„Städte und Gemeinden brauchen weiterhin die Gewerbesteuer“, meint Schwäbisch Halls Oberbürgermeister Pelgrim (SPD)

Die Debatte um die finanzielle Ausstattung der Kommunen wird immer mehr eine unendliche Geschichte. Kommissionen, Vorschläge und Resolutionen – vieles  liegt vor, vieles wird gemutmaßt, was tatsächlich umgesetzt werden soll, weiß niemand so recht. Schwäbisch Halls Oberbürger­meister und SGK-Landesvorsitzender Hermann-Josef Pelgrim (SPD) informierte Bürgermeisterkolleginnen und -kollegen aus den Landkreisen Hohenlohe und Schwäbisch Hall über die „Zukunft der Gemeindefinanzen und unseres Steuersystems“.

Von der Stadtverwaltung Schwäbisch Hall

Bessere Finanzausstattung der Kommunen muss Vorrang haben

Mit Lothar Binnig, Mitglied im Finanzausschuss des Bundestages und Berichterstatter der SPD-Bundestagsfraktion der „Arbeitsgruppe Kommunalsteuern“, hatte er einen kompetenten Referenten gewonnen, der bei einem Fachgespräch am Mittwoch, 3. November 2010, im Alten Rathaus in Künzelsau über den aktuellen Stand der Diskussion berichtete. Oberbürgermeister Hermann-Josef Pelgrim wandte sich vehement gegen alle Überlegungen zur Abschaffung der Gewerbesteuer. „Niemand ist so nah dran an den Sorgen und Nöten der Menschen wie die Städte und Gemeinden. Wir müssen die kommunale Selbstverwaltung stärken. Deshalb muss eine bessere Finanzausstattung der Kommunen Vorrang haben. Die Abschaffung der Gewerbesteuer wäre absolut kontraproduktiv. Im Gegenteil, wir müssen alles daran setzen, die Bemessungsgrundlage zu verbreiten.“

Weitere Informationen und Kontakt:

Stadt Schwäbisch Hall, Telefon 0791/751 203, Fax 0791/751 466.

Internet: http://www.schwaebischhall.de

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„Süddeutschland verfügt über Gebiete, die möglicherweise besser als Endlager geeignet wären als Gorleben“ – Sendung des ARD-Politmagazins Panorama

Dass bei der Entscheidung für Gorleben als Atommüll-Endlager vor mehr als 30 Jahren weniger die geologische Eignung des gleichnamigen Salzstockes als politisch-strategische Gründe des damaligen CDU-Ministerpräsidenten Ernst Albrecht im Vordergrund standen, ist mittlerweile eine weit verbreitete Einschätzung.

Vom ARD-Politmagazin Panorama

In Süddeutschland gibt es Alternativen wie Ton- oder Granitformationen

Doch warum wir es uns bis heute leisten, im Gegensatz zu anderen europäischen Ländern nur einen einzigen Standort zu erkunden, ist immer noch unklar. Es gäbe nicht nur andere Salzstöcke, sondern auch Alternativen wie Ton- oder Granitformationen. Die Schweiz etwa favorisiert solche Tonformationen – und auch Süddeutschland verfügt über Gebiete, die möglicherweise besser als Endlager geeignet wären als Gorleben. Aber da soll nach dem Willen von Bürgermeistern und Ministerpräsidenten am liebsten keiner nachschauen. Panorama über die verhinderte Suche nach einem besseren Endlager…

Zum Fernsehbeitrag der Sendung NDR Panorama vom 4. November 2010:

Atomendlager: Warum der Süden verschont bleibt http://daserste.ndr.de/panorama/media/panorama585.html

Die Lüge vom sicheren Endlager http://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/panorama_die_reporter/pandr123.html (NDR-Sendung vom 3. November 2010)

Seit Jahrzehnten produzieren deutsche Kernkraftwerke Strahlenmüll. Wohin damit? Reporter Christoph Lütgert begibt sich auf die Spuren eines Desasters (Anmerkung von Hohenlohe-ungefiltert: Bei seiner Recherchereise kam Christoph Lütgert auch nach Süddeutschland).

