Warnung: Google-Mitarbeiter filmen in Deutschland Häuser und Straßen, um sie im Internet zu veröffentlichen

Der US-Internetkonzern »Google« fährt derzeit durch Deutschland, um in vielen Regionen Haus für Haus und Straße für Straße abzufilmen und ins Internet zu stellen. Damit sollen virtuelle Statdrundgänge ermöglicht werden. In Deutschland läuft das Projekt unbeirrt fort – in der Schweiz und in Großbritannien aber bekommen die »Google«-Fahrzeuge derzeit heftigen Gegenwind. Denn die Privatsphäre vieler Menschen wird mitunter brutal verletzt.

Zugesandt von Roman Schmitt, Kirchberg/Jagst-Hornberg

Missbrauch von Filmen und Bildern ist möglich
Stellen Sie sich vor, Sie bewerben sich. Und Ihr möglicher neuer Arbeitgeber schaut sich im Internet vor dem ersten Bewerbungsgespräch erst einmal ihre Wohnadresse und die Umgebung an. Und – welch ein Zufall: Beim virtuellen Rundgang durch Ihr Stadtviertel sieht man Sie ganz deutlich. Sie spucken ja gerade auf die Straße. Pfui!

Arbeitgeber will keinen Alkoholiker
Oder man sieht Sie vor einer Gaststätte. Und weil die Aufnahmen im Internet beweglich sind – weil sie mit einer Kamera aus einem langsam fahrenden Fahrzeug aufgenommen wurden – sieht der Betrachter auch, dass Sie schwanken. Sie haben offenkundig Alkohol getrunken. So sieht es jedenfalls aus. Der Arbeitgeber will doch keinen Alkoholiker. Pech gehabt. Der Nächste bitte. Schaun wir doch mal – aha, der geht gerade in einen Sex-Shop. Und da – ein anderer uriniert am Straßenrand. Ja, wo wohnen Sie denn?

Auch Details sind auf den Filmen zu erkennen
Google Street View ist eine Erweiterung für die Plattformen Google Earth und Google Maps. Mit Hilfe von Street View lassen sich Wohnviertel am Computer so anschauen, als säße man in einem Auto und führe durch die Straßen. Google-Mitarbeiter sind seit mehreren Jahren rund um den Globus mit Fahrzeugen unterwegs, die 360-Grad-Kameras mit elf Linsen an Bord haben.

In Großbritannien laufen viele Menschen Sturm gegen Google Street View
In Großbritannien wurden soeben die ersten Bilder von Google Street View ins Web gestellt. Und viele Briten laufen nun Sturm  gegen Google und fordern erfolgreich, dass ihre Wohnadresse mit personenbezogenen Fotos aus dem Web genommen wird. Da kann man nämlich mit der »Zoom«- Funktion manchmal sogar durch die Fenster bis in die Räume hineinschauen. Und wenn Sie gerade im Schlafanzug durch die Wohnung laufen oder duschen wollen – Pech gehabt. Angeblich macht ein vollautomatisches Software-Programm die Gesichter von Personen unkenntlich, angeblich. Denn wie man jetzt vor dem Hintergrund der Beschwerden in Großbritannien sieht, sind Wunsch und Realität zwei verschiedene Dinge. Nur wer sich beschwert hat die Chance, dass die Aufnahmen binnen Stunden aus dem Web verschwinden. Und Google UK hat derzeit eine Reihe solcher Anträge .

Viele Schweizer fotografieren die Google-Filmer zu Beweiszwecken
Nutzer des auf Flash basierenden Dienstes können damit virtuell durch die Straßen flanieren und sich die Umgebung anschauen. Mit Street View ist es nicht nur möglich, in die Bilder hineinzuzoomen, sondern diese auch nach links und rechts zu wenden. Das Ganze lässt sich auch im Vollbildmodus betrachten. In der Schweiz fahren die Google-Knipser nun auch durch die Straßen. Und viele Schweizer fotografieren  sie und schicken die Aufnahmen an Schweizer Medien.

Einige deutsche Gemeinden klagen – Einbrecher können Objekte ausspähen
Google Street View scannt derzeit auch Deutschland  ein. Einige deutsche Gemeinden klagen dagegen. Für Einbrecher sind die Aufnahmen  in jedem Falle interessant – so kann man Objekte vor einem Bruch am heimischen PC auskundschaften. An einem ähnlichen Projekt wie Street View arbeitet allerdings auch die Deutsche Post AG. Das Unternehmen baut derzeit eine Bilddatenbank von deutschen Städten auf. Die Post AG will die Bilder unter anderem für ihre Adressdatenbank statistisch auswerten und später auch einen virtuellen Stadtbesuch anbieten. Im Gegensatz zu den Aktivitäten von Google Street View werden allerdings die meisten Deutsche keine Ahnung davon haben, was die Post AG da derzeit so virtuell in ihren Wohnvierteln treibt …

Veröffentlichung von detaillierten Wohnhaus- und Wohnungsbildern widersprechen
Sie können Ihre Privatsphäre allerdings schützen: Sobald die Post AG oder Google Street View zu einem späteren Zeitpunkt Aufnahmen von Ihrer Wohnung oder von Ihrem Wohnhaus veröffentlicht, auf denen private Details Ihres Lebens erkennbar sind, können (und sollten) Sie dieser Veröffentlichung widersprechen.  Viele Briten machen das ja  derzeit schon mit Erfolg.

