„Zusätzliche Verstrahlung von Millionen Menschen“ – Mobilfunkkritiker Ulrich Weiner meldet sich zu Wort

Eine Weihnachtsrundmail hat der Mobilfunkkritiker Ulrich Weiner verschickt. Hohenlohe-ungefiltert veröffentlicht das Schreiben in voller Länge.

Von Ulrich Weiner, Mobilfunkkritiker

Liebe Freunde und Mitstreiter,

ein arbeitsreiches Jahr mit vielen Überraschungen geht immer schneller seinem Ende entgegen und ich möchte die Stille des eingebrochenen Winters nutzen, um etwas Bilanz zu ziehen und auch ein paar persönliche Zeilen an Euch richten.

TETRA-Digitalfunk erweist sich als untauglich

Das Positivste dieses Jahres ist wohl, dass sich alle Voraussagen über die Untauglichkeit und die praktischen Mängel des TETRA-Digitalfunks als wahr beweisen. Dies wird immer mehr auch durch die Medien dokumentiert und damit einer breiten Öffentlichkeit bekannt gemacht.

Zusätzliche Verstrahlung von Millionen Menschen

Dabei wiegt im Moment die Milliardenverschwendung von Steuergeldern noch mehr, als die zusätzliche Verstrahlung von Millionen Menschen. Erfahrungsgemäß treten die gesundheitlichen Schäden ja zeitversetzt auf, wodurch die Welle an Erkrankungen aufgrund des TETRA-Digitalfunks erst am Anfang steht.

Aktuelle Fernsehbeiträge zum Tetrafunk:

Ich empfehle dazu die aktuellen Fernsehbeiträge von ARD Plus-Minus http://ul-we.de/ard-plusminus-investitionsruine-tetrafunk/ und SAT1 http://ul-we.de/weiterhin-probleme-mit-digitalem-polizeifunk-in-schleswig-holstein/ aber auch einige Vorträge aus dem Jahre 2011, welche Zeugnis davon geben, was bereits seit Jahren bekannt ist und erst jetzt so langsam ans Licht kommt, zum Beispiel http://ul-we.de/vor-und-nachteile-von-tetra-als-behordenfunk/ und http://ul-we.de/vortrag-uber-die-risiken-von-tetra/

Wiederholte Lügenpropaganda der Behörden

Auch die wiederholte Lügenpropaganda der Behörden, es gebe keine analogen BOS-Funkgeräte mehr, wird nicht zuletzt durch ein aktuelles Angebot der Firma www.lifeissimple.de unter http://newsletter.lifeissimple.de/c/13070498/ffdbf76cc29b-my0ibd aufgedeckt. Weitere Dokumente und Pressemeldungen zum Thema TETRA gibt es unter http://ul-we.de/category/faq/tetra/

„Mobilfunk, die verschwiegene Gefahr“

Neben diesen erfreulichen Pressemeldungen, ist es auch die Dokumentation „Mobilfunk, die verschwiegene Gefahr“ http://ul-we.de/dokomentation-mobilfunk-die-verschwiegenen-gefahr/ zu einem echten Renner geworden. Innerhalb kürzester Zeit ging die Verbreitung bereits in die Millionen. Sie spricht die wichtigsten Fakten und Zusammenhänge klar und für jeden verständlich an. Zudem wurden keine Mühen gescheut, die Quellenangaben mit einzubauen, damit jeder in der Lage ist, das Gesagte zu überprüfen. Die ehrenamtlichen Macher legen Wert darauf, dass die Verbreitung der DVDs kostenfrei erfolgt und haben dazu den ganzen Film samt diverser Aufdrucke zum Download unter www.klagemauer.tv bereit gestellt.

