„Ein Jahr Kocherquartier – Stadtverwaltung Schwäbisch Hall zieht Bilanz“ – Hohenlohe-ungefiltert ruft zur Diskussion auf

Am 31. März 2011 eröffnete nach über zweieinhalb Jahren Bauzeit direkt am Kocher gelegen das neue Kocherquartier – Schwäbisch Halls größtes Bauprojekt seit dem großen Stadtbrand von 1728. Auf dem Gelände der ehemaligen Haller Justizvollzugsanstalt entstand ein neuer Gebäudekomplex für Handel, Dienstleistung, Gastronomie und Wohnen.

Von der Stadtverwaltung Schwäbisch Hall

Haus der Bildung eröffnete im September 2011

Im September 2011 öffnete dann auch das Haus der Bildung seine Türen, in dem Volkshochschule, Musikschule, Stadtorchester, die Geschäftsstelle der Bildungsregion und der Beratungsverein „Pro Familia“ eine neue Heimat gefunden haben.

21 Wohnungen sind verkauft

Nach einem Jahr kann man eine durchweg positive Bilanz ziehen. Der neue Stadtteil wird von den Bürgerinnen und Bürgern aber auch von auswärtigen Gästen sehr gut angenommen. Jegliche Handels- und Gewerbeflächen im Gebäude sind belegt oder werden in nächster Zeit vergeben. Und auch die 21 Wohnungen wurden durch die Grundstücks- und Wohnungsgesellschaft Schwäbisch Hall mbH (GWG) verkauft. Für Oberbürgermeister Hermann-Josef Pelgrim (SPD) steht daher nach einem Jahr Kocherquartier fest: „Der gesamte Komplex am Kocher, bestehend aus Kocherquartier, Haus der Bildung, dem neuen ZOB und auch dem Gebäude der VR Bank wird sehr gut von den Hallerinnen und Hallern ebenso wie von Menschen aus dem Umland angenommen. Die neuen Strukturen fügen sich gut in das Stadtbild ein. Und auch der neue ZOB als zentraler städtischer Knotenpunkt des öffentlichen Personennahverkehrs ist durch seine Gestaltung durch eine hohe städtebauliche Qualität gekennzeichnet.“

„Bildung, Beratung, Begegnung“

„Bildung, Beratung, Begegnung“, so bringt Thomas Gerstenberg die Erfolgsformel für das Haus der Bildung nach sieben Monaten Betrieb auf den Punkt. Dort gehen Menschen jeden Alters und unterschiedlichster Herkunft und Nationalität gerne ein und aus. Die ganz Kleinen besuchen mit viel Spaß und Begeisterung die Musikalische Früherziehung der Musikschule oder die Lernwerkstatt der Kinderakademie und der Jungen-VHS. Im 1. Obergeschoss ist die „Pro Familia“ eine gute Adresse für Ratsuchende. Die Deutsch- und Integrationskurse der VHS bringen Menschen aus vielen Ländern an einen Tisch. Genauso haben die Älteren längst ihren Platz im Haus der Bildung gefunden. Und dass das Haus der Bildung ein hervorragender Veranstaltungsort ist, hat sich inzwischen in Schwäbisch Hall herumgesprochen. Für den guten Ton im Hause sorgt neben der Musikschule auch das Stadtorchester. „Es ist einfach schön, durch die Flure zu gehen und der Musik zu lauschen. Ohne die Musik würde dem Haus etwas ganz Entscheidendes fehlen“, sagt Gerstenberg.

Im Detail noch Verbesserungspotenzial

Auch wenn der Echtbetrieb im Detail noch Verbesserungspotenzial an der einen oder anderen Stelle aufgezeigt hat, so sind die Menschen doch sehr angetan vom Charme dieses historischen Gebäudes in Kombination mit der Qualität und dem Komfort einer modern ausgestatteten Bildungseinrichtung. Hier haben die GWG und die Architekten hervorragende Arbeit geleistet. Das Haus hat Flair, steht genau an der richtigen Stelle mitten in der Stadt, ist bestens zu erreichen auf kurzen Wegen, zu Fuß, mit dem ÖPNV, dazu Parkmöglichkeiten direkt unter und vor dem Haus.

