ The video film should spread mainly through the refugees‘ networks and contacts with each other.

The link to educational video:

Information video about vaccination against Covid 19 (Corona virus)

Hotspots in mass accomodation

Since the beginning of the Corona pandemic, the Freundeskreis Flüchtlingssolidarität has been committed to providing refugees with the necessary protection: „We demand the dissolution of mass accommodation in camps, which make this protection impossible. The proposal to house refugees in empty hotels during the pandemic was ignored! The willingness of accommodation facilities to organise this was rejected! We criticised governments who considered it sufficient to isolate refugees in camps, sometimes for weeks and months, to protect them from the virus. The result of mass accommodation and cramped conditions – not only for refugees – was and is the repeated emergence of hotspots.

„OXI – Lesvos resists Corona“

This is particularly bitter in the camps at Europe’s external borders, such as the Kara Tepe camp on the Greek island of Lesbos, which was built on former military land after the fire in Moria. The self-help organisation of camp residents and Greek islanders there, „OXI – Lesvos resists Corona“, partner organisation of „Solidarity International“, is now massively restricted in its activities due to the acute Corona outbreak“, regrets Alassa Mfouapon.

Translated with www.DeepL.com/Translator (free version)

Homepage: https://freunde-fluechtlingssolidaritaet.org

Freundeskreis Flüchtlingssolidarität – change.org/alassa und change.org/evakuierung

Spendenkonto: „Solidarität International e.V.“

IBAN: DE86 5019 0000 6100 8005 84, Stichwort: „Flüchtllingssolidarität“

Der Link zum Aufklärungsvideo:

https://www.youtube.com/watch?v=DvXGIAPksoU

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„Für nachhaltige Öffnungen in Handel, Gastronomie, Kultur“ – Stadtmarketingverein Crailsheim startet Impfkampagne

Der Stadtmarketingverein Crailsheim wirbt gemeinsam mit seinen Mitgliedern in einer öffentlichkeitswirksamen Kampagne dafür, sich gegen Corona impfen zu lassen. Die Aktion startet am Mittwoch, 19. Mai 2021.

Vom Stadtmarketingverein Crailsheim

Inzidenzzahlen dauerhaft senken

Der Stadtmarketingverein Crailsheim setzt sich für nachhaltige Öffnungen in Handel, Gastronomie, Kultur und allen weiteren Bereichen des öffentlichen Lebens ein. Grundvoraussetzung hierfür sieht der Verein in einer möglichst hohen Impfbereitschaft in der Bevölkerung. „Nur wenn wir die Inzidenzzahlen dauerhaft im Landkreis und in der Stadt Crailsheim senken können, können unsere Mitglieder wieder zu einer Normalität in ihren Betrieben, Geschäften, Restaurants und Cafés zurückkehren und damit auch den Bürgerinnen und Bürgern wieder schrittweise Normalität erleben“, fasst Volkmar Stanoschek, Geschäftsführer des Stadtmarketingvereins die Idee hinter der Kampagne zusammen und ergänzt: „Deshalb ist es uns und unseren Mitgliedern wichtig, für das Thema Impfen zu werben“.

Breites Testangebot

In der Region bekannte Leute erklären in der Kampagne, die sowohl in den Printmedien wie auch Online auf Facebook und Instagram eingesetzt wird, warum sie sich impfen lassen. Auch Heribert Lohr, Vorsitzender des Stadtmarketingvereins, betont die Wichtigkeit des Impfens: „Wir sind auf einem sehr guten Weg bei der Entwicklung der Inzidenzwerte. Dies wurde durch ein breites Testangebot in Crailsheim erreicht. Um diese Erfolge dauerhaft zu sichern und die Zahlen weiter zu senken, wollen wir mit der Kampagne für die Impfungen werben.“

Weitere Informationen im Internet auf folgender Seite:

www.stadtmarketing-crailsheim.de

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