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Kreistagswahl: Grüne gehen im Landkreis Schwäbisch Hall mit 62 KandidatInnen ins Rennen

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN gehen im Landkreis Schwäbisch Hall mit einer paritätischen Liste in die Kreistagswahl. Mit soliden Konzepten wollen sie den „Landkreis zukunftsfähig machen“. Energie- und Verkehrskonzepte gelte es voranzubringen.

Von Bündnis 90/Die Grünen im Landkreis Schwäbisch Hall

62 Frauen und Männer kandidieren – Exakt 50 Prozent sind Frauen
Wolpertshausen. Auf ihrer Nominierungsversammlung in Wolpertshausen-Cröffelbach hat der Kreisverband von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN seine Liste für die Kreistagswahl aufgestellt. Alle amtierenden grünen Kreisrätinnen und –räte wurden wieder nominiert. 62 Plätze auf den sieben Wahlkreislisten sind besetzt. Ganz besonders freut den Kreisvorsitzenden Harald Ebner dabei, dass der Frauenanteil bei den Kandidaturen exakt 50 Prozent beträgt. Alle Altersstufen und viele Berufsgruppen sind vertreten, von 18 bis 82 Jahren, von Hausmann bis Rechtsanwalt ist alles dabei. „Damit geben wir ein gutes Abbild der Gesellschaft und haben die besten Voraussetzungen, die Ideen des ‚neuen grünen Gesellschaftsvertrages’ in die Mitte der Gesellschaft hineinzutragen und auf der Kreisebene einzubringen“, so der Kreisvorsitzende Harald Ebner, der im Wahlkreis Schwäbisch Hall-Hohenlohe für den Bundestag kandidiert.
Zuvor hatte er eine positive Bilanz der zurückliegenden Arbeit der Kreistagsfraktion gezogen. Sowohl die Zusammenarbeit mit der ÖDP in der gemeinsamen Kreistagsfraktion habe hervorragend funktioniert, als auch die Arbeit der Fraktion im Kreistag selbst sei stets solide, konstruktiv und fundiert gewesen. So habe die Fraktion gute Projekte wie die Verkehrsverbundplanung Schiene/Bus für die Tauberbahn anstoßen können. Gerade bei diesem Thema komme es darauf an, bei positiven Erfahrungen die Übertragbarkeit auf den gesamten Landkreis zu prüfen. Auch in der ihrer Meinung nach zu langsam in Gang kommenden Jugendhilfeplanung wollen die GRÜNEN Druck machen. „Hier liegen unsere Zukunftschancen, kommende Generationen sind das größte Kapital, das eine Gesellschaft hat“. Ebenso komme es statt weiterer Zentralisierung von Behörden und Ämtern auf eine Stärkung der strukturschwachen Teile des Landkreises an.

100 Prozent aus Erneuerbaren Engergien ist schon 2030 möglich
Gerade in der Finanz- und Wirtschaftskrise kommt es darauf an, nach Antworten zu suchen, die gleichzeitig zur Lösung der ebenso akuten Klima- und Energiekrise beitragen, statt das Problem noch weiter zu verschärfen. Dies gelte es auch bei der Umsetzung des Konjunkturpaketes II zu berücksichtigen. Die Absichtserklärung des Landkreises „langfristig“ eine Energieversorgung mit 100 Prozent Erneuerbaren Energien erreichen zu wollen, ist den GRÜNEN daher viel zu vage. Das Ziel, 100 Prozent Erneuerbare Energien kann 2040 erreicht werden und es sollte aus Sicht der GRÜNEN schon 2030 erreicht werden.