Parkhaus bis zu zwölf Meter unterm Kocherquartier

Das Parkhaus „Kocherquartier“ liegt bis zu 12 Meter unter dem Kocherquartier und bietet neben der direkten Erreichbarkeit des Einkaufszentrums auch eine optimale Anbindung an die Geschäfte im Stadtkernbereich von Schwäbisch Hall. Insgesamt stehen auf beiden Parkebenen 307 Stellplätze zur Verfügung. Alle Parkplätze wurden nach den Richtlinien des ADAC und der Garagenverordnung gestaltet. Mit mindestens 2,50 Meter bieten die Parkplätze eine komfortable Breite, sodass selbst Familien mit kleinen Kindern leicht ein- und aussteigen können. Die beiden Decks sind so konstruiert, dass kein Pfeiler das Ein- und Ausparken erschwert. Durch die Schrägaufstellung der Parkplätze wird das Ein- und Ausparken zusätzlich erleichtert. Die Autofahrerinnen und -fahrer schätzen den Komfort dieser zeitgemäßen Bauweise.

Durch Einzelplatzdetektion entfällt der Suchverkehr

Außerdem hat sich die helle und farbliche Gestaltung der Parkdecks bewährt. Mit energiesparenden Leuchten, welche zusätzlich über Bewegungsmelder geschaltet sind, wird ein Höchstmaß an Energieeffizienz erreicht. Im Ergebnis ist das Parkhaus damit äußerst hell, freundlich, übersichtlich und durch die Videoüberwachung sehr sicher. Durch die eingesetzte Einzelplatzdetektion entfällt der Suchverkehr innerhalb des Parkhauses. Besucherinnen und Besucher folgen lediglich den grünen Pfeilen und werden so direkt zum nächsten freien Platz geführt.

Viele Informationen über LED-Tafeln

Neben der komfortablen Parksituation bietet das Kocherquartier mit seinen beiden LED-Boards seinen Besucherinnen und Besuchern umfangreiche Informationen. Von Angeboten vieler Unternehmen bis zu Wetter- und Nachrichtenmeldungen ist für jede und jeden etwas Interessantes dabei. Demnächst wird das Programm durch die Ankündigungen aktueller Sportevents in der Schwäbisch Haller Umgebung ergänzt.

Neuer Parkplatz Salinenstraße

Die bisherigen Einfahrtszahlen zeigen, dass das Kocherquartier bei den Gästen gut ankommt. Egal ob Anwohnerinnen und Anwohner, Gelegenheitsbesucherinnen und -besucher, Touristinnen und Touristen oder Angestellte der umliegenden Geschäfte, das Kocherquartier ist für viele eine zentrale Anlaufstelle geworden. Mit dem ebenfalls im vergangenen Jahr erbauten Parkplatz Salinenstraße haben die Stadtwerke Schwäbisch Hall eine weitere freundliche und zentrale Parkmöglichkeit errichtet. In direkter Nähe zum ZOB bietet der Parkplatz zusätzliche 164 Stellplätze und schließt somit das neue Areal auch in Richtung des Zentralen Omnibusbahnhofs ab.

Hohenlohe-ungefiltert ruft zur Diskussion über das Kocherquartier auf:

Hohenlohe-ungefiltert ruft die Leserinnen und Leser zur Diskussion über das Kocherquartier auf. Ist wirklich alles so super wie die Stadtverwaltung Schwäbisch Hall berichtet? Schreiben Sie einfach Ihren Kommentar in das Kommentarfeld unter diesem Artikel. Willkommen sind auch konstruktive Verbesserungsvorschläge.

