Gemeinden als Waffenhändler – Ein Nachtrag zur Crailsheimer Waffenaffäre

Nach dem Amoklauf von Winnenden gaben viele Bürger ihre Gewehre ab. Doch einige Kommunen in Baden-Württemberg haben sie nicht wie versprochen vernichtet. Sie haben sie weiterverkauft.

Gefunden von Axel Wiczorke, Hohenlohe-ungefiltert

Eigentlich hatte das Regierungspräsidium Stuttgart bereits am 30.März schriftlich darum gebeten – in den Nachwehen von Winnenden -, dass die Städte keine Waffen mehr verkaufen sollten, alle anderen Aufsichtsbehörden folgten. Es war eine Bitte, die rechtlich keine bindende Wirkung hat. Eine Zusammenfassung der Crailsheimer Ereignisse in der Süddeutschen Zeitung:

http://www.sueddeutsche.de/,tt2m1/politik/76/484511/text/

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