Nur gentechnikfreie Zone ist nachhaltig existenzfähig
Zur Wahrung der natürlichen Lebensgrundlagen und biologischen Vielfalt ist es ebenso wie für einen wirksamen Verbraucherschutz notwendig, die Initiative „Gentechnikfreie Region Hohenlohe“ weiter voranzubringen und durch den Landkreis zu unterstützen. Nur eine gentechnikfreie Region ist nachhaltig existenzfähig. „Der Kreistag kann gut und gerne noch 20 GRÜNE mehr in seinen Reihen gebrauchen, damit unsere Steuergelder in nachhaltige, der Allgemeinheit zu Gute kommende Projekte fließen, statt in von Proporzdenken bestimmte Einzelprojekte“, so Ebner. „Mit der jetzt aufgestellten Liste haben wir den ersten Schritt für eine starke GRÜNE Kreistagsfraktion getan.“
Für die Wahlkreise wurden nominiert:
Wahlkreis 1 – Schwäbisch Hall
Herrmann, Andrea     Hebamme
Huppenbauer, Reinhard     Sonderschullehrer
Schlipf, Beke     Lehrerin
Hübner, Sebastian     Feinwerkmechaniker
Engelhardt, Karin     Bilanzbuchhalterin
Rupp, Heiner     Pädagoge
Fischer, Birgit     Geschäftsführerin
Feucht, Werner     Heilerziehungspfleger
Bergmann, Sarah     Auszubildende zur Einzelhandelskauffrau
Kraft, Wilfried     Selbständig
Hildenbrand, Christine     Sonderschullehrerin
Härtig, Joachim     Lehrer
Braun, Beate     Hausfrau
Leibold, Martin     Krankenpfleger
Niemann, Jutta     Physikerin, Dipl.

Wahlkreis 2 – Rosengarten
Braun, Beate     Hausfrau
Hübner, Sebastian     Feinwerkmechaniker
Rathmann, Inge     Wirtschaftsprüferin, Steuerberaterin
Kemppel, Stephan     Landwirt
Maas-Hahn, Elke     Dipl. Wirt.-Ing. (FH)
Huppenbauer, Reinhard     Sonderschullehrer
Dürr-Riemer, Christa     Bürokauffrau
Riemer, Alexander     Schüler
Engelhardt, Karin     Bilanzbuchhalterin
Feucht, Werner     Heilerziehungspfleger


Wahlkreis 3 – Gaildorf

Dürr-Riemer, Christa     Bürokauffrau
Lasch, Karl-Heinz     Rechtsanwalt
Wurst, Margarete     Hausfrau, früher Industriekauffrau
Mattheus, Dietrich     Lehrer
Maas-Hahn, Elke     Dipl. Wirt.-Ing. (FH)
Riemer, Alexander     Schüler
Herrmann, Andrea     Hebamme
Härtig, Joachim     Lehrer

Wahlkreis 4 – Frankenhardt
Schwarz, Sandra     Heilerziehungspflegerin
Kraft, Alexander     Student der Forstwirtschaft
Römer, Ulrike     Krankenschwester
Tepelmann, Klaus-Peter     Hausmann
Niemann, Jutta     Physikerin, Dipl.
Lasch, Karl-Heinz     Rechtsanwalt
Eppinger, Gerold     Freier Landschaftsarchitekt

Wahlkreis 5 – Crailsheim
Römer, Ulrike     Krankenschwester
Kraft, Wilfried     Selbständig
Kern-Kalinke, Claudia     Freie Journalistin
Rupp, Heiner     Pädagoge
Schwarz, Sandra     Heilerziehungspflegerin
Tepelmann, Klaus-Peter     Hausmann
Kraft, Alexander     Student der Forstwirtschaft
Eppinger, Gerold     Freier Landschaftsarchitekt
Kron, Ludwig     Studiendirektor

Wahlkreis 6 – Ilshofen
Kern-Kalinke, Claudia     Freie Journalistin
Fischer, Birgit     Geschäftsführerin
Schlipf, Beke     Lehrerin
Bergmann, Sarah     Auszubildende Einzelhandelskauffrau
Freiberg, Beatrice     Pädagogin, Fachbereichsleiterin
Feuchter, Hans-Joachim     Studiendirektor

Wahlkreis 7 – Schrozberg
Feuchter, Hans-Joachim     Studiendirektor
Denkler, Anna     Sozialpädagogin
Cantré, Bernard     Lehrer
Thomé, Ursula     Medienberaterin
Kron, Ludwig     Studiendirektor
Freiberg, Beatrice     Pädagogin, Fachbereichsleiterin
Mattheus, Dietrich     Lehrer

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Interview (Teil 1) mit Georg Kistner über das Jugend-Theater-Festival in Schwäbisch-Hall

Ein Interview mit Georg Kistner (Dramaturg und Theaterpädagoge an den Freilichtspielen in Schwäbisch Hall) über das Jugend-Theater-Festival vom 13.-18. April 2009 in Schwäbisch Hall.

