„Sprachfähigkeit ist der Schlüssel zur Integration“ – Vortrag und Diskussion mit dem Bundestagsabgeordneten Memet Kilic (Grüne) in Öhringen

Nach Ansicht von Memet Kilic liegt in der Bildung und insbesondere in der Sprachfähigkeit der Schlüssel zur Integration. Der grüne Bundestagsabgeordneter, unter anderem Sprecher für Intergrations- und Migrationsfragen seiner Fraktion, hielt Anfang November 2010 im Württemberger Hof in Öhringen einen Vortrag zum Thema Integration.

Vom Grünen-Kreisverband Hohenlohe

Kinderbetreuung auch schon im Kleinkindalter wahrnehmen

Er ermunterte die Mitglieder des türkischen Elternvereins in Hohenlohe als Vertreter der hiesigen Migrantengruppe, die Möglichkeiten der Kinderbetreuung auch schon im Kleinkindalter wahrzunehmen. Hierzu schilderte er eigene Erfahrungen, die er als Vater eines Sohnes machte, unter anderem die Schwierigkeit, das Kind in der Kinderbetreuung abzugeben. Er betonte jedoch, dass sich dadurch gerade für die Spracherlernung große Möglichkeiten eröffneten.

Ziel: Kostenloses letztes Kindergartenjahr

„Deshalb setzen sich die Grünen auch für ein kostenloses letztes Kindergartenjahr für alle Kinder ein“, sagte Kilic. Engagiert warb er für die Entwicklung eines Wir-Gefühls, wonach sich alle unter dem Schutz insbesondere der Grundrechte des Grundgesetzes als Bürger dieses Staates fühlen dürfen. Wichtig sei es auch, dass Migranten die Chance bekämen, in Positionen zu gelangen, in denen sie Vorbilder für die jüngere Generation sein könnten, beispielsweise im Lehrerberuf. Kilic wies auch darauf hin, wie viel bereits erreicht wurde, beispielsweise wie viele Moscheen in Deutschland gebaut werden konnten.

Türkischer Elternverein kritisiert mangelndes Interesse deutscher Behörden

Mit seinen Forderungen, Bildungsangebote wahrzunehmen, lief Kilic offene Türen bei den Anwesenden ein. Die Vertreter des türkischen Elternvereins berichteten aber auch von aus ihrer Sicht mangelndem Interesse der deutschen Behörden an ihrer Tätigkeit. So versuchten sie, als Verein zwischen den Migranten und den Behörden zu vermitteln, insbesondere bei Schulfragen. Immer wieder müssten sie auf ihren Verein und seine Vorteile hinweisen, stießen hier jedoch nicht immer auf Interesse. Gleichwohl wollen sie auch weiterhin engagiert für eine besseres Verständnis zwischen Migranten und der einheimischen Bevölkerung kämpfen.

   Sende Artikel als PDF   

„Babette H. aus Creglingen-Finsterlohr von Nazis ermordet“ – Gedenkveranstaltung am 12. Dezember 2010

Die Initiative „Spur der Erinnerung“, ein Gemeinschaftsprojekt der Initiativen Stolpersteine Stuttgart und „Die AnStifter, Interculturelle Initiativen e.V.“ weisen auf die Morde an 10.654 Menschen im Jahr 1940 in der „Landespflegeanstalt“ Grafeneck auf der Schwäbischen Alb hin. Eines der Opfer der Nationalsozialisten vor 70 Jahren war Babette H. aus Finsterlohr bei Creglingen. Sie wurde am 13. Dezember 1940 in Grafeneck ermordet. In Creglingen-Finsterlohr findet deshalb am Sonntag, 12. Dezember 2010, um 18 Uhr beim evangelischen Gemeindehaus eine Erinnerungsveranstaltung statt. Diese wird von Konfirmanden gestaltet.

Von Harald Habich, Initiative „Spur der Erinnerung“

Mörder feierten noch Weihnachten

In Grafeneck auf der Schwäbischen Alb wurden am 13. Dezember 1940 20 Menschen ermordet. Sie kamen aus der diakonischen Anstalt Mariaberg. Die Nationalsozialisten rechtfertigten die Ermordung der kranken und behinderten Menschen, weil sie „Ballastexistenzen“ und „lebensunwert“ seien. Zuvor waren ab Januar 1940 in Grafeneck schon 10.634 Menschen ermordet worden. Die Mörder feierten in Grafeneck 1940 noch Weihnachten – wie andächtig und religiös wissen wir nicht – und zogen dann nach Hadamar in Hessen weiter, um dort ihr Tötungshandwerk weiter auszuüben.