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„Das Rennen um die besten Köpfe: Fachkräftemangel im ländlichen Raum“ – Öffentliche Diskussion in Öhringen

Die Diskussion über das Nadelöhr ‚Fachkräftemangel’ hat seit dem wirtschaftlichen Aufschwung der vergangenen Wochen auch wieder Konjunktur in den Medien. Denn schon in wenigen Jahren werden in Deutschland gut ausgebildete Arbeitskräfte zur Mangelware geworden sein. Das viel beschworene „Rennen um die besten Köpfe“ hat also längst begonnen, und der ländliche Raum droht dabei auf mehrfache Weise ins Hintertreffen zu geraten.

Von Dr. Sabine Fandrych, Fritz-Erler-Forum Baden-Württemberg, Friedrich-Ebert-Stiftung

Diskussionsveranstaltung beginnt am Dienstag, 9. November 2010, um 17 Uhr:

Zum Thema Fachkräftemangel im ländlichen Raum veranstaltet das Landesbüro der Friedrich-Ebert-Stiftung in Baden-Württemberg am Dienstag, 9. November 2010, von 17 bis 19 Uhr im Württemberger Hof in Öhringen eine Podiumsdiskussion. Im Mittelpunkt steht die Frage: Wie können wir gewährleisten, dass ein wirtschaftsstarker Raum wie der unsere im „Rennen um die besten Köpfe“ auch in Zukunft noch konkurrenzfähig bleibt? Und wie lässt sich zugleich verhindern, dass eine wachsende Zahl gering qualifizierter Arbeitsloser und „Working Poor“ in diesem Rennen immer mehr abgehängt wird? Die interessierte Öffentlichkeit ist zu dieser Veranstaltung herzlich eingeladen. Die Teilnahme ist kostenlos. Um Anmeldung wird gebeten unter E-Mail Silvia.Wittig@fes.de oder Fax 0711-24 83 94 50.

Geplanter Ablauf:

Die Veranstaltung beginnt um 17 Uhr mit Impulsreferaten von Dr. Ulrich Walwei, Vizedirektor des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) der Bundesagentur für Arbeit sowie von Nikolaus Landgraf, Vorsitzender des DGB-Landesverbands Baden-Württemberg. Am anschließenden Rundgespräch mit Publikumsfragen nehmen nicht nur die beiden Referenten teil, sondern auch Guido Rebstock, Vorsitzender der Geschäftsführung der Arbeitsagentur Schwäbisch Hall sowie Bernd Ludwig, Ausbildungsleiter der ebm-papst Mulfingen GmbH & Co. KG. Die Moderation übernimmt Hermann-Josef Pelgrim (SPD), Oberbürgermeister der Stadt Schwäbisch Hall.

Kurzinformation und Kontakt:

Beginn: 17.00 Uhr

Ort: Württemberger Hof in Öhringen, Karlsvorstadt 4, 74613 Öhringen, Telefon 079 41/ 92 00-0
Internet: www.wuerttemberger-hof.de

Dr. Sabine Fandrych
Fritz-Erler-Forum Baden-Württemberg
Friedrich Ebert Stiftung
Werastraße 24
70182 Stuttgart
Tel.: ++49 711 24 83 94 44
Fax: ++49 711 24 83 94 50
Mobil: ++49 172 24 30 277
E-Mail: sabine.fandrych@fes.de
Internet: www.fritz-erler-forum.de

Fachkräftemangel – Herausforderung im ländlichen Raum

Die demografische Entwicklung weist unerbittlich darauf hin: Schon in wenigen Jahren werden in Deutschland gut ausgebildete Arbeitskräfte zur Mangelware geworden sein. Heute bereits fehlt es in
zahlreichen Branchen an geeignetem Nachwuchs. Das viel beschworene „Rennen um die besten Köpfe“ also hat längst begonnen, und der ländliche Raum droht dabei auf mehrfache Weise ins Hintertreffen zu geraten: Konsequent vorangetriebene Nach- und Weiterqualifizierung, aber auch flächendeckende Betreuungsangebote für Kinder sowie ein Klima der Toleranz und der Offenheit gegenüber Menschen mit Migrationshintergrund werden künftig zunehmend Parameter sein, die darüber mitentscheiden, ob eine Region im innerdeutschen Wettlauf um Arbeitskräfte mithalten kann oder nicht.

