Einmal Gorleben und zurück

Greenpeace hat in den letzten Wochen 12.000 Seiten zu Gorleben durchforstet: Bei der Standortsuche wurde getürkt. Das kann bald jeder Bürger im Netz nachlesen.

Gefunden von Axel Wiczorke, Hohenlohe-ungefiltert

http://www.taz.de/1/zukunft/umwelt/artikel/1/die-gorlebenluege/

http://www.taz.de/1/debatte/kommentar/artikel/1/wenn-das-netz-fuer-vernunft-sorgen-muss/

http://www.gorleben-akten.de/

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3 Gedanken zu „Einmal Gorleben und zurück

  1. Für ein Portal, das sich auch kritisch mit Sprache beschäftigt, solltet ihr Wort wie „getürkt“ besser lassen, da sie rassistisch sind.

  2. Kleiner Nachtrag hierzu: Verstrickt in eine Fülle von Lügen und falscher Behauptungen” – so erinnert sich der Geologe Professor Gerd Lüttig an die Entscheidungsfindung für Gorleben als mögliches Endlager für Atommüll. Lüttig hat im Auftrag der Bundesregierung zwischen 1972 und 1975 nach eigenen Angaben 250 verschiedene Salzstöcke für die Lagerung atomarer Reststoffe untersucht.

    http://www.zdf.de/ZDFmediathek/beitrag/video/1018284/Gerd-Luettig-Eine-Fuelle-von-Luegen#/beitrag/video/1018284/Gerd-Luettig-Eine-Fuelle-von-Luegen

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