Zugriffe auf die Internetseite sprunghaft angestiegen

Eine wichtige Erkenntnis des Jahres war für mich, dass jegliche Art von Publikationen und Gerede für die Aufklärung der Bevölkerung nützlich ist. Sogar wenn Falschaussagen oder absichtliche Verdrehungen dabei sind. Das hat nicht zuletzt der Zeit-Artikel gezeigt. http://ul-we.de/die-zeit-uber-mobilfunkstudien-und-elektrosensible-schlagt-die-gekaufte-wissenschaft-zuruck/ Bei mir sind die Zugriffe auf die Internetseite sprunghaft angestiegen, auch die Zuschriften per E-Mail haben ein neues Hoch erreicht. Das war bisher immer so. Jedes Mal wächst die Gruppe all derjenigen an, welche die Wahrheit suchen. Zusammenfassend kann ich sagen, dass alles, was zum Nachdenken anregt als „Dünger“ für die Sache der Wahrheit wirkt, auch wenn es im Kern von gewissen Menschen noch so verleumderisch oder sogar bösartig gemeint war.

Täler oft sehr weit weg von der Zivilisation

Ich war lange der Meinung, dass es für jedermann der beste Weg ist, wie ich ein Leben im Wald weitab jeder Funkstrahlung zu führen. Als einzige Voraussetzung sah ich nur, dass dieser bereit ist sein Leben zu ändern und sich den Gegebenheiten stellt. Mittlerweile muss ich einsehen, dass die Täler immer unwegsamer werden und oft sehr weit weg von der Zivilisation sind. Das macht es gerade für betroffene Familien mit schulpflichtigen Kindern sehr schwierig, aber auch für Betroffene im fortgeschrittenen Alter. Was für mich nach wie vor die beste Lösung darstellt, ist gerade für diese Gruppe fast nicht möglich. Deshalb habe ich diesen Sommer viel Zeit für Abschirmungstests verwendet und dieses Thema genauer untersucht. Mein Resümee ist, dass in der Abschirmung von Häusern ein mögliches Potential liegt, dennoch muss mehr beachtet werden, als bisher von vielen angenommen wird. Eine sehr gründliche und vielschichtige Herangehensweise ist mehr als wichtig, denn die Zunahme der Funktechnologien, insbesondere durch TETRA, LTE, DVB-T und DAB, lassen eine ausreichende Abschirmung nur bei sorgfältigstem Arbeiten erreichen. Das Gerücht, dass gerade TETRA nicht abgeschirmt werden kann, konnte ich widerlegen. Allerdings muss einiges beachtet werden und eine erfolgreiche Umsetzung kann nur mit Hilfe der nötigen Erfahrung und der entsprechenden Messgeräte erreicht werden.

Umbau der Häuser auf Gleichstrom

In diesem Zusammenhang kam auch ans Licht, dass viele Menschen auf niederfrequenten Elektrosmog, in den Häusern vor allem die 50 Hertz des Wechselstroms, reagieren. Erst nach einem Umbau der Häuser auf Gleichstrom, waren die Beschwerden weg. Ein Erlebnisbericht dazu gibt es unter http://ul-we.de/meine-erfahrungen-mit-gleichstrom/

Schwerer Sturz im Sommer

Eine weitere Einsicht des Jahres, ist der Umstand, dass sich Hightech-Elektronik und Wald schlecht miteinander vertragen. So hat mein Laptop seinen Dienst früher als gedacht aufgekündigt. Früher hielten die Geräte um die vier Jahre, während es jetzt immer nur noch etwa zwei Jahre sind. Natürlich könnte das an einer sinkenden Qualität liegen, aber ich vermute mehr die Temperatur- und Feuchtigkeitsunterschiede dahinter, die durch den weiteren Rückzug in immer tiefere Täler als Belastung zugenommen haben. Dieser Umstand und mein schwerer Sturz im Sommer haben dazu geführt, dass ich über Monate die E-Mailkommunikation fast ganz einstellen musste. Zu guter Letzt ist noch das Programm abgestürzt und hat einige tausend E-Mails „verschluckt“. Mittlerweile sind aber schon wieder tausende von neuen E-Mails eingetroffen und ich bin bemüht so viele wie möglich zu beantworten, was aber noch Wochen dauern wird.