Erinnerungsveranstaltung am 12. Dezember 2010 in Creglingen-Finsterlohr

Zum Gedenken an die 20 ermordeten Menschen finden in zehn der geklärten Herkunftsorte von Opfern etwa zeitgleich Erinnerungsveranstaltungen in ganz unterschiedlicher Art statt. In Creglingen-Finsterlohr wird am Sonntag, 12. Dezember 2010, um 18 Uhr, beim evangelischen Gemeindehaus eine Erinnerungsveranstaltung für das Opfer Babette H. aus Finsterlohr gestaltet.

Zur Erinnerung für: Babette H., 45 Jahre alt, Finsterlohr, Erwin W., 19 Jahre, Flein, Karl W,, 16 Jahre, Herkunft unbekannt, Gregor B,, 47 Jahre, Augsburg, Wilhelm H., 55 Jahre, Glems, Julie F., 30 Jahre Hemmingen, Erwin D., 23 Jahre Jebenhausen, Frieda H., 24 Jahre, Kleinsachsenheim, Lydia A., 28 Jahre, Höfingen, Hans B., 23 Jahre, Nagold, Karl V., 29 Jahre, Obernhausen, Gertrud K., 32, Jahre, Richard R., 43 Jahre und Richard W., 66 Jahre, aus Reutlingen, Karl P., 26 Jahre Schluckenau, Otto G. 38 Jahre, und Eugen St., 33 Jahre, aus Schwäbisch Gmünd sowie aus Stuttgart Heinrich R., 21 Jahre, Karl B., 36 Jahre und Herbert F., 18 Jahre.

ermordet am 13. Dezember 1940 in der „Landespflegeanstalt“ Grafeneck

Kontakt:

Nähere Auskünfte gibt es Pfarrer Ziselmann, evangelische Kirchengemeinde Finsterlohr, Telefon 07933/701-0.

Weitere Informationen im Internet:

http://www.spur-der-erinnerung.de/

http://www.stolpersteine-stuttgart.de/

http://www.die-anstifter.de/

   Sende Artikel als PDF   

„Sport und Bewegung – unverzichtbar für gesellschaftliche Integration“ – Landtagsabgeordneter Sakellariou (SPD) lädt zum Sportforum in den Landtag ein

Nicht erst seit den jüngsten Debatten, ist Integration ein Thema, das unsere Gesellschaft beschäftigt. So wird Integration im Sport seit Jahrzehnten bei vielen Gelegenheiten wie selbstverständlich gelebt. Doch welche Beispiele sind besonders erfolgversprechend? Prominente Redner wie unter anderen Erwin Staudt, Präsident des VfB Stuttgart und Uwe Hück, Betriebsratsvorsitzender von Porsche und Thaiboxer geben darüber beim Sportforum am Montag, 15. November 2010, von 16 bis 19 Uhr im Haus des Landtags in Stuttgart Auskunft.

Vom SPD-Wahlkreisbüro Schwäbisch Hall

Bedeutung von Sport und Bewegung aus wissenschaftlicher Sicht

Der Schwäbisch Haller Landtagsabgeordnete Nik Sakellariou (SPD) lädt alle Interessierten dazu ein, mit den SPD-Fachpolitikern, prominenten Gästen und vielen interessanten Menschen aus der Praxis über das Thema „Sport und Integration“ zu diskutieren. Das Thema lautet: „Sport und Bewegung – Unverzichtbar für gesellschaftliche Integration“. Die SPD-Landtagsfraktion freut sich darüber, dass der bundesweit angesehene Professor Manfred Spitzer als Hauptredner die Bedeutung von Sport und Bewegung aus wissenschaftlicher Sicht erläutert. Weitere Referenten, die mit Kurzreferaten aus der Praxis berichten, sind Uwe Hück, Betriebsratsvorsitzender bei Porsche, die Oberbürgermeisterin von Kirchheim, Angelika Matt-Heidecker, Hans-Peter Beer, Vorstand der TG Biberach und Verena Bentele, mehrfache Medaillengewinnerin bei den Paralympics (angefragt).