Programm der Veranstaltung in Öhringen:

17:00 Uhr: Begrüßung
Dr. Sabine Fandrych, Leiterin des Landesbüros Baden-Württemberg der Friedrich-Ebert-Stiftung, Stuttgart

17:05 Uhr: Impulsreferate
Dr. Ulrich Walwei, Vizedirektor des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) der Bundesagentur für Arbeit

Nikolaus Landgraf, Vorsitzender des DGB-Landesverbands Baden-Württemberg

17:45 Uhr: Rundgespräch mit Publikumsfragen – Was muss geschehen, damit der ländliche Raum im Rennen um die besten Köpfe mithalten kann?
Es diskutieren neben und mit den beiden Referenten:

Guido Rebstock, Vorsitzender der Geschäftsführung der Arbeitsagentur Schwäbisch Hall

Bernd Ludwig, Ausbildungsleiter der Firma ebm-papst Mulfingen GmbH & Co. KG

Moderation: Hermann-Josef Pelgrim, Oberbürgermeister der Stadt Schwäbisch Hall

19:00 Uhr: Imbiss mit Gelegenheit zum informellen Gespräch

Veranstaltungsort:

Württemberger Hof
Karlsvorstadt 4
74613 Öhringen

Telefon: 079 41/ 92 00-0
Internet: www.wuerttemberger-hof.de

Kurzporträts der Referenten:

Dr. Ulrich Walwei hat Volkswirtschaftslehre (VWL) an der Universität-Gesamthochschule Paderborn studiert, dort zu rechtsökonomischen Fragen promoviert und als wissenschaftlicher Mitarbeiter am finanzwissenschaftlichen Lehrstuhl von Prof. Dr. Friedrich Buttler gearbeitet. 1988 wechselte er ans IAB, seit 2002 ist er dessen Vizedirektor. Bis 2007 war er zusätzlich Leiter des Forschungsbereichs „Wachstum, Demographie und Arbeitsmarkt“

Nikolaus Landgraf war als gelernter Fliesenleger als Betriebsrat bei einer Baustofffirma tätig und hat nach dem Besuch der Sozialakademie Dortmund eine Ausbildung zum Gewerkschaftssekretär absolviert. Von 1995 bis 2010 war er bei der IG BAU zunächst als Bezirksgeschäftsführer und später als Regionalleiter tätig. Seit Jahresbeginn 2010 hat er den Vorsitz des DGB-Bezirks Baden-
Württemberg inne.

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„Eine der zehn schlechtesten Landstraßen liegt im Landkreis Schwäbisch Hall“ – Aktion „Holterdiepolter“ der Landes-SPD

Bei der Aktion „Holterdiepolter“ hat die SPD versucht, in Baden-Württemberg die zehn schlechtesten Landesstraßen herauszufinden. „Eine der zehn schlechtesten Landstraßen liegt in unserem Landkreis Schwäbisch Hall“, meint der SPD-Landtagsabgeordnete Nik Sakellariou.

Vom SPD-Wahlkreisbüro Schwäbisch Hall

Eine der schlechtesten Landesstraßen: die L 1042 bei Ilshofen

Die „Holterdiepolter“-Jury hat hunderte Bilder begutachtet, die von insgesamt 138 Bürgern eingesendet wurden. Diese Bilder dokumentieren die Situation bei 70 Straßen in 25 Landkreisen. Das Resultat ist eine Liste der zehn schlechtesten Landesstraßen, die sich auf ganz Baden-Württemberg verteilen. „Auch in unserem Landkreis Schwäbisch Hall befindet sich eine der zehn schlechtesten Landstraßen“, sagt Nikolaos Sakellariou. Es handele sich um die Landesstraße L 1042 zwischen der Ausfahrt der Autobahn 6 (A 6) und der Landesstraße L 2218 bei Ilshofen, so der Schwäbisch Haller SPD-Abgeordnete.