Zwei Fenster im Wohnwagen gesprungen

Mich haben viele besorgte E-Mails und Briefe erreicht, da es sich herum gesprochen hat, dass ich eine schweren Sturz im Wald hatte und längere Zeit nicht laufen konnte. Das stimmt, aber ich habe viel Hilfe erfahren und bin bis auf ein paar kleinere Einschränkungen mittlerweile wieder voll hergestellt. In der Zwischenzeit ist der Winter da (http://ul-we.de/der-winter-20132014-ist-da/) und ich bin trotz aller Umstände mit den Wintervorbereitungen einigermaßen durch gekommen. Alles habe ich nicht geschafft, so sind zum Beispiel beim ersten Frost noch zwei Fenster im Wohnwagen gesprungen und nur provisorisch abgedichtet.

Energie und haltbare Lebensmittel sind am wichtigsten

Oft werde ich gefragt, was für mich das Wichtigste im Winter im Wald ist. Die Antwort ist einfach: Energie (Gas, Diesel und Kohlebriketts für die kalten Nächte) und haltbare Lebensmittel. Vor allem, wenn es soviel schneit, dass man zu mir nur noch mit Schneeschuhen auf schmalen Bahnen laufen kann, ist es immer gut, wenn ich einige Vorräte bereits im Wald habe.

Was war Gottes Absicht?

Ich bekomme ja nicht allzu viel von dem Weihnachtsrummel mit, dennoch werde ich das Gefühl nicht los, dass Jesus wohl nur für die Industrie und den Einzelhandel geboren wurde. Was in mir die Frage ausgelöst hat, kann das wirklich sein oder was war Gottes Absicht dahinter? Dass noch mehr Handys, Smartphones, Spielsachen etc. produziert und verkauft werden? Ist das seine Art in die Inlandsnachfrage einzugreifen und diese zu erhöhen? Sein geschriebenes Wort, gibt in Johannes 3,16  die Antwort: „Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern ewiges Leben hat.“ Aha, es geht ihm also um viel mehr als unsere materiellen Dinge. Sind diese nicht nur ein schwacher Abglanz von all dem wirklich Wichtigen was er uns schenken möchte? Ist das Leben nicht mehr als Essen, Trinken, Telefonieren und im Internet surfen? Wieso bauen einige Menschen überall Funktürme auf, um vom Boden aus miteinander zu kommunizieren, während Gott alles so erschaffen hat, dass jegliche Kommunikation „von oben“ über ihn läuft? All das ohne schädliche Funkstrahlung, unabhängig von jeder Sprache, Nationalität etc. Sogar die ganze Natur ist in diesem „Netz“ verbunden und selbst die NSA mit all ihrer Überwachungstechnik ist nicht in der Lage das zu entschlüsseln.

Lebensverkürzenden Auswirkungen moderner Kommunikation

Wer oder was bringt die Menschen dazu, wie die Würmer auf der Erde kriechend mit all den lebensverkürzenden Auswirkungen zu kommunizieren und sich zusätzlich dabei noch überwachen und kontrollieren zu lassen? Was ist denn hier mit dem so oft gerühmten „freien Willen“ der Menschen passiert? Sind wir wirklich frei, oder ohne daß wir es gemerkt haben in ein Netz aus Bequemlichkeit, Schnellebigkeit und diversen Abhängigkeiten gefangen genommen worden? Johannes 3,36 sagt dazu: „Wenn euch nun der Sohn frei macht, so seid ihr wirklich frei.“ Also ist doch der einzige Ausweg aus all den Abhängigkeiten und Gefangenschaften dieses Zeitalters ein Weg zurück und mit Gott? Hat er nicht dafür an Weihnachten seinen eingeborenen Sohn Jesus als Christus auf diese Welt gesandt um uns dies zu ermöglichen? Warum vergessen wir diese einmalige Chance hinter all dem Weihnachtsstreß, den Geschenken und den hellen Beleuchtungen? Was hindert uns eine stille Minute einzulegen und zu sagen: „Danke Gott, daß Du Deinen Sohn in diese Welt gesandt hast, danke dass Du dieses große und einmalige Geschenk für mich getan hast. Danke auch Dir Jesus, dass Du all das auf Dich genommen hast und Du mir den Weg aus jeglicher Gefangenschaft hin zu Dir und dem Vater zeigst. Danke, dass ich so kommen kann wie ich bin und Du meine Worte hörst. Komm in mein Leben und führe mich von jetzt an auf Deinen vollkommenen Wegen“.