Motivation und Ehrenamt

Abgerundet wird die Liste der hochkarätigen Referenten durch den Präsidenten des VfB Stuttgart, Erwin Staudt, der über Motivation und Ehrenamt sprechen wird.
Weitere Informationen zum Programm sind auf der Homepage der SPD-Landtagsfraktion www.spd.landtag-bw.de zu finden. Wer dabei sein will, soll sich baldmöglichst bei Manuel Thiel anmelden unter Telefon 0711 2063-730, Fax 0711 2063-14730 oder per E-Mail an: Manuel.Thiel@spd.landtag-bw.de.

Bürgersprechstunde mit Nik Sakellariou in Schwäbisch Hall

Der SPD-Abgeordnete Nikolaos Sakellariou bietet am Donnerstag, 18. November 2010, ab 17 Uhr eine Bürgersprechstunde in seinem Wahlkreisbüro in der Gelbinger Gasse 14 in Schwäbisch Hall an. Anmeldungen nimmt das SPD-Wahlkreisbüro unter Telefon 07 91/88 75 oder per E-Mail wahlkreisbuero.nik@t-online.de entgegen.

   Sende Artikel als PDF   

„Menschenrecht auf sauberes Wasser“ – Bolivianische Musikgruppe Sacambaya gibt ein Konzert in Kirchberg an der Jagst

Die bolivianische Musikgruppe Sacambaya gibt am Mittwoch, 17. November 2010, um 19.30 Uhr ein Konzert in Kirchberg an der Jagst. Bei der Veranstaltung im Rittersaal des Schlosses gibt es auch Einlagen einer Tanzgruppe aus Würzburg. Der Eintritt ist frei.

Von Friedrich Hinderer, Kirchberg/Jagst

Independencia (Unabhängigkeit) – die erste, von Spanien unabhängige Provinz

Die Gruppe Sacambaya kommt bereits zum siebten Mal nach Kirchberg. Das erste Mal trat sie in der evangelischen Kirche auf, ansonsten war sie immer in der Grund-, Haupt- und Realschule (GHRS) zu Gast, nachdem dort der Neubau fertig gestellt war. Erstmals treten sie nun im Rittersaal des Kirchberger Schlosses auf. Anfänglich nannte sich die Gruppe „Ayopayamanta“, nach der Provinz Ayopaya im bolivianischen Bergland zwischen Cochabamba und La Paz. Der zentrale Ort heißt Independencia (Unabhängikeit), denn Ayopaya wurde in den Befreiungskriegen die erste, von Spanien unabhängige Provinz. Der Ort selbst ist etwa so groß wie Kirchberg an der Jagst (zirka 4400 Einwohner), hat aber für das flächenmäßig sehr große Umland eine enorme Bedeutung: In ihr sind zwei Schulen mit insgesamt zirka 1600 Schülern, von denen viele aus den kleinen Einzelhöfen der sie umgebenden Andenhänge kommen. Dort ist die Landflucht in vollem Gang. Die Jugend wandert in die großen Städte ab, vor allem nach Cochabamba, das im Laufe des vergangenen Jahrhunderts von 100 000 Einwohnern auf über eine Million angewachsen ist.

Europa-Tournee, um Geld zu sammeln für Projekte in Ayopaya

Der Leiter der Musikgruppe Sacambaya, Jorge Aquino, will dieser Entwicklung entgegenwirken, und das Leben auf dem Land lebenswerter machen. Mit seiner Gruppe macht er eine anstrengende vierteljährige Europa-Tournee, um Geld zu sammeln für Projekte in Ayopaya. In den vergangenen 20 Jahren hat er dort schon vieles bewirkt und angestoßen. Die Installation verlässlicher Trinkwasserleitungen in den Dörfern stand anfangs im Mittelpunkt. Ein anderes Projekt ist die Aufforstung der kahlen Andenhänge, die schon ganze Teile der Provinz in eine grüne Berglandschaft verwandelt haben. Dieses Projekt wurde vor allem von einer Gruppe um Manfred Sturm am Gymnasium bei St. Michael in Schwäbisch Hall unterstützt. In Independencia wurde ein Kulturzentrum gebaut mit Duschen, Gemeinschafträumen, einer Bibliothek und einem Radiosender, der neben Sendungen in spanischer Sprache auch Sendungen in Quetchua, der Landessprache, ausstrahlt und damit eine wichtige Informationsquelle der dortigen Bevölkerung darstellt. Mit diesen Projekten soll gezeigt werden, dass bei eigenem Engagement eine Entwicklung des ländlichen Raums durchaus möglich ist.