Jury macht sich vor Ort ein Bild über den Straßenzustand

Nik Sakellariou: „Die Aktion zeigt ganz klar, dass Autofahrer im ganzen Land die schlechte Infrastrukturpolitik der Landesregierung ausbaden müssen“. Wie schlimm es im Detail auf der L 1042 bei Ilshofen im Landkreis Schwäbisch Hall aussieht, wird die Jury nun direkt vor Ort begutachten. Am Freitag, 19. November wird sich die Jury im Rahmen ihrer zweitägigen Besichtigungstour zu den zehn schlimmsten Rumpelpisten des Landes ab 15.05 Uhr bis 15.50 Uhr ein Bild vor Ort an der L 1042 zwischen Ausfahrt A 6 und L 2218 bei Ilshofen machen. Die Jury besteht aus folgenden Mitgliedern: Hans-Martin Haller, Verkehrsexperte der SPD-Landtagsfraktion, Harald Kraus, Schlaglochexperte des ACE, Inge Hamm, Vorsitzende der IG BAU, sowie Professor Dr. Günter Sabow, Vorstandsvorsitzender des Instituts für Verkehr und Umwelt (IVU).

Weitere Informationen und Kontakt:

Nikolaos Sakellariou, Mitglied des Landtags von Baden-Württemberg
SPD-Landtagsfraktion
Wahlkreisbüro: Gelbinger Gasse 14, 74523 Schwäbisch Hall
Telefon 07 91/88 75, Telefax 07 91/79 41
E-Mail: wahlkreisbuero.nik@t-online.de

Internet: http://nik.sozi.info/

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„Herzkeime statt Reiskorn“ – Schauspielerin Martina Roth kommt für die erkrankte Mariam Kühsel-Hussaini nach Crailsheim

Anstelle der leider erkrankten Mariam Kühsel-Hussaini gestalten die Schauspielerin Martina Roth (Thalia-Theater, Hamburg) und der Musiker Johannes Conen am Mittwoch, 10. November 2010, um 20 Uhr in der Crailsheimer Buchhandlung Baier einen poetisch-musikalischen Abend mit Lyrik der jüdischen Dichterinnen Selma Meerbaum-Eisinger und Nelly Sachs. Gekaufte Eintrittskarten für die angekündigte Lesung mit Mariam Kühsel-Hussaini und die Mitgliedskarten der Literarischen Gesellschaft sind gültig.

Von der Buchhandlung Baier

Literarische Gesellschaft ist froh, so schnell einen „vollgültigen Ersatz“ gefunden zu haben

Die Literarische Gesellschaft ist froh, so schnell einen vollgültigen Ersatz gefunden zu haben. Die Schauspielerin Martina Roth arbeitete an verschiedenen deutschen Bühnen unter anderen am Nationaltheater Mannheim, am TAT Frankfurt und am Nationaltheater Hamburg. Über ihren Auftritt als Antigone am Grand Théatre in Luxembourg schrieben die Nürnberger Nachrichten: „Martina Roth ist geglückt, woran sich viele versuchen…eine hervorragende Inszenierung.“

Begleitung mit der Gitarre

Johannes Conen  hat eine Vielzahl von Schauspiel- und Musiktheaterproduktionen visualisiert, so an der Komischen Oper Berlin, an der Wiener Staatsoper und bei den Salzburger Festspielen. Er hat eine Professur für „Design in den digitalen Medien“ in Darmstadt. In Crailsheim wird er mit der Gitarre die Vorträge begleiten. „J.C. hat sehr genau auf die Wörter, die Pausen, die Sätze, ihren Rhythmus gehorcht und sie weniger in Musik versetzt als mit Musik umgeben.“ (DIE ZEIT)