In wirklichen Notfällen funktioniert das Handynetz sowieso nicht

In diesem Zusammenhang ist es auch noch wichtig Gottes „Telefonnummer“ bekannt zu geben. Ich höre ja so oft die Worte „Ich habe mein Handy nur für den Notfall“. Aber auch für diesen hoffentlich nie eintretenden „Notfall“ müssen sämtliche Sender aller 13 Mobilfunknetze 24 Stunden senden und verstrahlen damit Menschen, Tiere und Pflanzen. Zudem ist klar, dass in wirklichen Notfällen das Handynetz sowieso nicht mehr funktioniert, bzw. der Akku des Notfallhandys leer ist. Deshalb empfehle ich jedem die Nummer 5015, diese ist jederzeit auf der ganzen Welt ohne jegliche Technik erreichbar: Psalm 50,15: „Rufe mich an in der Not, so will ich dich erretten und du sollst mich preisen.“

Durch die Funkstrahlung kaum mehr belastbar

Viele von uns sind in einer schwierigen, manchmal ausweglos scheinenden Situation auf Grund der eigenen Elektrosensibilität oder der eines nahen Angehörigen oder Freundes. Wir haben erlebt, dass sich Verwandte und Freunde abwenden, dass wir unserer Arbeit nicht mehr nachgehen können, dass wir immer unzuverlässiger erscheinen, da unsere Kräfte weniger geworden sind und wir durch die Funkstrahlung kaum mehr belastbar sind. Gott ist bei uns, egal wie trostlos unsere Situation auch menschlich gesehen scheinen mag. Genau darin macht er seine Verheißung war und bringt in unserer Schwachheit seine Stärke zur Vollendung. Jetzt sind es elf Jahre, daß ich im Wald lebe und gerade hier habe ich dies immer wieder erfahre dürfen.Gott möchte das jedem von Euch schenken und als Erinnerung daran feiern wir mit Weihnachten die Geburt seines Sohnes, deines Heilandes Jesus Christus. Mein Gebet ist es, daß jeder von Euch Jesus in sein Leben aufnimmt und diese erlösende Kraft, mit den dazu gehörenden neuen Mut bekommt.

Schlaflos wegen des W-LAN/DECT-Telefons des Nachbarn

Darüber hinaus wünsche ich Euch Freunde um Euch herum, die Euch auffangen und Euch trotz allem verstehen lernen. Ich wünsche Euch Mut mit jedem Sonnenstrahl ein neues Tagwerk zu beginnen und damit das Funkzeitalter weiter zu verkürzen. Gott wird durch Euch die Wahrheit über den Funk weiter ans Licht bringen bis der Hinterste und Letzte nicht mehr sagen kann, er habe von nichts gewußt. Jede noch so groß erscheinende Schwierigkeit wird er Euch und der ganzen Sache zum Besten dienen lassen. Gott rühre euch an, wenn ihr nachts wach liegt und wegen des W-LAN/DECT-Telefon des Nachbarn nicht schlafen könnt, er ist bei euch, wenn ihr deswegen Streit in euren Familien und mit der Nachbarschaft habt, er tröstet euch und gibt Euch die richtigen Worte, wenn ihr eure Elektrosensibilität zum wiederholten Male erklären müsst.

In diesem Sinne seid herzlich zu Weihnachten gegrüßt von

Eurem

Uli Weiner

Weitere Informationen rund ums das Thema Funk habe ich wie gewohnt auf meiner Homepage unter www.ulrichweiner.de bereit gestellt.

Falls es zu Probleme mit der Darstellung kommt, die Weihnachts-E-Mail als pdf-Datei:

http://ul-we.de/wp-content/uploads/2013/12/131222-Weihnachtsrundmail-2013.pdf

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Ein Gedanke zu „„Zusätzliche Verstrahlung von Millionen Menschen“ – Mobilfunkkritiker Ulrich Weiner meldet sich zu Wort

  1. Lieber Uli,

    danke für Dein Durchhalten. Harre auf den Herrn Jesus Christus. Ruf ihn an in der Not.
    Grüße Florian

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