SPD-Bundestagskandidatin will sich für bessere Breitbandverkabelung einsetzen – Besuch in der Gemeinde Ingelfingen

Im Rahmen ihrer V0r-Ort-Termine besuchte die SPD-Bundestagskandidatin Annette Sawade die Kocherstadt Ingelfingen. Beim Gespräch mit Bürgermeister Bauer, an dem auch der stellvertretende Bürgermeister Wolfgang Weßlein, Gemeinderätin Christa Zeller  und  der SPD-Ortsvereinvorsitzende Alfred Leuser teilnahmen, informierte sich Annette Sawade über die örtliche Infrastruktur, die aktuelle Schulsituation und die kommunale Umsetzung des Konjunkturprogramms der Bundesregierung.

Von Alfred Leuser, Vorsitzender des SPD-Ortsvereins Ingelfingen

Sawade versprach, sich für eine bessere Breitbandverkabelung im Wahlkreis Schwäbisch Hall-Hohenlohe einzusetzen, wenn sie in den Bundestag einziehen sollte. „Ich will eine Ansprechpartnerin für Kommunen sein“, so die SPD-Kandidatin. Danach besuchte Sawade, begleitet von  SPD-Mitgliedern, den futuristisch anmutenden GEMÜ-Dome im Gewerbegebiet Waldzimmern in der Nachbarstadt Niedernhall. GEMÜ-Geschäftsführer Müller und Marketingprofi Schulz stellten, der sichtlich beeindruckten Naturwissenschaftlerin und IT-Fachfrau Sawade, die innovative und globale Ausrichtung der mittelständischen Firma vor. Vereinbart wurde, dass man weiterhin in Kontakt bleibe. Danach besuchte Sawade das gut geführte private Seniorenstift Ingelfingen. „Ich freue mich über die Öffnung des Seniorenstifts in die Gemeinde hinein – die Zusammenarbeit mit Kindergärten und Schulen sowie das für alle offene Café Lichteneck sind ein Meilenstein integrativer sozialer Arbeit“, so die SPD-Frau. Ein gemütlicher Ausklang mit interessierten Bürgern in der Weinstube Popp rundete den Besuchstag ab.

Die SPD-Bundestagskandidatin Annette Sawade (Mitte) beim Besuch in Ingelfingen.

Die SPD-Bundestagskandidatin Annette Sawade (Mitte) beim Besuch in Ingelfingen.

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