Frühere Artikel in Hohenlohe-ungefiltert über das Kocherquartier:

“In Hall ist es so öd und leer, da muss ein Einkaufszentrum her” – Kocherquartier-Operette zur Einweihung des 100-Millionen-Euro-Projekts in Schwäbisch Hall https://www.hohenlohe-ungefiltert.de/?p=10762

“Nur die allerdümmsten Kälber bezahlen ihren Metzger selber” – Geht der Schwäbisch Haller Einzelhandel mit “Halligalli” in den Untergang? https://www.hohenlohe-ungefiltert.de/?p=9597

“GWG-Krise: Bürger sponsern Kocherquartier?” – Stadt Schwäbisch Hall in Finanznöten https://www.hohenlohe-ungefiltert.de/?p=8118

Das große Fressen beginnt – In Schwäbisch Hall schon ein Jahr vor Eröffnung des Einkaufstempels Kocherquartier https://www.hohenlohe-ungefiltert.de/?p=3596

Alpha Press II: Pelgrims Renommierprojekt Kocherquartier bekommt immer mehr Risse https://www.hohenlohe-ungefiltert.de/?p=1437

Kocherquartier 2009: Ein Jahrhundertprojekt säuft ab https://www.hohenlohe-ungefiltert.de/?p=279

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„Energiewende sozialverträglich, wirtschaftsfördernd – aber wie?“ – Zweite Veranstaltung in Schwäbisch Hall

Die nächste Veranstaltung der SPD-Veranstaltungsreihe „Energiewende – sozialverträglich wirtschaftsfördernd aber wie?“ in Schwäbisch Hall findet am Dienstag, 10. April 2012, um 20 Uhr im Theatersaal des Alten Schlachthauses statt. Es referiert Franz Pöter vom NABU.

Vom SPD-Kreisverband Schwäbisch Hall

Der Umweltverband BUND zur Energiewende

Thema der zweiten von fünf Veranstaltungen ist der Entwurf des Energiekonzepts des BUND Baden-Württemberg. Der BUND – einer der größten Umweltverbände – hat nach Fukuschima angefangen ein alternatives Energiekonzept zu erarbeiten. Franz Pöter, der Referent des BUND für Umweltschutz und federführend an der Erstellung des Konzeptes beteiligt, beleuchtet aus Sicht des Umweltverbandes die Energiewende. Als SPD-Kreisvorsitzender will der Landtagsabgeordnete Nik Sakellariou alle Bürgerinnen und Bürger auch im Namen des SPD-Ortsvereins Schwäbisch Hall und der Sozialdemokratischen Gemeinschaft für Kommunalpolitik Baden-Württemberg zu dieser zweiten Veranstaltung einladen.

Alternative Energieformen

Energiepolitik ist das Zukunftsthema dem sich der SPD-Kreisverband Schwäbisch Hall in seiner Arbeit annimmt. Die Veranstaltungsreihe „beleuchtet in seiner Komplexität die zukunftsweisenden Energieformen und die daraus resultierende Bedeutung für die Umwelt“, so Nik Sakellariou. In fünf Veranstaltungen sollen die alternativen Energieformen, ihre Möglichkeiten und Auswirkungen auf die Umwelt durch Fachleute den Bürgerinnen und Bürgern nahe gebracht werden.

Flyer zur Veranstaltungsreihe

Der SPD-Kreisverband hat für diese Reihe Flyer herstellen lassen, die bei den SPD-Ortsvereinsvorsitzenden, im Bürgerbüro der SPD in der Oberen Herrngasse in Schwäbisch Hall, in der SPD-Regionalgeschäftsstelle in Aalen oder auch im Wahlkreisbüro des SPD-Landtagsabgeordneten Nik Sakellariou in Schwäbisch Hall abgeholt werden können. Die Veranstaltungsreihe des SPD Kreisverbandes dient vor allem dazu, die Bedeutung von einer effizienten Energie- und Umweltpolitik den Menschen im Landkreis nahe zu bringen und ins Gespräch mit Fachleuten über diese Zukunftsfragen zu kommen.