“Georg

[audio:Jugendfestival.mp3] Interview zum Jugend-Theater-Festival 2009

Für alle Abendveranstaltungen ist der Eintritt frei, daher gibt es keinen Kartenvorverkauf. Wer zuerst kommt, kommt rein, solange, bis es voll ist. Hier die Termine:

13.4. Neubausaal
Aufführung der Mittelstufen-AG des Erasmus-Widmann-Gymnasiums

14.4. Bausparkasse
„Die unverständliche Welt“, eine Produktion der Theatergruppe aus Zamosc (Polen)

16.4. Bausparkasse
„Die Heirat des Dichters“, eine türkische Komödie der Theatergruppe aus Balikesir (Türkei)

17.4. Bausparkasse
Abschlusspräsentation der Workshops

Weitere Infos zu dem Jugend-Theater-Festival und den Workshops unter:
www.jugendtheater-festival.de

Axel Wiczorke, Hohenlohe-ungefiltert

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Gerade in der Krise gemeinsam für ein gutes Leben streiten

Kampagne der IG Metall mit bundesweiter Beschäftigtenbefragung

Die IG Metall will in den kommenden Wochen für ein neues Politikmodell werben. „Mit der Kampagne „Gemeinsam für ein gutes Leben“ wollen wir ein Zeichen setzen, trotz Wirtschaftskrise, Kurzarbeit und Angst um den Arbeitsplatz, den Kopf nicht in den Sand zu stecken,“ erklärt Heidi Scharf, 1. Bevollmächtigte der IG Metall Schwäbisch Hall anlässlich einer Delegiertenkonferenz am 2. April 2009 in Eschental vor rund 70 Betriebsräten und Gewerkschaftsfunktionären aus der Region Hohenlohe.


Der Mensch muss in den Mittelpunkt politischen Handelns rücken

Die gegenwärtige Wirtschaftskrise sei die Folge des Handelns von Politik und Wirtschaft, die einseitig an kurzfristigen Gewinnzielen und den Interessen der Unternehmen ausgerichtet gewesen sei. Die IG Metall kämpfe für den Erhalt von Arbeitsplätzen und stehe für die Grundwerte Gerechtigkeit, Solidarität, Freiheit, Anerkennung, Würde und Respekt. „Das Motto unserer Kampagne „Gutes Leben“ steht für diese Grundwerte der Gesellschaft. Sie müssen wieder der Maßstab bei den Entscheidungen sein, die Politik und Wirtschaft treffen. Der Mensch gehört in den Mittelpunkt des politischen Handelns, nicht die Interessen der Vermögenden und Unternehmen“, forderte in Eschental auch Frank Iwer von der Bezirksleitung der IG Metall.

Für jeden ausgefüllten Fragebogen gibt’s einen Euro für soziale Projekte

Die IG Metall werde die Debatte über ein neues Politikmodell in den kommenden Wochen mit einer bundesweit angelegten Beschäftigtenbefragung anstoßen, zu der auch in Hohenlohe Infostände geplant sind. „Wir wollen wissen, was die Menschen bewegt und ihnen eine unüberhörbare Stimme verschaffen, auch im Hinblick auf die bevorstehende Bundestagswahl“, sagte Heidi Scharf. Für jeden ausgefüllten Fragebogen stellt die Gewerkschaft einen Euro für soziale Projekte in der Region zur Verfügung. Die Ergebnisse der Befragung will die IG Metall im Sommer vorstellen.

Weitere Infos unter www.gutes-leben.de

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Sind die Ärzteproteste maßlos übertrieben?

„Bei jeder Reform gibt es Gewinner und Verlierer. Die Gewinner verhalten sich still, sonst müssten sie am Ende ja noch etwas abgeben. Die Verlierer aber schreien Zeter und Mordio und übertreiben zuweilen maßlos. Die Reform der Honorare für Kassenärzte folgt genau diesem Drehbuch.“ Der vollständige Kommentar auf tagesschau.de:

http://www.tagesschau.de/kommentar/kommentar254.html

Weitere Hintergrundinfos zu dem Thema hier:
http://www.tagesschau.de/inland/arzteproteste100.html

Gefunden von Axel Wiczorke, Hohenlohe-ungefiltert

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Gemeinderatswahl: Unabhängige Grüne Liste Kirchberg/Jagst bringt 13 Kandidaten an den Start

Die Unabhängige Grüne Liste (UGL) Kirchberg/Jagst nominierte ihre Kandidatinnen und Kandidaten für die Gemeinderatswahlen am 7. Juni 2009.