Motto der diesjährigen Tournee: „Rechtssache Wasser“

Die diesjährige Tournee steht unter dem Motto „legajo por el agua“ (Rechtssache Wasser), wohl auf dem Hintergrund des Menschenrechts auf sauberes Wasser, das in diesem Jahr auf Initiative Boliviens in die UN-Charta aufgenommen wurde. Zu hören sind die neuen Lieder und Tänze der Gruppe und Evergreens. Auch werden von einer bolivianischen Tanzgruppe aus Würzburg einige Tänze zu den Klängen der Musik aufgeführt. In der Pause kann ein kurzer, informativer Video-Film über Bolivien angeschaut werden.

Filme mit der bolivianischen Musikgruppe Sacambaya im Internet:

http://www.youtube.com/watch?v=rHqBZo8OglI&feature=related

http://www.youtube.com/watch?v=u-7EhugQfb0

   Sende Artikel als PDF   

„157 Bewerber von Realschulen wurden im Landkreis an beruflichen Gymnasien abgewiesen“ – Landtagsabgeordneter Nik Sakellariou (SPD) startet Unterschriftenaktion

Mit einer groß angelegten Unterschriftenaktion will die SPD gemeinsam mit Schülern, Eltern und Lehrern der Realschulen in Baden-Württemberg ein Gesetz Wirklichkeit werden lassen, das allen zugangsberechtigten Realschulabsolventen einen Platz an einem beruflichen Gymnasium sichert. Zur Vorbereitung der Kampagne hat der SPD-Abgeordnete Nikolaos Sakellariou alle Schülersprecher der Realschulen aus seinem Wahlkreis am Mittwoch, 17. November 2010, in sein Wahlkreisbüro eingeladen.

Vom SPD-Wahlkreisbüro Schwäbisch Hall

Ablehnungsquote im Landkreis Schwäbisch Hall liegt bei 26,3 Prozent

Wie eine Anfrage von Sakellariou bei der Landesregierung ergeben hatte, wurden allein im letzten Schuljahr 157  von 597 Realschulbewerber, das bedeutet 26,3 Prozent, im Landkreis Schwäbisch Hall, abgewiesen. „Die genauen Zahlen für dieses Schuljahr sind noch nicht ermittelt, der Trend setzt sich aber so fort“, wie Nik Sakellariou betonte,  „und der Kreis ist kein Einzelfall, vielmehr könnten in ganz Baden-Württemberg bereits seit Jahren entgegen anderslautender Versprechen der Kultusministerin tausende von Realschulabsolventen nicht auf ein berufliches Gymnasium wechseln.“

Gleichheit der Bildungschancen bleibt völlig auf der Strecke

Um diesen Missstand zu beheben, hat die SPD-Landtagsfraktion vor der Sommerpause den Gesetzesentwurf für den Rechtsanspruch vorgelegt. Über das Gesetz wird im Herbst entschieden. „CDU und FDP haben bereits öffentlich geäußert, dass sie das Gesetz ablehnen wollen“, kritisierte der SPD-Abgeordnete Sakellariou. Für ihn ist diese Ablehnung nicht nachvollziehbar. „Angesichts der vorliegenden Zahlen kann die Landesregierung doch nicht so tun, als gäbe es das Problem nicht und weiterhin künstlich die Klassen begrenzen.“  Die Gleichheit der Bildungschancen bleibe so völlig auf der Strecke.  Zwar gebe es die Möglichkeit, auf andere Schulformen auszuweichen, diese bedeuteten aber den Verzicht auf die allgemeine Hochschulreife. „Gerade in der jetzigen unsicheren Situation auf dem Arbeits- und Ausbildungsmarkt ist es für die Realschüler und deren Eltern aber wichtig zu wissen, dass sie nach einer mittleren Reife das Abitur machen können“, so Sakellariou, „ich habe die Hoffnung, dass die Kultusministerin endlich aus ihrer Lethargie erwacht, wenn körbeweise Unterschriften von Schülern, Eltern und Lehrern auf ihrem Schreibtisch landen. In den nächsten zwei Wochen werden im ganzen Landkreis Unterschriften gesammelt, die der Abgeordnete dann mit nach Stuttgart nehmen wird.