 

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„Kinder brauchen eigene Reisedokumente“ – Einträge im Reisepass der Eltern sind bald ungültig

Das Bundesministerium des Innern hat darüber informiert, dass Kindereinträge im Reisepass der Eltern aufgrund europäischer Vorgaben ab dem 26. Juni 2012 ungültig sind und das Kind nicht mehr zum Grenzübertritt berechtigen.

Von der Stadtverwaltung Schwäbisch Hall

Gültiges Dokument ist mitzuführen

Somit müssen ab diesem Tag alle Kinder (ab Geburt) bei Reisen ins Ausland über ein eigenes Reisedokument verfügen. Für die Eltern als Passinhaber bleibt das Dokument dagegen uneingeschränkt gültig. Es wird empfohlen, bei geplanten Auslandsreisen rechtzeitig bei der zuständigen Passbehörde neue Reisedokumente für die Kinder zu beantragen. Als Reisedokumente für Kinder stehen Kinderreisepässe, Reisepässe und – je nach Reiseziel – Personalausweise zur Verfügung. Dies gilt auch für Reisen innerhalb der Europäischen Union beziehungsweise des Schengen-Raums. Auch wenn in diesem Gebiet die Grenzkontrollen ausgesetzt sind, entbindet dies die Reisenden nicht von der Pflicht, ein gültiges Dokument mitzuführen.

Die Sprechzeiten des Bürgeramtes Schwäbisch Hall sind Montag bis Mittwoch von 8 bis 16 Uhr, Donnerstag von 8 bis 17 Uhr und Freitag von 8 bis 12 Uhr. Auskünfte sind im Bürgeramt erhältlich, Telefon 0791/751-242.

Weitere Informationen und Kontakt:

Stadtverwaltung Schwäbisch Hall

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„Im Zeichen des Kreuzes – Passion und Auferstehung“ – Führung im Hällisch-Fränkischen Museum Schwäbisch Hall

„Im Zeichen des Kreuzes – Passion und Auferstehung“ lautet der Titel der nächsten öffentlichen Führung im Hällisch-Fränkischen Museum Schwäbisch Hall.

Von der Stadtverwaltung Schwäbisch Hall

Mittelalterliche Frömmigkeitszeugnisse

Jan Wiechert stellt am Ostersonntag, 8. April 2012, um 14.30 Uhr die dort gezeigten, der mittelalterlichen Karwochen- und Osterliturgie entstammenden Frömmigkeitszeugnisse, wie zum Beispiel die beiden Palmesel aus St. Michael oder das Kruzifix aus der ehemaligen Nikolaikapelle, vor.

Weitere Informationen und Kontakt:

Stadtverwaltung Schwäbisch Hall, Am Markt 6, 74523 Schwäbisch Hall

Internet:

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„Für Campus Schwäbisch Hall soll das Land einen neuen Studiengang finanzieren“ – Hochschule stellte einen Antrag

Die Hochschule Heilbronn hat für den Campus Schwäbisch Hall beim Land Baden-Württemberg für den Staatshaushalt 2013/2014 Mittel zur Realisierung des geplanten Studiengangs ‚Medien, Design und Kommunikation‘ beantragt. Die neue Fachrichtung soll ab 2013 mit dem Abschluss ‚Bachelor of Arts‘ in Schwäbisch Hall eingeführt werden.

Von der Stadtverwaltung Schwäbisch Hall

Niedrigstes Angebot an Studienplätzen in ganz Baden-Württemberg

Auch die Stadt Schwäbisch Hall unterstützt das Vorhaben einer Erweiterung der Hochschule, da der Bedarf an Studienplätzen im ländlichen Raum groß ist. Dies geht aus einer kürzlich veröffentlichten Studie des baden-württembergischen Ministeriums für Ländlichen Raum hervor. Darin heißt es, dass eine moderate Erweiterung der Hochschulbildungsmöglichkeiten in regionalen Mittelzentren – und somit auch in Schwäbisch Hall – notwendig sei. Schon jetzt ist der Raum Schwäbisch Hall-Hohenlohe die Region mit dem niedrigsten Angebot an Studienplätzen in ganz Baden-Württemberg. Während der Landesdurchschnitt bei 25 Studienplätzen pro 1.000 Einwohnerinnen und Einwohnern liegt, standen im Jahr 2011 vor Ort nur 5,8 Studienplätze auf 1.000 Personen zur Verfügung.