Von der Unabhängigen Grünen Liste Kirchberg/Jagst

Auch im 25. Jahr ihres Bestehens stellt die UGL Kirchberg eine Liste für die Gemeinderatswahl auf.
Die UGL Kirchberg tritt in diesem Jahr zum sechsten Mal für die Wahl zum Gemeinderat Kirchberg an. Die UGL, die sich an wesentlichen Grundsätzen der Partei Bündnis 90/DIE GRÜNEN orientiert, ohne an deren Parteiprogramm und –organisation gebunden zu sein, will auch in der kommenden Gemeinderatsperiode mit ihren ökologischen, sozialen und kulturellen Schwerpunkten Akzente setzen. Ihre Kandidatinnen und Kandidaten stammen aus den unterschiedlichsten Berufen und Tätigkeitsbereichen. Folgende Kandidatinnen und Kandidaten stellen sich zur Wahl:
Bernard Cantré, Beatrice Freiberg, Robert-Schmid-Denkler, Ania Wahrendorff-Ranger, Martin Blessing für den Wohnbezirk Kirchberg, Ulrich Fröhner, Ludwig Kron, Ingrid Ortner für den Wohnbezirk Gaggstatt, Wilma Reiß für den Wohnbezirk Hornberg und Steffen Böck, Friedhelm Krätzer, Franz Zimmermann und Markus Junker für den Wohnbezirk Lendsiedel.

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Regiogeld-Zukunft in unserer Region gestalten mit Hohenloher Franken

Unter dem Titel „Modelle für kooperatives Wirtschaften – Zukunft in unserer Region gestalten mit Hohenloher Franken“ fand am Freitag, 26. März 2009, ein Vortrag im Theatersaal des Alten Schlachthauses in Schwäbisch Hall statt.

Von den Veranstaltern

„Deutschland ist ein geeignetes Land für Regiogeld“

Hauptreferent des Abends war der Bonner Banken- und Finanzexperte Dr. Johannes Engels. Er stellte vor etwa 70 Zuhörern dar, dass Deutschland auf Grund seiner bürgernahen und zahlreichen Banken ein besonders geeignetes Land zur Erprobung von Regiogeldern sei. Insbesondere Sparkassen, Volksbanken und andere mittelstandsorientierte Banken sollten sich nach seiner Aussage für die diversen Regionalgeld-Initiativen, die schon vor dem Offenbarwerden der Weltfinanzkrise alternative Geldmodelle durchdacht und in Umlauf gebracht haben, interessieren.

Honecker kippte das LPG-Geld
Als Sammler präsentierte Engels die Vielfalt der aktuellen und historischen Regiogelder und legte ihre unterschiedlichen Ansätze dar. Unter anderem schilderte er die historische Verrechnungseinheit „LPG-Geld“ der damaligen DDR, das 1963 unter Ulbricht wegen seines Dynamisierungseffekts eingeführt wurde. Unter anderem diesen Effekten war es zu danken, dass über eine Loslösung der DDR von der Sowjetunion nachgedacht wurde, die das LPG-Geld jedoch nur sieben Jahre später durch Honecker wieder kippen ließ.

Das Geld soll dem Menschen dienen, nicht der Mensch dem Geld
Engels’ Aufruf, das Geld solle dem Menschen dienen, nicht der Mensch dem Geld, bereitete den zweiten Teil des Abends vor, in welchem erneut der Hohenloher Franken vorgestellt wurde, der seit Januar in unserer Region umläuft. Die Vereinsmitglieder des Hohenloher Franken e.V. stellten dar, wie das Regiogeld funktioniert und was zu seiner Verbreitung noch getan werden kann. Das anschließende Gespräch mit dem Referenten bot Gelegenheit, das Thema zu vertiefen. In Frieder Wielands „mobiler Wechselstube“ wurden an diesem Abend zirka 600 Euro in Hohenloher Franken getauscht.
Interessierte Bürgerinnen und Bürger erfahren auf der Webseite www.hohenloher-franken.de mehr über das Regiogeld. Dort ist auch eine Liste der mittlerweile über 60 Annahmestellen des Hohenloher Frankens zu finden.

Weitere Infos: Hohenloher Franken e.V. – Initiative für Regiogeld,
c/o Ralf Burger, Hofäcker 2, 74523 Schwäbisch Hall
Ansprechpartner Thomas Scherl, In der Rothalde 15, 74541 Vellberg
für die Presse: +49 (0)7907.944.316, +49 (0)151.20.50.3407
thomas.scherl@gmx.de

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Friedensnetz kritisiert: Anti-Nato-Demo in Kehl nur unter strengen Auflagen

Aktuelle Informationen zum Ostermarsch in Kehl (Anti-Nato-Demo). Der diesjährige Ostermarsch findet bereits am Samstag, 4. April 2009, statt. Er führt von Kehl über die Europabrücke nach Strasbourg.