Anmeldungen unter Telefon
07 91/88 75 oder per Mail wahlkreisbuero.nik@t-online.de

   Sende Artikel als PDF   

„Udo Andriof auf Werbetour bei Bürgermeistern“ – Offener Brief des Aktionsbündnisses im Landkreis Schwäbisch Hall gegen Stuttgart 21

Folgender Hinweis auf einen Offenen Brief, der Offene Brief selbst und eine Unterzeichnerliste gingen bei der Redaktion von Hohenlohe-ungefiltert zum Thema Stuttgart 21 ein.

„Sehr geehrte Redaktion,

angestoßen von Maritha Maier – bekannt als Initiatorin des Haller SperrGutmarktes  – hat sich zuerst in Hall und dann im ganzen Landkreis ein Aktionsbündnis gegen Stuttgart 21 gebildet. Neben Aktiven aus Umweltgruppen, Verkehrsverbänden und Parkschützern arbeiten darin Mitglieder von attac, den Gewerkschaften sowie aus den grünen und linken Parteien mit. Uns allen geht es um die Sache, weswegen wir unsere Zugehörigkeit hintenan gestellt haben.

Nachdem bekannt wurde, dass der ehemalige Regierungspräsident und neuer Sprecher des Aktionsbündnisses (Udo) Andriof auf „Werbetour“ für Stuttgart 21 im Land unterwegs ist, haben wir uns entschlossen, angehängten Offenen Brief an alle Bürgermeister zu verschicken.

Der Brief wurde zuerst unterzeichnet von Peter Aichelin aus Schwäbisch Hall, anschließend haben sich nur innerhalb von zwei Tagen weitere 62 Unterzeichner aus dem ganzen Landkreis angeschlossen. Die Liste ist ebenfalls angehängt, die Originalschreiben befinden sich bei uns. Wir möchten Sie recht herzlich bitten, diesen Brief möglichst vollständig und zeitnah zu veröffentlichen. Für weitere Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.

Besten Gruß

c/o   Martin Zorzi
Burrberg 17
74538 Rosengarten“

Der Offene Brief als PDF-Datei zum Herunterladen: SchreibenHallerBündnisK21anBMs

Weitere Unterzeichner/-innen des Briefes des Aktionsbündnisses Schwäbisch Hall für K21 in Stuttgart an die Bürgermeister/-innen im Landkreis Schwäbisch Hall:

Brandt, Martin und Sonja ( Schwäbisch Hall )
Braun, Silvia ( Schwäbisch Hall )
Bräuninger, Markus ( Schwäbisch Hall )
Brehm, Bärbel ( Schwäbisch Hall )
Brünnich, Lena und Benjamin ( Mainhardt
Bucher, Christian ( Schwäbisch Hall )
Buser, Elisabeth ( Schwäbisch Hall )
Deeg, Gerda und Peter ( Schwäbisch Hall )
Demmel, Klaus ( Schwäbisch Hall )
Dobler, Wolfgang ( Schwäbisch Hall )
Dürr, Jochen ( Schwäbisch Hall )
Ebner, Harald ( Kirchberg / Jagst )
Ederleh, Frank ( Kirchberg / Jagst )
Einsele, Claudia und Ulrich ( Schwäbisch Hall )
Fischer, Helmut ( Mainhardt )
Fischer, Renate ( Mainhardt )
Frenzel, Rainer ( Braunsbach )
Greiner, Karin ( Schwäbisch Hall )
Gronbach, Esther ( Braunsbach )
Hansen, Frank ( Schwäbisch Hall )
Hausser, K.P. ( Schwäbisch Hall )
Hirschmann – Demmel, Dorothea ( Schwäbisch Hall )
Horst, Bernhard ( Gaildorf )
Huppenbauer, Reinhard ( Schwäbisch Hall )
Jung, Thomas ( Rosengarten )
Köhler- Hertweck, Goswinde ( Michelbach / Bilz )
Krämer, Mechthild ( Rosengarten )
Krupp, Tobias ( Schwäbisch Hall )
Kümmerer, Christian ( Schwäbisch Hall )
Liedtke – Zollondz, Dagmar ( Schwäbisch Hall )
Mächnich, Manfred ( Kirchberg / Jagst )
Maier, Hans und Maritha ( Schwäbisch Hall )
Mühlberger, Iris ( Rot am See )
Müller – Aichelin, Karina ( Schwäbisch Hall )
Palmer, Ria ( Schwäbisch Hall)
Philipp, Andrea ( Schwäbisch Hall )
Pichler, Elena ( Mainhardt )
Probst – Lipski, Elvira ( Schwäbisch Hall )
Riemer, Fritz ( Gaildorf )
Ritter, Heike ( Schwäbisch Hall )
Rosenitsch, Diana ( Schwäbisch Hall )
Schäfer, Nicole und Jonas ( Mainhardt )
Schaudt, Katharina ( Schwäbisch Hall )
Scherzer, Christiane ( Michelbach / Bilz )
Schick, Volker ( Mainhardt )
Schoch, Margret ( Michelfeld )
Schoch, Tilman ( Mainhardt )
Schüler, Klaus ( Schwäbisch Hall )
Singer, Inge ( Gaildorf )
Skerencak, Olga ( Mainhardt )
Sturm, Manfred ( Michelbach / Bilz )
Traub, Hans ( Fichtenberg )
Tschernitsch, Sandra ( Schwäbisch Hall )
Urbitsch, Marion ( Schwäbisch Hall )
Vogt, Dieter ( Schwäbisch Hall )
Volker Geissler ( Braunsbach )
Wild, Heide ( Michelfeld )
Winkhaus, Caterina ( Schwäbisch Hall )
Wolfarth, Dieter ( Schwäbisch Hall )
Ziegler, Hans – Peter ( Schwäbisch Hall )
Zorzi, Martin ( Rosengarten )