Nelly Sachs wurde 1891 in Berlin geboren. Sie blieb unverheiratet nachdem eine Liebesbeziehung zu einem bis heute unbekannten Mann unerfüllt blieb. Dieses Erlebnis als Siebzehnjährige bildet das Urtrauma in ihrem Leben und wird fortan zu Quelle ihres dichterischen Werkes.  „Nur eine Stimme, ein Seufzer für die, die lauschen wollen.“ (Nelly Sachs)

Selma Meerbaum-Eisinger wurde 1924 in Czernowitz, Bukowina geboren und starb 1942 mit 18 Jahren im Lager Michailowka an Typhus. Ihr Werk umfasst 57 Gedichte, die sie ihrem ein Jahr älteren Freund Lejser Fichman, ihrer großen Liebe, gewidmet hat. Es lässt sich heute nicht mehr sagen, ob er ihre Liebe erwiderte. Ganz sicher blieb diese Liebe unerfüllt, denn beide starben zu jung.
Hilde Domin gestand einmal, die Gedichte Meerbaum-Eisingers, die „so rein, so schön, so hell und so bedroht seien“, „weinend vor Aufregung“ gelesen zu haben.

Nelly Sachs und Selma Meerbaum-Eisinger verbindet nicht nur ihre jüdische Herkunft, sondern bei beiden ist es die unerfüllte Liebe zu einem Mann, zu einem sehr frühen Zeitpunkt in ihrem Leben.

Info: Der Rezitationsabend findet am Mittwoch, 10. November 2010, um 20 Uhr in der Buchhandlung Baier in Crailsheim statt. Karten gibt es unter Telefon 07951-940312 oder an der Abendkasse. Dort sind auch noch Jahresabonnements erhältlich.

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„Immer neue Fakten sprechen gegen TETRA-Funk“ – Mahnwache am Sonntag in Gaildorf

Die Bürgerinitiative Risiko Mobilfunk Gaildorf e.V.  ruft alle BürgerInnen, die Bedenken gegen die Einführung des 9. Mobilfunknetzes TETRA / BOS haben auf, an einer Mahnwache teilzunehmen. Diese findet am Sonntag, 7.November 2010, um 15 Uhr vor der evangelischen Kirche in Gaildorf statt.

Von der Bürgerinitiative Risiko Mobilfunk Gaildorf e.V.

Ausbau von TETRA-Anlagen schreitet voran

Ungeachtet unserer Forderungen schreitet der Ausbau von TETRA-Anlagen weiter voran. Für uns ist es skandalös, wie hier über Bedürfnisse nach Aufklärung hinweggegangen wird. Überall um die seit Jahren bestehenden Mobilfunksender für Handys zeichnen sich schon jetzt nachweisbare Gesundheitsrisiken ab. Nicht nur Uttenhofen hat eine extrem hohe Tumorrate zu verzeichnen. Für uns ist es nicht mehr hinnehmbar, dass die Bürgerinitiativen von den Bürgermeistern, den Kommunalpolitikern und den Medien ignoriert werden.

Unser Protest geht weiter, weil
– immer neue Fakten gegen TETRA sprechen,
– wir immer noch ganz überwiegend keine Antwort auf unseren offenen Brief von den Bürgermeistern und der Polizeidirektion erhalten haben,
– die Sender eine direkte Gesundheitsgefährdung für die Bevölkerung und die Polizisten darstellen.

Wir fordern von den Politikern, sich endlich für die Unversehrtheit der BügerInnen auch gegenüber Mobilfunkstrahlen einzusetzen.

Für die BI Risiko Mobilfunk Gaildorf e.V.

Jürgen Simon
Eisvogelweg 40
74405 Gaildorf

Weitere Informationen über Tetra-Funk von der Bürgerinitiative Gaildorf gibt es auf der Internetseite http://www.funkstille-gaildorf.de/html/tetra_bos__neu_07_10_.html

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