Pressemitteilung des Friedensnetzes Baden-Württemberg

1.     Die Zufahrt nach Kehl ist nur über eine grün ausgeschilderte Bus-Route von der A5 erreichbar: Abfahrt Offenburg, dann L 98 zur B36 nach Kehl.
2.     Wegen des Grenzübertritts und sowieso bei jeder Demo: Bitte Personalausweis oder Pass mitbringen!
3.     Unsere Klage gegen die Verweigerung des Marktplatzes in Kehl als Kundgebungsort und Ostermarschauftakt war leider nicht erfolgreich. Der Ostermarsch wird deshalb aller Voraussicht nach auf dem Festplatz Läger links an der Zufahrtstrasse nach Kehl, (schräg gegenüber dem Bahnhof) beginnen. Wir haben jedoch eine neue Initiative gestartet, die es uns doch noch
ermöglichen soll wenigstens durch die Kehler Innenstadt zu demonstrieren. Man wird sehen! Der Marktplatz wurde uns übrigens verweigert, weil er angeblich zu klein, bzw. weil wir zu viele seien. Bitte sorgt dafür, dass wenigstens das dann auch stimmt — kommt!
4.     Auflagen: Die Versammlungsbehörde hat uns ziemlich diskriminierende Auflagen gemacht, gegen die teilweise noch unsere Klage läuft: Es muss aber damit gerechnet werden dass die meisten ihre Gültigkeit behalten und unter der Androhung von Bußgeldern stehen. In Stichworten:
–          Transparente dürfen nicht länger als 3 m sein.
–          Stangen ebenfalls. Sie dürfen nicht aus Metall oder Hartholz sein und nicht dicker als 2cm Durchmesser oder Kantenlänge.
–          Seitentransparente sind verboten, es sei denn an Stangen, die unter dem Transparent 2 m lang sind.
–          Hunde, Spritzpistolen o.ä., Glasbehältnisse, Dosen, Alkohol sind verboten
–          „Verfremden der Gesichtspartie“ durch Schminken oder Maskieren, sowie sonstige Vermummung durch Halstücher oder Kapuzenpullis …

–          ebenso gleichartige Kostüme oder Verkleidungen als Ausdruck einer gemeinsamen Gesinnung — alles verboten
–          Es darf auf der Demo nicht gerannt werden — Aufenthalt ist nur zwischen Führungs- und Schlussfahrzeug der Polizei erlaubt.
–          bei „pantomimisch-spielerischen, tänzerischen oder sonstigen besonderen Aktionsformen … ist ein Mindestabstand von 1.50 m von den Einsatzkräften einzuhalten. … Dies gilt auch für … Staubwedel, Klobürsten etc.“
Ansonsten aber genießen wir das Grundrecht auf Versammlungsfreiheit, heißt es so schön.
5.     Ordnerinnen und Ordner dringend gesucht: Eine der Auflagen lautet, dass wir eine Liste von mindestens 50 Ordnerinnen (Name und Wohnort) erstellen und auf Anforderung der Polizei aushändigen sollen. Außerdem sollen die OrdnerInnen bereits um 10.30 Uhr anwesend sein. Das ist nach unserer Ansicht rechtswidrig und wir haben dagegen Klage eingereicht.
Dennoch wäre es mir lieb, wenn wir eine solche Liste hätten, damit an ihrer Nichtexistenz, nicht doch am Ende der Ostermarsch scheitert. Ich versichere vorab, dass ich mich mit Händen und Füssen wehren werde, eine solche Liste zu übergeben und dies nur tun werde, wenn sonst unser gemeinsames Anliegen scheitert. Deshalb die dringende Bitte an alle, die bereit sind Ordner zu machen und notfalls auf der Liste zu stehen: Teilt uns Name und Wohnort mit und damit verbunden das Einverständnis, auf dieser Liste genannt zu werden, die nur im äußersten Notfall in den Händen einer Behörde landen wird.

Es fehlen uns noch eine ganze Menge! Die Ordner (wie alle wegen des Grenzübertrittes) müssen auch einen Personalausweis dabei haben. Ich hoffe auf Eure Hilfe! Also hier nochmals die Bitte:
Wer sich als Ordner zur Verfügung stellt möge sich bitte bis Freitag, 3. April 2009, 12 Uhr beim Friedensbüro Heilbronn per eMail melden! —> info@fb-hn.de. Wir werden dann die Meldungen gesammelt ans Friedensnetz weiterleiten. Also dann bis Samstag 8 Uhr Busbahnhof Karlsplatz, Heilbronn!

Friedliche Grüße
Dieter Lachenmayer

Weitere Infos: Friedensbüro Heilbronn, Am Wollhaus 13, 74072 Heilbronn; Telefon 07131/962627, Fax 07131/506741; eMail:  info@fb-hn.de; Internet: www.fb-hn.de

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Hohenlohe-ungefiltert warnt vor angekündigter Gute-Neuigkeiten-Kampagne des Hohenloher Tagblatts und der Südwestpresse

Jetzt wird alles wieder gut. Glaubt man dem Hohenloher Tagblatt vom Samstag, 28. März 2009, dann hat die  Zentralredaktion der Südwestpresse in Ulm von ihren Partnerverlagen Mitte der vergangenen Woche „ausdrücklich die gute Nachricht gefordert“. Na Prosit. Da können die Leser sich auf eine „schöne Einlull-Kampagne“ gefasst machen.