   Sende Artikel als PDF   

„Erst gar keine Berührungsängste aufkommen lassen“ – Grüner Bundestagsabgeordneter Memet Kilic besucht die Öhringer Moschee

Der Bundestagsabgeordnete Memet Kilic von Bündnis90/Die Grünen, besuchte am 2. November 2010 gemeinsam mit der grünen Landtagskandidatin Barbara Bruhn, der grünen Kreisrätin Erika Bauer sowie Maren Ochs, Grüne Jugend Hohenlohe, die Moschee in Öhringen.

Vom Grünen-Kreisverband Hohenlohe

Den Bau der Moschee aus eigenen Mitteln finanziert

Der „Türkische Moscheeverein“ führte die Besucher durch die Räume, unter anderem den Gebetsraum. Nach dem Abendgebet beantwortete der Iman der Moschee Fragen der Besucher. Anschließend kamen die Besucher bei einem Glas türkischem Tee mit den Mitgliedern des Vereins ins Gespräch. Diese berichteten über das Leben und Arbeiten von Migranten im Hohenlohekreis. Stolz auf den Erfolg, den Bau der Moschee mit eigenen Mitteln finanziert zu haben, wurde über persönliche Erfolge, wie das Erreichen von Bildungsabschlüssen und den erfolgreichen Aufstieg eines der Mitglieder zum Abteilungsleiter in einem hohenlohischen Unternehmen berichtet. Hingewiesen wurde aber auch auf immer wieder bestehende Schwierigkeiten bei der Integration.
Der Besuch zeigte, wie wichtig der Kontakt zwischen den gesellschaftlichen Gruppen ist, um Vorurteile abzubauen, beziehungsweise erst gar keine Berührungsängste aufkommen zu lassen.

   Sende Artikel als PDF   

BINOCULERS singt „zeitlosen Gegenwartsfolk“ in der 7180-Bar in Crailsheim –

BINOCULERS gastiert am Samstag, 13. November 2010, um 20.30 Uhr in der 7180-Bar in Crailsheim.

Von Harald Haas, Betreiber der 7180-Bar in Crailsheim

Sängerin der Indie-Pop-Band Emmy Moll

BINOCULERS kommt aus Hamburg und ist Sängerin der Indie-Pop-Band Emmy Moll. Auf Solopfaden bringt sie zeitlosen Gegenwartsfolk von ganz nah dran bis zur Vogelperspektive auf die Bühne. Sie verdichtet den minimalistischen Sound durch vielfältige Instrumentierung. Geräusche werden gesampelt und Hymnen entstehen. Persönliche Texte mit viel Raum zum Wiederfinden des eigenen Ichs erwarten den Besucher in der 7180 Bar ab 20.30 Uhr.

Weitere Informationen über BINOCULERS im Internet:

http://www.myspace.com/binoculers

   Sende Artikel als PDF