Bisher sind wir in diesem Gebiet benachteiligt

Auch Oberbürgermeister Hermann-Josef Pelgrim sieht aufgrund dieser Studie das Handeln der Stadt auf dem richtigen Weg: „Der Bedarf für Studienplätze in Schwäbisch Hall und Umgebung ist da und wird durch die Studie des Landwirtschaftsministeriums unterstützt. Bisher sind wir in diesem Gebiet benachteiligt, auch wenn wir uns in den vergangenen Jahren als Hochschulstandort sehr gut entwickelt haben. Im vergangenen Herbst haben wir die Zahl von 500 Studierenden in Schwäbisch Hall erreicht. Dennoch wird ein weiteres Wachstum angestrebt, profitieren davon ja nicht nur die Stadt und das Umland. Auch die heimische Wirtschaft ist auf Hochschulabsolventen angewiesen, die zusätzlich noch eine praxisnahe Vor-Ort-Ausbildung genießen.“

Neue Studiengang für insgesamt 48 Studierende ausgerichtet

Der neue Studiengang lässt sich in die Gruppe der gestalterischen Studiengänge einordnen. Inhaltlich ist der Studiengang überwiegend wissenschaftlich aufgestellt. Wesentliche Bestandteile des Curriculums dieses Fachgebietes sind die Kognitionswissenschaften, im Studienschwerpunkt Mediendesign liegt ein besonderer Schwerpunkt auf der Informationstechnologie und der Anwendungsprogrammierung und im Studienschwerpunk Produktdesign werden die ingenieurwissenschaftlichen Grundlagen der physikalischen Bearbeitung von Werkstoffen erworben. „Interessant an der neuen Fachrichtung ist auch die projektbezogene Integration mit den anderen drei Studiengängen an der Hochschule, wodurch die Studentinnen und Studenten ein noch breiteres Fachwissen vermittelt bekommen“, so OB Pelgrim. Der neue Studiengang soll für insgesamt 48 Studierende ausgerichtet sein und eine Regelstudienzeit von sieben Semestern haben.

Stadt unterstützt die geplante Erweiterung

Aufgrund dieser Erweiterung des Hochschulstandortes stoßen die bisherigen Einrichtungen und Gebäude am Campus Schwäbisch Hall allerdings an ihre Grenzen. Da die Entwicklung dieser Bildungseinrichtung aber eine der zentralen Säulen in der zukünftigen Entwicklung der Raumschaft ist, unterstützt die Stadt Schwäbisch Hall die geplante Erweiterung in vielfältiger Weise. Dazu erklärt Hermann-Josef Pelgrim: „Wir haben hierfür im Haushalt 5,4 Millionen Euro für den Ausbau der ehemaligen Druckerei Schwend eingestellt und versuchen damit, dem neuen Studiengang eine gute Grundlage zu bieten. Auch was den Wohnraum für die neuen Studentinnen und Studenten betrifft, sind wir auf einem guten Weg. Allerdings geht die Einrichtung eines neues Studienganges nicht ohne die Finanzierung durch das Land. Zwar haben Stadt und Hochschule bei einer Veranstaltung im Januar im privaten Sektor um Mittel geworben. Auch wenn diese Form der Unterstützung sehr wichtig ist, so erwarten wir ebenso, dass das Land den Aufbau unterstützt, damit ab 2013 die ersten Studierenden in dem neuen Fach unterrichtet werden können.“

Weitere Informationen und Kontakt:

Stadtverwaltung Schwäbisch Hall, Am Markt 6, 74523 Schwäbisch Hall

Telefon: 0791/751-0

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