Kommentar von Ralf Garmatter, Freier Journalist, Hohenlohe-ungefiltert

Gerne hat sicher der Crailsheimer Redaktionsleiter Mathias Bartels diese Nachricht am Samstag, 28. März 2009, in seinem Wochenkommentar „Ins Visier genommen“ verbreitet. Von den zur gleichen Zeit stattfindenden europaweiten Protesten (auch viele Menschen aus Hohenlohe nahmen daran teil), im Vorfeld des G20-Gipfels in London, erfuhren die Leserinnen und Leser des Hohenloher Tagblatts im Lokalteil nichts. Kein Wort zu finden war auf den Lokalseiten von der Empörung der Menschen über die Verursacher der Finanzkrise und die Auswirkungen des Finanzkollapses auf die einfachen Leute.

Beim Hohenloher Tagblatt steht eine Zeit exzessiver Schönfärberei bevor

Angefeuert durch die Gute-Neuigkeiten-Kampagne der Ulmer Zentralredaktion können sich die Leser des Hohenloher Tagblatts auf eine Zeit der Schönfärberei gefasst machen. Wenn die Welt schon aus den Angeln gehoben ist, dann kann man wenigstens immer noch schön darüber reden – denken die Zeitungsmacher aus Crailsheim und Ulm. Wenn auch die Lage für viele immer bedrohlicher wird, müssen die Nachrichten darüber keinesfalls negativ sein, so jedenfalls sieht die HT-Logik aus.

Peinliche HT-Kampagne lullt Leser ein

Wir befinden uns derzeit in einer der schwersten wirtschaftlichen Krisen seit 1929, verursacht durch Spekulanten und Glücksspieler in Banken und anderen Konzernen – begünstigt durch eine gut bezahlte Politiker-Kaste, von deren Mitglieder viele nicht mehr durchblicken. Die Zeche des neoliberalen Glückspiels sollen nun die Steuerzahler übernehmen. Das ist pervers. Viele Menschen in Deutschland und der Welt bangen um ihre Zukunft und die ihrer Kinder. Das Hohenloher Tagblatt und die Südwestpresse wollen aber gute Nachrichten verbreiten. Die Arbeitsplätze vieler Menschen sind in Gefahr, auch die Ersparnisse und Geldanlagen vieler kleiner Leute. Und, was machen die Südwestpresse und das Hohenloher Tagblatt? Sie fordern die „Gute Neuigkeit“ – warum eigentlich nicht gleich eine neue Frohe Botschaft? Wenn es die Good News nicht gibt, dann werden sie eben von den HT-Magiern kurzerhand aus dem Hut gezaubert – Applaus.

Hohenloher Tagblatt ist keineswegs eine kritische Zeitung

Über diese Kampagne, welche die Lokalredaktion des Hohenloher Tagblatts laut Mathias Bartels „positiv bewegt“ hat, kann ein halbwegs kritischer Mensch nur den Kopf schütteln. Sollen die Leute für komplett dumm und naiv verkauft werden? Die Good-News-Propaganda erweckt zudem den falschen Anschein, dass die Crailsheimer Lokaljournalisten in den vergangenen Monaten in ihrer Arbeit mit besonders kritischem Blick und mit aufklärerischen Artikeln zu Werke gegangen sein könnten. Das ist aber keineswegs der Fall. Die Zeitung bestand und besteht noch immer zum überwiegenden Teil aus Pressemitteilungen von Vereinen, Verbänden, Parteien, Firmen, öffentlichen Verwaltungen und Behörden – also aus PR – einem anderen Ausdruck für gute Neuigkeiten.

Kampagne ist für Journalisten beschämend

Gerade in dieser Krisenzeit wäre es bitter nötig, die bestehenden Missstände kühl, sachlich und präzise darzustellen. Nur dann können sich die Menschen im Wirrwarr der Meldungen orientieren. Das Dümmste was in solch einer Situation zu tun ist, sind einlullende „Good News“, die eine Welt darstellen, wie sie nicht existiert. Diese Kampagne der Zeitung ist für den Journalismus peinlich und beschämend. Seriöser Journalistmus stellt das Geschehen auf der Welt so dar, wie es ist, und nicht wie es sich ein paar Gute-Neuigkeiten-Redakteure in Crailsheim und Ulm wünschen. Das Motto lautet: Kopf in den Sand und nichts mehr sehen wollen. Die Welt ist ja ach so schrecklich.

Die Lage wird künstlich schön geredet

Es ist zu erwarten, dass die Leser des Hohenloher Tagblatts und möglicherweise auch anderer, der Südwestpresse angeschlossener Lokalzeitungen, noch stärker als bisher die Lage in Firmen, Rathäusern, Parteien, Verbänden und Vereinen schönreden. Die Hofberichterstattung wird durch die Good-News-Kampagne einem neuen Gipfel zustreben. Die Leser werden nur veräppelt und müssen für die Zeitung auch noch Geld bezahlen. Das Motto des Lokalblattes lautet: Wenn ihr schon kein Geld mehr fürs Brot habt, dann sollt ihr wenigstens sinnfreie Spiele, nutzlose Unterhaltung und gute Neuigkeiten über schlecht laufende Dinge bekommen. Die Menschen bloß nicht zum Nachdenken anregen, sie einzuwickeln und hintenherum auslachen, lautet offenbar die Devise von HT-Redaktionsleiter Mathias Bartels und seinen Ulmer Mitstreitern.

Worte eines Journalisten, dem es wirtschaftlich sehr gut geht

Nicht vorenthalten will Hohenlohe-ungefiltert seinen Leserinnen und Lesern, aus welcher persönlichen wirtschaftlichen Position heraus der Redaktionsleiter des Hohenloher Tagblatts, Mathias Bartels, seinen Samstagskommentar geschrieben hat. Aus der Position eines wirtschaftlich gesättigten Journalisten nämlich, der an einem möglichst langen Fortbestehen des Status Quo interessiert ist. Dieser beschert ihm nämlich ein übertarifliches Gehalt mit 13,8 Monatsgehältern, über 30 Urlaubstage jährlich, einen Dienstwagen und eine gute Altersversorgung durch das Versorgungswerk der Presse.

Ute Bartels alias Ute Schäfer verdient auch noch dazu

Als HT-Redaktionsleiter kann Bartels außerdem auch seine Frau Ute so oft als freie Mitarbeiterin einsetzen wie er will. Dadurch kann sie, die in der Lokalzeitung seit Jahren unter dem falschen Namen Ute Schäfer schreibt, die Bartelssche Familienkasse noch weiter aufbessern. Deren Honorarsätze liegen deutlich über denen manch anderer freier Mitarbeiter des Hohenloher Tagblatts.

Damit sich die Leserinnen und Leser dieses Artikels ungefähr vorstellen können, was ein Redaktionsleiter des Hohenloher Tagblatts verdient, sei hier nur einmal das Tarifgehalt dieser Berufsgruppe (ab dem vollendeten 15. Berufsjahr als Redakteur) in Höhe von monatlich  5.466 Euro (seit Dezember 2008) und 5.553 Euro (ab Oktober 2009) genannt (mal 13,8 Monatsgehälter). Und: Bartels Gehalt liegt nach dessen eigenen Worten sogar über dem Tarifgehalt. Für die HT-Leser, von denen die meisten den Durchschnittsverdienern angehören dürften, sind das stattliche Geldsummen. Für Bartels Gehalt, das Leser auch durch ihre Abonnementsgebühren mitbezahlen, können sie von dem HT-Redaktionsleiter und seinen noch besser bezahlten Vorgesetzten in Crailsheim und Ulm mehr erwarten als eine sinnfreie Gute-Neuigkeiten-Kampagne. Die Leser sollten von einer Zeitung Fakten geliefert bekommen, die sie/ihn in die Lage versetzen, die aktuelle Finanz- und Wirtschaftskrise bestmöglich zu bewältigen. Augenwischerei durch Good News hilft da nicht weiter.

Freie HT-Mitarbeiter können von solchen Honoraren nur träumen

Freie journalistische Mitarbeiter des Hohenloher Tagblatts können von solchen Geldbeträgen wie sie der Redaktionsleiter monatlich einsteckt, auch bei größtem Arbeitseinsatz nur träumen. Beim Hohenloher Tagblatt gibt es freie Mitarbeiter, die für einen 90 Zeilen langen Text mit einem dazu veröffentlichten Bild insgesamt nur rund 15 Euro Honorar (vor Steuern) bekommen. Für diesen Hungerlohn hat der freie Mitarbeiter dann im Durchschnitt vier Stunden gearbeitet und ist vielleicht sogar noch auf eigene Kosten von seiner Wohnung zum Ort einer Veranstaltung, über die er berichten soll, gefahren. Um, wie Mathias Bartels, auf ein monatliches Bruttogehalt von 5466 Euro oder mehr zu kommen, müsste der genannte freie HT-Mitarbeiter im Monat 364 Artikel mit Bild im HT veröffentlichen – grob gerechnet müsste er oder sie dafür zirka 1450 Stunden arbeiten.

Das Hohenloher Tagblatt, allen voran Mathias Bartels, wird uns in den nächsten Wochen in der Gute-Neuigkeiten-Kampagne sicher erklären, warum auch dieser Missstand, diese Ausbeutung von freien Mitarbeitern und Praktikanten gut, richtig und gerecht ist. Hohenlohe-ungefiltert ist gespannt und wird am Ball bleiben.

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